Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Etwas zur Viakonisftnsache

schicken, die der Form nach den "Kleinsten" eingepaßt ist. (Um der Kürze
willen sei es erlaubt, von "Kleinen" und "Großen" zu sprechen.) Die "Kleinen"
können sich nicht dehnen, deshalb müssen die "Großen" sich bücken. Das ver¬
ursacht diesen aber über die Eingewöhnung in das Anstaltslebcn und den
Krankendienst hinaus Schwierigkeiten und innere Kämpfe, von denen die "Kleinen"
nichts wissen.

Ein fünfnnddreißigjühriges gebildetes Mädchen, das fast ein Jahrzehnt
einen großen Landhaushalt geleitet hatte, erhielt zu Beginn ebenso wie
jede Diakonissenschülerin die genauste Anweisung durch die Probemeisteriu, in
welcher Weise sie ihre Sachen in die verschiednen Schubladen ihrer Kommode
hiueinzuordnen habe. Der von Zeit zu Zeit angestellten Kommodenrevision,
die den Beweis des Gehorsams liefern sollte, entging sie nur durch Znfnll.
Auch die ältesten Probeschwestern wurden ausdrücklich angehalten, die Briefe,
die sie abzusenden wünschten, zur Kontrolle (allerdings verschlossen!) in das
Zimmer der Probemeisterin zu legen. Eine Probeschwester, die in der Anstalt
schon bei Gottesdiensten und Andachten an Orgel, Harmonium und Klavier
Beweise ihrer Sicherheit und ihrer genanen Kenntnis der gottesdienstlichen
Musik gegeben hatte, mußte an dem Unterricht im Choralsingen regelmäßig
teilnehmen, den der Organist gab, um die Schwestern mit den gebräuchlichen
Kirchenmelodien bekannt zu machen. Obwohl es sehr schwer hielt, die dazu
nötige Zeit dem Dienst abzusparen, erlangte sie von der Probemeisterin keinen
Dispens, wohl aber später von der Oberin. Bei den weiten Altersgrenzen
für Probeschwestern kann es vorkommen, daß eine Vierzigjährige in einer
sechzehn Jahre jüngern eingesegneten Diakonisse die Vorgesetzte zu ehren und
Befehl und Tadel von ihr auch in der Form hinzunehmen hat, die die Hast
eingiebt.

Das führt zu mancherlei Demütigungen, die den Jüngsten und denen,
die ans dienendem Stande kommen, erspart bleiben, und soweit birgt die schein¬
bare Gleichheit der Behandlung doch eine starke Ungleichheit. Ja, es liegt
etwas Unnatürliches darin, gereifte Menschen zu behandeln, als seien sie eben
erwachsen, und Gebildete mit Weltkenntnis, Erfahrung und Wissen, als Hütten
sie das alles nicht, sie zu zwingen, sich innerlich in diesen Standpunkt hinnnter-
zuleben. Eine Schwester soll Herzensdemut haben; aber schwerlich haben von
Menschen auferlegte Demütigungen jemals einen Menschen demütig gemacht.
Auch ob ein Mensch das Recht habe, dem andern dergleichen aufzuerlegen,
scheint sehr fraglich; es wird wohl selten in der Liebe und in der Wahrheit
gethan. Die Unterschiede in den Persönlichkeiten der Probeschwestern berühren
das Wertverhültnis vor Gott und Menschen nicht im mindesten, aber ebenso¬
wenig kann man sie einfach beiseite schieben.

Geistige Bildung und eine feine, gute Erziehung werden im Pflegedienst
allgemein als sehr erwünscht angesehen. Echte Bildung giebt eine ernste Auf¬
fassung der Lebeuspflichteu und hält Verachtung der Arbeit fern. Sie ver¬
ursacht zwar geistige Bedürfnisse, aber macht in den materiellen sogar unab¬
hängiger. Sie giebt einen tiefern, weitern Blick für alle Lebensverhältnisse,
Selbstbeherrschung, Sicherheit, Gewandtheit, Menschenkenntnis, die oft not-


Etwas zur Viakonisftnsache

schicken, die der Form nach den „Kleinsten" eingepaßt ist. (Um der Kürze
willen sei es erlaubt, von „Kleinen" und „Großen" zu sprechen.) Die „Kleinen"
können sich nicht dehnen, deshalb müssen die „Großen" sich bücken. Das ver¬
ursacht diesen aber über die Eingewöhnung in das Anstaltslebcn und den
Krankendienst hinaus Schwierigkeiten und innere Kämpfe, von denen die „Kleinen"
nichts wissen.

