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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Er gäbe die Grek überhaupt nicht gern her, geschweige denn nach Frankreich,
Wo sie die selige Base niemals nach Wert und Würden anerkannt hatten; und wo
man seine Grek nicht mit Pauken und Trompeten empfange, da sei sie zehnmal
zu gut.

Jean niochte reden, was er wollte, immer erhielt er dieselbe Antwort. Das
einzige, was seine Bitten erreichten, war das Versprechen, falls Vater Lepore feier¬
lich um das Kind freiwerbe, dann wolle man sich die Sache zu überlegen an¬
fangen.

Auch der alte Langner hatte, wenn schon etwas unbeholfen, Französisch gesprochen,
und über Vater Lepores Gesicht breitete sich ein Hvffnungsscheiu. Dieser Erfurter
Hausherr war ja ein höchst verständiger Mann; im Verein mit dem ließe sich
wohl noch Rat schaffen. Natürlich: Mischehen taugen nicht; unglücklich würde das
Mädchen im schönen Frankreich werden, die Menschen konnten nichts dafür, es lag
in den Verhältnissen. Laßt den Kindern nur Zeit, sich darauf zu besinne".

Die Kinder sahen sich an und lächelten. Wußten die Eltern gar nicht mehr,
wie die Sonne im Frühling schien, und daß Liebende nur eine Heimat haben, so
weit die Welt ist?

Die Eltern aber waren eben jetzt sehr miteinander zufrieden. Vater Lepore
schüttelte Vater Langner die Hand wie einem Bundesgenossen und setzte sich an
den Tisch in der Laube. Auch die andern rückten, wennschon etwas steif, in die
Runde, und als kurz darauf ein Sprühregen die Familie unter das Dach jagte,
ging Lepore pe;rö auch mit hinein.

Eine Schwiegertochter wollte er nicht aus dem kleinen deutschen Haus, aber
ZU kränken brauchte er deshalb die Leute doch nicht, die seineu Sohn fünf Jahre
l"ng wohl gepflegt hatten: er nahm das Abendbrot um, das sie ihm voll Zurück¬
haltung boten.

Da huschte über Jeans Gesicht zum erstenmal wieder der Schelm. Ging sou
visux nicht eben jetzt freiwillig in dasselbe Netz, das ihn eingesponnen hatte? Mochte
^ im Verein mit Papa Langner alle Gefahren einer Mischehe wieder und wieder
erörtern, die alten Augen blinzelten doch verstohlen nach der Grek, die ihm trotz
allem besser gefiel, als alle sechs Nichten, deren jede er schon einmal im Geiste
als Schwiegertochter angesehen und wieder verworfen hatte. --

Freilich, freilich, pflegte er später zu sagen, wenn er die Geschichte seines
Zweiten Erfurter Besuchs erzählte, das Wohlgefallen um der Marguerite war gleich
bvrhanden, aber das andre blieb deshalb doch bestehn. Wenn sie keine Deutsche
wäre! dachte ich zu Anfang. Sie ist aber doch nnn wohl eine Deutsche! dacht ich
Nachher, und eine Deutsche wird heutigentags nimmermehr heimisch bei uns. Schade,
daß sie keine Französin ist! dacht ich am Ende zwischen Butter und Käse. Das war
uun schon das Höchste, und dabei ivars auch noch gerade so, als ob Jean, der
Spitzbube, jeden Gedanken von meiner Stirn abläse, so prompt kam allemal die
Antwort auf meine unansgesprochnen Bedenken.

Jean las auch wirklich die Gedanken von des Vaters beweglichem Angesicht
"b- Sowie das Abendbrot genossen war, trat er ans Klavier, hob den Deckel und
flüsterte Greten zu: Singe, wie du mir in Trockenborn fangst -- willst du?

Sie wußte gleich, was er meinte, und was er bezweckte, nickte ihm zu, und
"is er mit leichten Griffen zu spiele" begann, sang sie die Chansonette, die die Ursache
'bref Kinderstreits gewesen war, und die das Schlußwort bei ihrer Verlobung ge¬
habt hatte.

