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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Etwas zur Diakonissüiisachc

Wendige Fähigkeit der Beeinflussung kranker Gemüter, eine angenehme Form,
die auch dem Zusammenleben der Schwestern zu gute kommt; ja sie giebt
wirkliche Hcrzcnsbeschcidenheit. Der "Herzenstakt, der alles ersetzt," wird oft
in einen gewissen Gegensatz zur höhern Bildung gestellt. Freilich kaun er fast
alles ersetzen, aber durch diese wird er sicherlich entwickelt und veredelt. Die
Kranken kommen aus der Welt und gehn in sie zurück, und sie siud Menschen
der verschiedenartigsten Bildung und Vergangenheit. Die Diakonissen arbeiten
deshalb nicht nnr mit Hand und Fuß, sondern auch mit allein Geistigen, was
sie haben. Auch das Büchlein des Diakvnissenpfcirrers und Rektors Meyer
"Von den Diakonissen und ihrem Beruf. Eine Unterweisung" (München, Beck,
1892) erkennt den Wert einer "edeln, durch Unterricht erworbnen Bildung" für
Diakonissen ausdrücklich an. Nun ist "Bildung" ein fließender Begriff und
wird gewiß nicht durch einen bestimmten Besitzstand von Kenntnissen gegeben,
jedoch ein untrügliches Kennzeichen sind ohne Zweifel geistige Bedürfnisse.

Ein Beruf, der Gebildete hemnziehn soll, muß ihnen als solchen die
Daseinsbedingungen gewähren. Man kam? nicht dauernd ausgeben, ohne
einzunehmen. Die sogenannte geistliche Nahrung im engern Sinne kann nur
die Seele ganz befriedigen. Aber der Geist braucht eine mannigfache Zu--
sammcnsetzung seiner Nahrung -- und mau braucht sich deshalb nicht einmal
zu entschuldigen; denn wem nach dem Psnlmenwort die Erde des Herrn ist,
und "was darinnen ist," für den ist das ganze Wissensgebiet geheiligt. Die
bescheidnen Bemühungen der Nichtgelehrten, sich mit einzelnen Zweigen ver¬
traut zu machen und vertraut zu erhalten, sollte man auch bei Diakonissen
nicht als nutzlosen Vorwitz behandeln. Man sollte ihnen mit etwas freier
Zeit die Möglichkeit geben, sich auch in dieser Richtung nach Bedarf zu er¬
frischen und zu sättigen oder in der Natur draußen Erauickuug einzusammeln.
Diakonissen können und brauchen nicht "geistlicher" zu sein als die Geistliche",
und wenn sie sich erfrischen, so wird sich ihre Kraft mehren. Wenigstens auf
den Naturgenuß würde wohl keine freiwillig verzichten, wenn es auch
Schwestern geben mag, die im übrigen in der Selbstkasteiung halb unbewußt
etwas Löbliches sehen und so gewissermaßen der Anstaltsordnung entgegen¬
kommen.

Die Krankenpflege stellt ihrer Qualität uach sehr hohe Anforderungen an
die Hingebung, Geduld, Selbstverleugnung. Treue und an die Körperkraft,
daran läßt sich nichts ändern. Aber die Quantität zu bemessen, steht bei den
Leitenden. Bei der Übernahme eines Krankenhnnses kann man ein Durch-
schnittsmaß der Arbeit berechnen, Epidemien, große Unglücksfälle und mancherlei
Unvorhergesehenes werden oft genug einen Strich durch die Rechnung machen.
Aber doch wäre es möglich, die Zahl der Schwestern so zu bemessen, daß
ihnen unter normalen Verhältnissen täglich ein wenig freie Zeit und hiu und
wieder el" ganzer Sonntag bliebe. Sollten nicht genug Schwestern gestellt
werden können, so wäre es möglich, durch bezahlte Privatwärterinnen oder
gewöhnliche Arbeitsfrauen die Lücke auszufüllen.