Ein fünfnnddreißigjühriges gebildetes Mädchen, das fast ein Jahrzehnt
einen großen Landhaushalt geleitet hatte, erhielt zu Beginn ebenso wie
jede Diakonissenschülerin die genauste Anweisung durch die Probemeisteriu, in
welcher Weise sie ihre Sachen in die verschiednen Schubladen ihrer Kommode
hiueinzuordnen habe. Der von Zeit zu Zeit angestellten Kommodenrevision,
die den Beweis des Gehorsams liefern sollte, entging sie nur durch Znfnll.
Auch die ältesten Probeschwestern wurden ausdrücklich angehalten, die Briefe,
die sie abzusenden wünschten, zur Kontrolle (allerdings verschlossen!) in das
Zimmer der Probemeisterin zu legen. Eine Probeschwester, die in der Anstalt
schon bei Gottesdiensten und Andachten an Orgel, Harmonium und Klavier
Beweise ihrer Sicherheit und ihrer genanen Kenntnis der gottesdienstlichen
Musik gegeben hatte, mußte an dem Unterricht im Choralsingen regelmäßig
teilnehmen, den der Organist gab, um die Schwestern mit den gebräuchlichen
Kirchenmelodien bekannt zu machen. Obwohl es sehr schwer hielt, die dazu
nötige Zeit dem Dienst abzusparen, erlangte sie von der Probemeisterin keinen
Dispens, wohl aber später von der Oberin. Bei den weiten Altersgrenzen
für Probeschwestern kann es vorkommen, daß eine Vierzigjährige in einer
sechzehn Jahre jüngern eingesegneten Diakonisse die Vorgesetzte zu ehren und
Befehl und Tadel von ihr auch in der Form hinzunehmen hat, die die Hast
eingiebt.

Das führt zu mancherlei Demütigungen, die den Jüngsten und denen,
die ans dienendem Stande kommen, erspart bleiben, und soweit birgt die schein¬
bare Gleichheit der Behandlung doch eine starke Ungleichheit. Ja, es liegt
etwas Unnatürliches darin, gereifte Menschen zu behandeln, als seien sie eben
erwachsen, und Gebildete mit Weltkenntnis, Erfahrung und Wissen, als Hütten
sie das alles nicht, sie zu zwingen, sich innerlich in diesen Standpunkt hinnnter-
zuleben. Eine Schwester soll Herzensdemut haben; aber schwerlich haben von
Menschen auferlegte Demütigungen jemals einen Menschen demütig gemacht.
Auch ob ein Mensch das Recht habe, dem andern dergleichen aufzuerlegen,
scheint sehr fraglich; es wird wohl selten in der Liebe und in der Wahrheit
gethan. Die Unterschiede in den Persönlichkeiten der Probeschwestern berühren
das Wertverhültnis vor Gott und Menschen nicht im mindesten, aber ebenso¬
wenig kann man sie einfach beiseite schieben.

