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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Deutschlands Lxportbedürfnis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis

wäre sie nicht. Es steht fest, daß die Schutzzollära unsre Industrie nicht in
die Lage gebracht und veranlaßt habe, den Ausfuhrwert, mit dem wir die
Einfuhr doch wenigstens zu einem großen Teile bezahlen sollten, nennenswert
zu vermehren. Das wäre schon ohne die gewaltige Vermehrung der in der
Industrie thätigen Personen von 1882 bis 1895 ein recht bedenkliches Er¬
gebnis, aber angesichts dieser Vermehrung werde man unsre Ausfuhr geradezu
als "zurückgeblieben," ja als "vernachlässigt" bezeichnen dürfen. Sicher sei,
daß die so außerordentlich vermehrte Gewerbcproduktion ganz wesentlich, ja
fast ausschließlich auf dem Jnlandsmarkt untergekommen wäre. Nicht eine ein¬
seitig geförderte Exportindustrie also habe die seit 1882 dem Gewerbe zuge¬
strömten Arbeitermassen angelockt und festgehalten, sondern die Arbeit für den
deutschen Markt. Wunderbar genug, daß dieser bisher so aufnahmefähig ge¬
blieben sei. Aber nichts sei heute (1898) gefährlicher als eine fernere Spekulation
auf den "innern Markt." Rücksichtslos müsse allem, was ihr diene, entgegen¬
getreten werden. So gefährlich für uns die Verschärfung der Absperrungs¬
politik in der Weltwirtschaft werde könne, die unmittelbare Gefahr liege zur
Zeit in dem Versagen des innern Marktes. Wir seien nicht reich genug,
mit dieser industriellen Treibhauswirtschaft immer neue Millionen heran¬
wachsender und zuströmender Gewerbearbeiter satt zu machen. Wir Deutschen
müßten noch sehr viel Geld draußen verdienen, daß wir daheim so opulent
wirtschaften könnten.

"Es macht sich zur Zeit -- so schlossen wir unsre Betrachtungen vom
15. Dezember 1898 -- in Deutschland eine gedankenlose Spekulation durch Er¬
höhung des Kapitals unsrer industriellen Aktienunternehmungen und durch
Umwandlung privater Etablissements in solche auf Aktien bemerkbar, ein ganz
regelrechter Gründungsschwindel, der, wie man sagt, den Kapitalmarkt schon
in bedenklichem Maße zu erschöpfen begonnen hat. Die Gründer der neusten
Ära scheinen es darauf anzulegen, für die bekannten Übertreibungen Olden-
bergs und andrer nachträglich den Beweis zu führen, daß auf dem Kapital¬
markt jeder Sinn für die Zukunft systematisch erstickt werde, und daß man bei
Kapitalanlagen immer nur darauf rechne, sie rechtzeitig loszuschlagen, damit
ein andrer hineinfalle."

Diese Warnungen, die sich leider seit Beginn des neuen Jahrhunderts
nur zu sehr als berechtigt erwiesen haben, fanden damals im allgemeinen recht
wenig Verständnis bei der Handel- und industriefreundlichen volkswirtschaft¬
lichen Publizistik. Zwar wurde im März 1899 auch von Sombart in der
"Sozialen Praxis" das von uns betonte Zurückbleiben des Exports hinter
der Produktionskraft und Produktion anerkannt, aber statt darin eine fehler¬
hafte Richtung, die unsre Volkswirtschaft eingeschlagen hatte, zu sehen, folgerte
er daraus das Gesetz der "fallenden Exportquote." Die kontinentalen Länder
Europas, meinte er, vor allein Deutschland, hätten bis in die Mitte der
achtziger Jahre hinein den Schwerpunkt ihrer industriellen Entwicklung that¬
sächlich mehr oder weniger in der Exportindustrie gehabt. Es wäre das die
"Periode der Internationalist des gewerblichen Kapitalismus" gewesen, der
nun seit einem Jahrzehnt die "Periode der Nationalisierung" gefolgt sei.