Nicht als ob die Reiniguugsarbeiten zu gering wären; die Kranken¬
pflegerin thut viel niedrigere Dienste. Ja sie wird jene meistens sogar


Etwas zur Diakonissüiisachc

Wendige Fähigkeit der Beeinflussung kranker Gemüter, eine angenehme Form,
die auch dem Zusammenleben der Schwestern zu gute kommt; ja sie giebt
wirkliche Hcrzcnsbeschcidenheit. Der „Herzenstakt, der alles ersetzt," wird oft
in einen gewissen Gegensatz zur höhern Bildung gestellt. Freilich kaun er fast
alles ersetzen, aber durch diese wird er sicherlich entwickelt und veredelt. Die
Kranken kommen aus der Welt und gehn in sie zurück, und sie siud Menschen
der verschiedenartigsten Bildung und Vergangenheit. Die Diakonissen arbeiten
deshalb nicht nnr mit Hand und Fuß, sondern auch mit allein Geistigen, was
sie haben. Auch das Büchlein des Diakvnissenpfcirrers und Rektors Meyer
„Von den Diakonissen und ihrem Beruf. Eine Unterweisung" (München, Beck,
1892) erkennt den Wert einer „edeln, durch Unterricht erworbnen Bildung" für
Diakonissen ausdrücklich an. Nun ist „Bildung" ein fließender Begriff und
wird gewiß nicht durch einen bestimmten Besitzstand von Kenntnissen gegeben,
jedoch ein untrügliches Kennzeichen sind ohne Zweifel geistige Bedürfnisse.

Ein Beruf, der Gebildete hemnziehn soll, muß ihnen als solchen die
Daseinsbedingungen gewähren. Man kam? nicht dauernd ausgeben, ohne
einzunehmen. Die sogenannte geistliche Nahrung im engern Sinne kann nur
die Seele ganz befriedigen. Aber der Geist braucht eine mannigfache Zu--
sammcnsetzung seiner Nahrung — und mau braucht sich deshalb nicht einmal
zu entschuldigen; denn wem nach dem Psnlmenwort die Erde des Herrn ist,
und „was darinnen ist," für den ist das ganze Wissensgebiet geheiligt. Die
bescheidnen Bemühungen der Nichtgelehrten, sich mit einzelnen Zweigen ver¬
traut zu machen und vertraut zu erhalten, sollte man auch bei Diakonissen
nicht als nutzlosen Vorwitz behandeln. Man sollte ihnen mit etwas freier
Zeit die Möglichkeit geben, sich auch in dieser Richtung nach Bedarf zu er¬
frischen und zu sättigen oder in der Natur draußen Erauickuug einzusammeln.
Diakonissen können und brauchen nicht „geistlicher" zu sein als die Geistliche»,
und wenn sie sich erfrischen, so wird sich ihre Kraft mehren. Wenigstens auf
den Naturgenuß würde wohl keine freiwillig verzichten, wenn es auch
Schwestern geben mag, die im übrigen in der Selbstkasteiung halb unbewußt
etwas Löbliches sehen und so gewissermaßen der Anstaltsordnung entgegen¬
kommen.

Die Krankenpflege stellt ihrer Qualität uach sehr hohe Anforderungen an
die Hingebung, Geduld, Selbstverleugnung. Treue und an die Körperkraft,
daran läßt sich nichts ändern. Aber die Quantität zu bemessen, steht bei den
Leitenden. Bei der Übernahme eines Krankenhnnses kann man ein Durch-
schnittsmaß der Arbeit berechnen, Epidemien, große Unglücksfälle und mancherlei
Unvorhergesehenes werden oft genug einen Strich durch die Rechnung machen.
Aber doch wäre es möglich, die Zahl der Schwestern so zu bemessen, daß
ihnen unter normalen Verhältnissen täglich ein wenig freie Zeit und hiu und
wieder el» ganzer Sonntag bliebe. Sollten nicht genug Schwestern gestellt
werden können, so wäre es möglich, durch bezahlte Privatwärterinnen oder
gewöhnliche Arbeitsfrauen die Lücke auszufüllen.

