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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Deutschlands Lxxortbedürfnis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis

Zumal für Deutschland wäre diese Periode "evident." Von dem "märchen¬
haften industriellen Aufschwung des letzten Jahrzehnts" sei nur ein geringer
Teil dem Export zu gute gekommen: ein "wachsender" Löwenanteil entfalte
aus leicht erkennbaren Gründen ans den Jnlandskonsum. Die stoffvernrbei-
tende Thätigkeit müsse uncibweislich aus folgenden Gründen einen immer
breitern Spielraum in jeder Knlturnation einnehmen, möge nun der Export
eine Rolle spielen oder nicht: "erstens wegen der noch immer fortschreitenden
Einschränkung der längst noch nicht verschwnndnen hausgewerblichen Eigen¬
produktion; zweitens wegen der zunehmenden Ansprüche an den Konsum des
Lebens; drittens weil es in fortschreitendem Maße gelingt, die von der Land-
Wirtschaft zu liefernden Rohstoffe nicht nur immer mannigfaltiger und reicher
zu gestalten, sondern auch zu ersetzen , Daß sich Schule und Zunft
über solche Gesetzentdeckungen freuten, wunderte uns ebensowenig, wie daß
Georg von Mayr sie als "Pro-agrarische Argumente" ansprach und sich deshalb
dann wieder Sombart beeilte (Soziale Praxis vom 4. Mai 1899), als den
"eigentlichen Inhalt" seiner neuen Lehre vom März die "Feststellung der That¬
sache" zu bezeichnen, "daß unser Export sich in den Jahren 1882 bis 1895
langsamer entwickelt hat, als die gewerbliche Thätigkeit überhaupt" (also genau
das, was wir schon im Dezember 1898 nicht entdeckt, Wohl aber sehr nach¬
drücklich betont hatten), und lebhaft dagegen zu protestieren, daß er den Export
als cMintilo mög'liZ'öiMv betrachte.

Inzwischen (April 1899) hatte auch E. von, Halle in den Preußischen
Jahrbüchern, um die Grenzboten und die Soziale Praxis anknüpfend, die be-
sprochne Erscheinung erörtert und gleichfalls zur Formulierung eines neuen
"ökonomischen Gesetzes" verwertet, das folgendermaßen lautete: "Die Über¬
sättigung wirtschaftlich hoch entwickelter Länder mit Kapitalien, welche diese
steigendem, Maße dazu führt, Kapitalanlagen im Ausland zu machen, hat
Folge, daß diese Länder den relativen Umfang ihrer Warenexporte im
Verhältnis zur Gesamtproduktion und nach Erreichung eines gewissen Sätti-
gungszustaudes sogar die absolute Höhe der Exporte einschränken können, ohne
dadurch auf zunehmende Zufuhr von Bedarfsgegenständen für ihre Volks¬
wirtschaft verzichten zu müssen."

Recht hatte Halle, wenn er damals den beliebten schutzzöllnerischen Über¬
treibungen der Gefahr einer passiven Handelsbilanz für Deutschland den. Hin¬
weis auf die freilich längst bekannte Thatsache gegenüberstellte, daß nußer den
Exportgewinnen noch andre Einnahmen im Auslandsgeschäft unsrer Volks¬
wirtschaft zur Bezahlung der wachsenden Mehreinfuhr zur Verfügung stünden,
namentlich die Gewinne im internationalen Frachtverkehr und Vcrsicherungs-
geschäft, die Erträge im Ausland angelegter Kapitalien usw. Halle führte dann
seine bekannte Schätzung dieser ausländischen Bezüge Deutschlands ins Treffen,
die in die Milliarden ging, aber eben nichts als eine ganz unzuverlässige
Schätzung war, die bei eiuer möglichst wirkungsvollen Darstellung der "deutscheu
Seeinteressen" zum Zweck der Flottenpropaganda zwar gute Dienste leisten
konnte, aber -- wie wir in einem Grenzbotcnartikel über "Deutschlands
Exportbedürfnis" vom 8. Juni 1899 (Heft 23) schon sagten -- absolut nicht