Deutschlands Lxportbedürfnis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis

wäre sie nicht. Es steht fest, daß die Schutzzollära unsre Industrie nicht in
die Lage gebracht und veranlaßt habe, den Ausfuhrwert, mit dem wir die
Einfuhr doch wenigstens zu einem großen Teile bezahlen sollten, nennenswert
zu vermehren. Das wäre schon ohne die gewaltige Vermehrung der in der
Industrie thätigen Personen von 1882 bis 1895 ein recht bedenkliches Er¬
gebnis, aber angesichts dieser Vermehrung werde man unsre Ausfuhr geradezu
als „zurückgeblieben," ja als „vernachlässigt" bezeichnen dürfen. Sicher sei,
daß die so außerordentlich vermehrte Gewerbcproduktion ganz wesentlich, ja
fast ausschließlich auf dem Jnlandsmarkt untergekommen wäre. Nicht eine ein¬
seitig geförderte Exportindustrie also habe die seit 1882 dem Gewerbe zuge¬
strömten Arbeitermassen angelockt und festgehalten, sondern die Arbeit für den
deutschen Markt. Wunderbar genug, daß dieser bisher so aufnahmefähig ge¬
blieben sei. Aber nichts sei heute (1898) gefährlicher als eine fernere Spekulation
auf den „innern Markt." Rücksichtslos müsse allem, was ihr diene, entgegen¬
getreten werden. So gefährlich für uns die Verschärfung der Absperrungs¬
politik in der Weltwirtschaft werde könne, die unmittelbare Gefahr liege zur
Zeit in dem Versagen des innern Marktes. Wir seien nicht reich genug,
mit dieser industriellen Treibhauswirtschaft immer neue Millionen heran¬
wachsender und zuströmender Gewerbearbeiter satt zu machen. Wir Deutschen
müßten noch sehr viel Geld draußen verdienen, daß wir daheim so opulent
wirtschaften könnten.

„Es macht sich zur Zeit — so schlossen wir unsre Betrachtungen vom
15. Dezember 1898 — in Deutschland eine gedankenlose Spekulation durch Er¬
höhung des Kapitals unsrer industriellen Aktienunternehmungen und durch
Umwandlung privater Etablissements in solche auf Aktien bemerkbar, ein ganz
regelrechter Gründungsschwindel, der, wie man sagt, den Kapitalmarkt schon
in bedenklichem Maße zu erschöpfen begonnen hat. Die Gründer der neusten
Ära scheinen es darauf anzulegen, für die bekannten Übertreibungen Olden-
bergs und andrer nachträglich den Beweis zu führen, daß auf dem Kapital¬
markt jeder Sinn für die Zukunft systematisch erstickt werde, und daß man bei
Kapitalanlagen immer nur darauf rechne, sie rechtzeitig loszuschlagen, damit
ein andrer hineinfalle."

Diese Warnungen, die sich leider seit Beginn des neuen Jahrhunderts
nur zu sehr als berechtigt erwiesen haben, fanden damals im allgemeinen recht
wenig Verständnis bei der Handel- und industriefreundlichen volkswirtschaft¬
lichen Publizistik. Zwar wurde im März 1899 auch von Sombart in der
„Sozialen Praxis" das von uns betonte Zurückbleiben des Exports hinter
der Produktionskraft und Produktion anerkannt, aber statt darin eine fehler¬
hafte Richtung, die unsre Volkswirtschaft eingeschlagen hatte, zu sehen, folgerte
er daraus das Gesetz der „fallenden Exportquote." Die kontinentalen Länder
Europas, meinte er, vor allein Deutschland, hätten bis in die Mitte der
achtziger Jahre hinein den Schwerpunkt ihrer industriellen Entwicklung that¬
sächlich mehr oder weniger in der Exportindustrie gehabt. Es wäre das die
„Periode der Internationalist des gewerblichen Kapitalismus" gewesen, der
nun seit einem Jahrzehnt die „Periode der Nationalisierung" gefolgt sei.