.leunv Ms euix ?vux noirs tu. röZnos sur nov amo,
Visvs voilö 603 ol-oix ü'or, Ass imnsaux, <Iss oollivrs:
I^of vdsvitliurs Aufl w'opt sxPi'uns Je>"!' einnimt!:
bien, ^j'in rnöpriss 1'iM'v <.los olisv^Iiors.
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Er gäbe die Grek überhaupt nicht gern her, geschweige denn nach Frankreich,
Wo sie die selige Base niemals nach Wert und Würden anerkannt hatten; und wo
man seine Grek nicht mit Pauken und Trompeten empfange, da sei sie zehnmal
zu gut.

Jean niochte reden, was er wollte, immer erhielt er dieselbe Antwort. Das
einzige, was seine Bitten erreichten, war das Versprechen, falls Vater Lepore feier¬
lich um das Kind freiwerbe, dann wolle man sich die Sache zu überlegen an¬
fangen.

Auch der alte Langner hatte, wenn schon etwas unbeholfen, Französisch gesprochen,
und über Vater Lepores Gesicht breitete sich ein Hvffnungsscheiu. Dieser Erfurter
Hausherr war ja ein höchst verständiger Mann; im Verein mit dem ließe sich
wohl noch Rat schaffen. Natürlich: Mischehen taugen nicht; unglücklich würde das
Mädchen im schönen Frankreich werden, die Menschen konnten nichts dafür, es lag
in den Verhältnissen. Laßt den Kindern nur Zeit, sich darauf zu besinne«.

Die Kinder sahen sich an und lächelten. Wußten die Eltern gar nicht mehr,
wie die Sonne im Frühling schien, und daß Liebende nur eine Heimat haben, so
weit die Welt ist?

Die Eltern aber waren eben jetzt sehr miteinander zufrieden. Vater Lepore
schüttelte Vater Langner die Hand wie einem Bundesgenossen und setzte sich an
den Tisch in der Laube. Auch die andern rückten, wennschon etwas steif, in die
Runde, und als kurz darauf ein Sprühregen die Familie unter das Dach jagte,
ging Lepore pe;rö auch mit hinein.

Eine Schwiegertochter wollte er nicht aus dem kleinen deutschen Haus, aber
ZU kränken brauchte er deshalb die Leute doch nicht, die seineu Sohn fünf Jahre
l"ng wohl gepflegt hatten: er nahm das Abendbrot um, das sie ihm voll Zurück¬
haltung boten.

Da huschte über Jeans Gesicht zum erstenmal wieder der Schelm. Ging sou
visux nicht eben jetzt freiwillig in dasselbe Netz, das ihn eingesponnen hatte? Mochte
^ im Verein mit Papa Langner alle Gefahren einer Mischehe wieder und wieder
erörtern, die alten Augen blinzelten doch verstohlen nach der Grek, die ihm trotz
allem besser gefiel, als alle sechs Nichten, deren jede er schon einmal im Geiste
als Schwiegertochter angesehen und wieder verworfen hatte. —

Freilich, freilich, pflegte er später zu sagen, wenn er die Geschichte seines
Zweiten Erfurter Besuchs erzählte, das Wohlgefallen um der Marguerite war gleich
bvrhanden, aber das andre blieb deshalb doch bestehn. Wenn sie keine Deutsche
wäre! dachte ich zu Anfang. Sie ist aber doch nnn wohl eine Deutsche! dacht ich
Nachher, und eine Deutsche wird heutigentags nimmermehr heimisch bei uns. Schade,
daß sie keine Französin ist! dacht ich am Ende zwischen Butter und Käse. Das war
uun schon das Höchste, und dabei ivars auch noch gerade so, als ob Jean, der
Spitzbube, jeden Gedanken von meiner Stirn abläse, so prompt kam allemal die
Antwort auf meine unansgesprochnen Bedenken.

Jean las auch wirklich die Gedanken von des Vaters beweglichem Angesicht
"b- Sowie das Abendbrot genossen war, trat er ans Klavier, hob den Deckel und
flüsterte Greten zu: Singe, wie du mir in Trockenborn fangst — willst du?

Sie wußte gleich, was er meinte, und was er bezweckte, nickte ihm zu, und
"is er mit leichten Griffen zu spiele» begann, sang sie die Chansonette, die die Ursache
'bref Kinderstreits gewesen war, und die das Schlußwort bei ihrer Verlobung ge¬
habt hatte.