Deutschlands Lxxortbedürfnis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis

Zumal für Deutschland wäre diese Periode „evident." Von dem „märchen¬
haften industriellen Aufschwung des letzten Jahrzehnts" sei nur ein geringer
Teil dem Export zu gute gekommen: ein „wachsender" Löwenanteil entfalte
aus leicht erkennbaren Gründen ans den Jnlandskonsum. Die stoffvernrbei-
tende Thätigkeit müsse uncibweislich aus folgenden Gründen einen immer
breitern Spielraum in jeder Knlturnation einnehmen, möge nun der Export
eine Rolle spielen oder nicht: „erstens wegen der noch immer fortschreitenden
Einschränkung der längst noch nicht verschwnndnen hausgewerblichen Eigen¬
produktion; zweitens wegen der zunehmenden Ansprüche an den Konsum des
Lebens; drittens weil es in fortschreitendem Maße gelingt, die von der Land-
Wirtschaft zu liefernden Rohstoffe nicht nur immer mannigfaltiger und reicher
zu gestalten, sondern auch zu ersetzen , Daß sich Schule und Zunft
über solche Gesetzentdeckungen freuten, wunderte uns ebensowenig, wie daß
Georg von Mayr sie als „Pro-agrarische Argumente" ansprach und sich deshalb
dann wieder Sombart beeilte (Soziale Praxis vom 4. Mai 1899), als den
„eigentlichen Inhalt" seiner neuen Lehre vom März die „Feststellung der That¬
sache" zu bezeichnen, „daß unser Export sich in den Jahren 1882 bis 1895
langsamer entwickelt hat, als die gewerbliche Thätigkeit überhaupt" (also genau
das, was wir schon im Dezember 1898 nicht entdeckt, Wohl aber sehr nach¬
drücklich betont hatten), und lebhaft dagegen zu protestieren, daß er den Export
als cMintilo mög'liZ'öiMv betrachte.

Inzwischen (April 1899) hatte auch E. von, Halle in den Preußischen
Jahrbüchern, um die Grenzboten und die Soziale Praxis anknüpfend, die be-
sprochne Erscheinung erörtert und gleichfalls zur Formulierung eines neuen
„ökonomischen Gesetzes" verwertet, das folgendermaßen lautete: „Die Über¬
sättigung wirtschaftlich hoch entwickelter Länder mit Kapitalien, welche diese
steigendem, Maße dazu führt, Kapitalanlagen im Ausland zu machen, hat
Folge, daß diese Länder den relativen Umfang ihrer Warenexporte im
Verhältnis zur Gesamtproduktion und nach Erreichung eines gewissen Sätti-
gungszustaudes sogar die absolute Höhe der Exporte einschränken können, ohne
dadurch auf zunehmende Zufuhr von Bedarfsgegenständen für ihre Volks¬
wirtschaft verzichten zu müssen."

Recht hatte Halle, wenn er damals den beliebten schutzzöllnerischen Über¬
treibungen der Gefahr einer passiven Handelsbilanz für Deutschland den. Hin¬
weis auf die freilich längst bekannte Thatsache gegenüberstellte, daß nußer den
Exportgewinnen noch andre Einnahmen im Auslandsgeschäft unsrer Volks¬
wirtschaft zur Bezahlung der wachsenden Mehreinfuhr zur Verfügung stünden,
namentlich die Gewinne im internationalen Frachtverkehr und Vcrsicherungs-
geschäft, die Erträge im Ausland angelegter Kapitalien usw. Halle führte dann
seine bekannte Schätzung dieser ausländischen Bezüge Deutschlands ins Treffen,
die in die Milliarden ging, aber eben nichts als eine ganz unzuverlässige
Schätzung war, die bei eiuer möglichst wirkungsvollen Darstellung der „deutscheu
Seeinteressen" zum Zweck der Flottenpropaganda zwar gute Dienste leisten
konnte, aber — wie wir in einem Grenzbotcnartikel über „Deutschlands
Exportbedürfnis" vom 8. Juni 1899 (Heft 23) schon sagten — absolut nicht