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[0404] Deutschlands Lxportbedürfnis und die gegenwärtige Wirtschaftskrisis wäre sie nicht. Es steht fest, daß die Schutzzollära unsre Industrie nicht in die Lage gebracht und veranlaßt habe, den Ausfuhrwert, mit dem wir die Einfuhr doch wenigstens zu einem großen Teile bezahlen sollten, nennenswert zu vermehren. Das wäre schon ohne die gewaltige Vermehrung der in der Industrie thätigen Personen von 1882 bis 1895 ein recht bedenkliches Er¬ gebnis, aber angesichts dieser Vermehrung werde man unsre Ausfuhr geradezu als „zurückgeblieben," ja als „vernachlässigt" bezeichnen dürfen. Sicher sei, daß die so außerordentlich vermehrte Gewerbcproduktion ganz wesentlich, ja fast ausschließlich auf dem Jnlandsmarkt untergekommen wäre. Nicht eine ein¬ seitig geförderte Exportindustrie also habe die seit 1882 dem Gewerbe zuge¬ strömten Arbeitermassen angelockt und festgehalten, sondern die Arbeit für den deutschen Markt. Wunderbar genug, daß dieser bisher so aufnahmefähig ge¬ blieben sei. Aber nichts sei heute (1898) gefährlicher als eine fernere Spekulation auf den „innern Markt." Rücksichtslos müsse allem, was ihr diene, entgegen¬ getreten werden. So gefährlich für uns die Verschärfung der Absperrungs¬ politik in der Weltwirtschaft werde könne, die unmittelbare Gefahr liege zur Zeit in dem Versagen des innern Marktes. Wir seien nicht reich genug, mit dieser industriellen Treibhauswirtschaft immer neue Millionen heran¬ wachsender und zuströmender Gewerbearbeiter satt zu machen. Wir Deutschen müßten noch sehr viel Geld draußen verdienen, daß wir daheim so opulent wirtschaften könnten. „Es macht sich zur Zeit — so schlossen wir unsre Betrachtungen vom 15. Dezember 1898 — in Deutschland eine gedankenlose Spekulation durch Er¬ höhung des Kapitals unsrer industriellen Aktienunternehmungen und durch Umwandlung privater Etablissements in solche auf Aktien bemerkbar, ein ganz regelrechter Gründungsschwindel, der, wie man sagt, den Kapitalmarkt schon in bedenklichem Maße zu erschöpfen begonnen hat. Die Gründer der neusten Ära scheinen es darauf anzulegen, für die bekannten Übertreibungen Olden- bergs und andrer nachträglich den Beweis zu führen, daß auf dem Kapital¬ markt jeder Sinn für die Zukunft systematisch erstickt werde, und daß man bei Kapitalanlagen immer nur darauf rechne, sie rechtzeitig loszuschlagen, damit ein andrer hineinfalle." Diese Warnungen, die sich leider seit Beginn des neuen Jahrhunderts nur zu sehr als berechtigt erwiesen haben, fanden damals im allgemeinen recht wenig Verständnis bei der Handel- und industriefreundlichen volkswirtschaft¬ lichen Publizistik. Zwar wurde im März 1899 auch von Sombart in der „Sozialen Praxis" das von uns betonte Zurückbleiben des Exports hinter der Produktionskraft und Produktion anerkannt, aber statt darin eine fehler¬ hafte Richtung, die unsre Volkswirtschaft eingeschlagen hatte, zu sehen, folgerte er daraus das Gesetz der „fallenden Exportquote." Die kontinentalen Länder Europas, meinte er, vor allein Deutschland, hätten bis in die Mitte der achtziger Jahre hinein den Schwerpunkt ihrer industriellen Entwicklung that¬ sächlich mehr oder weniger in der Exportindustrie gehabt. Es wäre das die „Periode der Internationalist des gewerblichen Kapitalismus" gewesen, der nun seit einem Jahrzehnt die „Periode der Nationalisierung" gefolgt sei.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/404>, abgerufen am 01.09.2024.