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[0393] I.?r>f^ntiilLAll Er gäbe die Grek überhaupt nicht gern her, geschweige denn nach Frankreich, Wo sie die selige Base niemals nach Wert und Würden anerkannt hatten; und wo man seine Grek nicht mit Pauken und Trompeten empfange, da sei sie zehnmal zu gut. Jean niochte reden, was er wollte, immer erhielt er dieselbe Antwort. Das einzige, was seine Bitten erreichten, war das Versprechen, falls Vater Lepore feier¬ lich um das Kind freiwerbe, dann wolle man sich die Sache zu überlegen an¬ fangen. Auch der alte Langner hatte, wenn schon etwas unbeholfen, Französisch gesprochen, und über Vater Lepores Gesicht breitete sich ein Hvffnungsscheiu. Dieser Erfurter Hausherr war ja ein höchst verständiger Mann; im Verein mit dem ließe sich wohl noch Rat schaffen. Natürlich: Mischehen taugen nicht; unglücklich würde das Mädchen im schönen Frankreich werden, die Menschen konnten nichts dafür, es lag in den Verhältnissen. Laßt den Kindern nur Zeit, sich darauf zu besinne«. Die Kinder sahen sich an und lächelten. Wußten die Eltern gar nicht mehr, wie die Sonne im Frühling schien, und daß Liebende nur eine Heimat haben, so weit die Welt ist? Die Eltern aber waren eben jetzt sehr miteinander zufrieden. Vater Lepore schüttelte Vater Langner die Hand wie einem Bundesgenossen und setzte sich an den Tisch in der Laube. Auch die andern rückten, wennschon etwas steif, in die Runde, und als kurz darauf ein Sprühregen die Familie unter das Dach jagte, ging Lepore pe;rö auch mit hinein. Eine Schwiegertochter wollte er nicht aus dem kleinen deutschen Haus, aber ZU kränken brauchte er deshalb die Leute doch nicht, die seineu Sohn fünf Jahre l"ng wohl gepflegt hatten: er nahm das Abendbrot um, das sie ihm voll Zurück¬ haltung boten. Da huschte über Jeans Gesicht zum erstenmal wieder der Schelm. Ging sou visux nicht eben jetzt freiwillig in dasselbe Netz, das ihn eingesponnen hatte? Mochte ^ im Verein mit Papa Langner alle Gefahren einer Mischehe wieder und wieder erörtern, die alten Augen blinzelten doch verstohlen nach der Grek, die ihm trotz allem besser gefiel, als alle sechs Nichten, deren jede er schon einmal im Geiste als Schwiegertochter angesehen und wieder verworfen hatte. — Freilich, freilich, pflegte er später zu sagen, wenn er die Geschichte seines Zweiten Erfurter Besuchs erzählte, das Wohlgefallen um der Marguerite war gleich bvrhanden, aber das andre blieb deshalb doch bestehn. Wenn sie keine Deutsche wäre! dachte ich zu Anfang. Sie ist aber doch nnn wohl eine Deutsche! dacht ich Nachher, und eine Deutsche wird heutigentags nimmermehr heimisch bei uns. Schade, daß sie keine Französin ist! dacht ich am Ende zwischen Butter und Käse. Das war uun schon das Höchste, und dabei ivars auch noch gerade so, als ob Jean, der Spitzbube, jeden Gedanken von meiner Stirn abläse, so prompt kam allemal die Antwort auf meine unansgesprochnen Bedenken. Jean las auch wirklich die Gedanken von des Vaters beweglichem Angesicht "b- Sowie das Abendbrot genossen war, trat er ans Klavier, hob den Deckel und flüsterte Greten zu: Singe, wie du mir in Trockenborn fangst — willst du? Sie wußte gleich, was er meinte, und was er bezweckte, nickte ihm zu, und "is er mit leichten Griffen zu spiele» begann, sang sie die Chansonette, die die Ursache 'bref Kinderstreits gewesen war, und die das Schlußwort bei ihrer Verlobung ge¬ habt hatte. .leunv Ms euix ?vux noirs tu. röZnos sur nov amo, Visvs voilö 603 ol-oix ü'or, Ass imnsaux, <Iss oollivrs: I^of vdsvitliurs Aufl w'opt sxPi'uns Je>»!' einnimt!: bien, ^j'in rnöpriss 1'iM'v <.los olisv^Iiors. I^Ä fortuns, importnns, Ne ZMrait SMS s,der-i.it, Lur 1s, torrs it n'sse xuöro I)o dökn jour Sö-us s,near.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/393>, abgerufen am 01.09.2024.