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[0405] Deutschlands Lxxortbedürfnis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis Zumal für Deutschland wäre diese Periode „evident." Von dem „märchen¬ haften industriellen Aufschwung des letzten Jahrzehnts" sei nur ein geringer Teil dem Export zu gute gekommen: ein „wachsender" Löwenanteil entfalte aus leicht erkennbaren Gründen ans den Jnlandskonsum. Die stoffvernrbei- tende Thätigkeit müsse uncibweislich aus folgenden Gründen einen immer breitern Spielraum in jeder Knlturnation einnehmen, möge nun der Export eine Rolle spielen oder nicht: „erstens wegen der noch immer fortschreitenden Einschränkung der längst noch nicht verschwnndnen hausgewerblichen Eigen¬ produktion; zweitens wegen der zunehmenden Ansprüche an den Konsum des Lebens; drittens weil es in fortschreitendem Maße gelingt, die von der Land- Wirtschaft zu liefernden Rohstoffe nicht nur immer mannigfaltiger und reicher zu gestalten, sondern auch zu ersetzen , Daß sich Schule und Zunft über solche Gesetzentdeckungen freuten, wunderte uns ebensowenig, wie daß Georg von Mayr sie als „Pro-agrarische Argumente" ansprach und sich deshalb dann wieder Sombart beeilte (Soziale Praxis vom 4. Mai 1899), als den „eigentlichen Inhalt" seiner neuen Lehre vom März die „Feststellung der That¬ sache" zu bezeichnen, „daß unser Export sich in den Jahren 1882 bis 1895 langsamer entwickelt hat, als die gewerbliche Thätigkeit überhaupt" (also genau das, was wir schon im Dezember 1898 nicht entdeckt, Wohl aber sehr nach¬ drücklich betont hatten), und lebhaft dagegen zu protestieren, daß er den Export als cMintilo mög'liZ'öiMv betrachte. Inzwischen (April 1899) hatte auch E. von, Halle in den Preußischen Jahrbüchern, um die Grenzboten und die Soziale Praxis anknüpfend, die be- sprochne Erscheinung erörtert und gleichfalls zur Formulierung eines neuen „ökonomischen Gesetzes" verwertet, das folgendermaßen lautete: „Die Über¬ sättigung wirtschaftlich hoch entwickelter Länder mit Kapitalien, welche diese steigendem, Maße dazu führt, Kapitalanlagen im Ausland zu machen, hat Folge, daß diese Länder den relativen Umfang ihrer Warenexporte im Verhältnis zur Gesamtproduktion und nach Erreichung eines gewissen Sätti- gungszustaudes sogar die absolute Höhe der Exporte einschränken können, ohne dadurch auf zunehmende Zufuhr von Bedarfsgegenständen für ihre Volks¬ wirtschaft verzichten zu müssen." Recht hatte Halle, wenn er damals den beliebten schutzzöllnerischen Über¬ treibungen der Gefahr einer passiven Handelsbilanz für Deutschland den. Hin¬ weis auf die freilich längst bekannte Thatsache gegenüberstellte, daß nußer den Exportgewinnen noch andre Einnahmen im Auslandsgeschäft unsrer Volks¬ wirtschaft zur Bezahlung der wachsenden Mehreinfuhr zur Verfügung stünden, namentlich die Gewinne im internationalen Frachtverkehr und Vcrsicherungs- geschäft, die Erträge im Ausland angelegter Kapitalien usw. Halle führte dann seine bekannte Schätzung dieser ausländischen Bezüge Deutschlands ins Treffen, die in die Milliarden ging, aber eben nichts als eine ganz unzuverlässige Schätzung war, die bei eiuer möglichst wirkungsvollen Darstellung der „deutscheu Seeinteressen" zum Zweck der Flottenpropaganda zwar gute Dienste leisten konnte, aber — wie wir in einem Grenzbotcnartikel über „Deutschlands Exportbedürfnis" vom 8. Juni 1899 (Heft 23) schon sagten — absolut nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/405>, abgerufen am 01.09.2024.