Nicht als ob die Reiniguugsarbeiten zu gering wären; die Kranken¬
pflegerin thut viel niedrigere Dienste. Ja sie wird jene meistens sogar


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[0375] Etwas zur Diakonissüiisachc Wendige Fähigkeit der Beeinflussung kranker Gemüter, eine angenehme Form, die auch dem Zusammenleben der Schwestern zu gute kommt; ja sie giebt wirkliche Hcrzcnsbeschcidenheit. Der „Herzenstakt, der alles ersetzt," wird oft in einen gewissen Gegensatz zur höhern Bildung gestellt. Freilich kaun er fast alles ersetzen, aber durch diese wird er sicherlich entwickelt und veredelt. Die Kranken kommen aus der Welt und gehn in sie zurück, und sie siud Menschen der verschiedenartigsten Bildung und Vergangenheit. Die Diakonissen arbeiten deshalb nicht nnr mit Hand und Fuß, sondern auch mit allein Geistigen, was sie haben. Auch das Büchlein des Diakvnissenpfcirrers und Rektors Meyer „Von den Diakonissen und ihrem Beruf. Eine Unterweisung" (München, Beck, 1892) erkennt den Wert einer „edeln, durch Unterricht erworbnen Bildung" für Diakonissen ausdrücklich an. Nun ist „Bildung" ein fließender Begriff und wird gewiß nicht durch einen bestimmten Besitzstand von Kenntnissen gegeben, jedoch ein untrügliches Kennzeichen sind ohne Zweifel geistige Bedürfnisse. Ein Beruf, der Gebildete hemnziehn soll, muß ihnen als solchen die Daseinsbedingungen gewähren. Man kam? nicht dauernd ausgeben, ohne einzunehmen. Die sogenannte geistliche Nahrung im engern Sinne kann nur die Seele ganz befriedigen. Aber der Geist braucht eine mannigfache Zu-- sammcnsetzung seiner Nahrung — und mau braucht sich deshalb nicht einmal zu entschuldigen; denn wem nach dem Psnlmenwort die Erde des Herrn ist, und „was darinnen ist," für den ist das ganze Wissensgebiet geheiligt. Die bescheidnen Bemühungen der Nichtgelehrten, sich mit einzelnen Zweigen ver¬ traut zu machen und vertraut zu erhalten, sollte man auch bei Diakonissen nicht als nutzlosen Vorwitz behandeln. Man sollte ihnen mit etwas freier Zeit die Möglichkeit geben, sich auch in dieser Richtung nach Bedarf zu er¬ frischen und zu sättigen oder in der Natur draußen Erauickuug einzusammeln. Diakonissen können und brauchen nicht „geistlicher" zu sein als die Geistliche», und wenn sie sich erfrischen, so wird sich ihre Kraft mehren. Wenigstens auf den Naturgenuß würde wohl keine freiwillig verzichten, wenn es auch Schwestern geben mag, die im übrigen in der Selbstkasteiung halb unbewußt etwas Löbliches sehen und so gewissermaßen der Anstaltsordnung entgegen¬ kommen. Die Krankenpflege stellt ihrer Qualität uach sehr hohe Anforderungen an die Hingebung, Geduld, Selbstverleugnung. Treue und an die Körperkraft, daran läßt sich nichts ändern. Aber die Quantität zu bemessen, steht bei den Leitenden. Bei der Übernahme eines Krankenhnnses kann man ein Durch- schnittsmaß der Arbeit berechnen, Epidemien, große Unglücksfälle und mancherlei Unvorhergesehenes werden oft genug einen Strich durch die Rechnung machen. Aber doch wäre es möglich, die Zahl der Schwestern so zu bemessen, daß ihnen unter normalen Verhältnissen täglich ein wenig freie Zeit und hiu und wieder el» ganzer Sonntag bliebe. Sollten nicht genug Schwestern gestellt werden können, so wäre es möglich, durch bezahlte Privatwärterinnen oder gewöhnliche Arbeitsfrauen die Lücke auszufüllen. Nicht als ob die Reiniguugsarbeiten zu gering wären; die Kranken¬ pflegerin thut viel niedrigere Dienste. Ja sie wird jene meistens sogar

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/375>, abgerufen am 01.09.2024.