Geistige Bildung und eine feine, gute Erziehung werden im Pflegedienst
allgemein als sehr erwünscht angesehen. Echte Bildung giebt eine ernste Auf¬
fassung der Lebeuspflichteu und hält Verachtung der Arbeit fern. Sie ver¬
ursacht zwar geistige Bedürfnisse, aber macht in den materiellen sogar unab¬
hängiger. Sie giebt einen tiefern, weitern Blick für alle Lebensverhältnisse,
Selbstbeherrschung, Sicherheit, Gewandtheit, Menschenkenntnis, die oft not-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0374" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239162"/>
          <fw type="header" place="top"> Etwas zur Viakonisftnsache</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1813" prev="#ID_1812"> schicken, die der Form nach den &#x201E;Kleinsten" eingepaßt ist. (Um der Kürze<lb/>
willen sei es erlaubt, von &#x201E;Kleinen" und &#x201E;Großen" zu sprechen.) Die &#x201E;Kleinen"<lb/>
können sich nicht dehnen, deshalb müssen die &#x201E;Großen" sich bücken. Das ver¬<lb/>
ursacht diesen aber über die Eingewöhnung in das Anstaltslebcn und den<lb/>
Krankendienst hinaus Schwierigkeiten und innere Kämpfe, von denen die &#x201E;Kleinen"<lb/>
nichts wissen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1814"> Ein fünfnnddreißigjühriges gebildetes Mädchen, das fast ein Jahrzehnt<lb/>
einen großen Landhaushalt geleitet hatte, erhielt zu Beginn ebenso wie<lb/>
jede Diakonissenschülerin die genauste Anweisung durch die Probemeisteriu, in<lb/>
welcher Weise sie ihre Sachen in die verschiednen Schubladen ihrer Kommode<lb/>
hiueinzuordnen habe. Der von Zeit zu Zeit angestellten Kommodenrevision,<lb/>
die den Beweis des Gehorsams liefern sollte, entging sie nur durch Znfnll.<lb/>
Auch die ältesten Probeschwestern wurden ausdrücklich angehalten, die Briefe,<lb/>
die sie abzusenden wünschten, zur Kontrolle (allerdings verschlossen!) in das<lb/>
Zimmer der Probemeisterin zu legen. Eine Probeschwester, die in der Anstalt<lb/>
schon bei Gottesdiensten und Andachten an Orgel, Harmonium und Klavier<lb/>
Beweise ihrer Sicherheit und ihrer genanen Kenntnis der gottesdienstlichen<lb/>
Musik gegeben hatte, mußte an dem Unterricht im Choralsingen regelmäßig<lb/>
teilnehmen, den der Organist gab, um die Schwestern mit den gebräuchlichen<lb/>
Kirchenmelodien bekannt zu machen. Obwohl es sehr schwer hielt, die dazu<lb/>
nötige Zeit dem Dienst abzusparen, erlangte sie von der Probemeisterin keinen<lb/>
Dispens, wohl aber später von der Oberin. Bei den weiten Altersgrenzen<lb/>
für Probeschwestern kann es vorkommen, daß eine Vierzigjährige in einer<lb/>
sechzehn Jahre jüngern eingesegneten Diakonisse die Vorgesetzte zu ehren und<lb/>
Befehl und Tadel von ihr auch in der Form hinzunehmen hat, die die Hast<lb/>
eingiebt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1815"> Das führt zu mancherlei Demütigungen, die den Jüngsten und denen,<lb/>
die ans dienendem Stande kommen, erspart bleiben, und soweit birgt die schein¬<lb/>
bare Gleichheit der Behandlung doch eine starke Ungleichheit. Ja, es liegt<lb/>
etwas Unnatürliches darin, gereifte Menschen zu behandeln, als seien sie eben<lb/>
erwachsen, und Gebildete mit Weltkenntnis, Erfahrung und Wissen, als Hütten<lb/>
sie das alles nicht, sie zu zwingen, sich innerlich in diesen Standpunkt hinnnter-<lb/>
zuleben. Eine Schwester soll Herzensdemut haben; aber schwerlich haben von<lb/>
Menschen auferlegte Demütigungen jemals einen Menschen demütig gemacht.<lb/>
Auch ob ein Mensch das Recht habe, dem andern dergleichen aufzuerlegen,<lb/>
scheint sehr fraglich; es wird wohl selten in der Liebe und in der Wahrheit<lb/>
gethan. Die Unterschiede in den Persönlichkeiten der Probeschwestern berühren<lb/>
das Wertverhültnis vor Gott und Menschen nicht im mindesten, aber ebenso¬<lb/>
wenig kann man sie einfach beiseite schieben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1816" next="#ID_1817"> Geistige Bildung und eine feine, gute Erziehung werden im Pflegedienst<lb/>
allgemein als sehr erwünscht angesehen. Echte Bildung giebt eine ernste Auf¬<lb/>
fassung der Lebeuspflichteu und hält Verachtung der Arbeit fern. Sie ver¬<lb/>
ursacht zwar geistige Bedürfnisse, aber macht in den materiellen sogar unab¬<lb/>
hängiger. Sie giebt einen tiefern, weitern Blick für alle Lebensverhältnisse,<lb/>
Selbstbeherrschung, Sicherheit, Gewandtheit, Menschenkenntnis, die oft not-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0374] Etwas zur Viakonisftnsache schicken, die der Form nach den „Kleinsten" eingepaßt ist. (Um der Kürze willen sei es erlaubt, von „Kleinen" und „Großen" zu sprechen.) Die „Kleinen" können sich nicht dehnen, deshalb müssen die „Großen" sich bücken. Das ver¬ ursacht diesen aber über die Eingewöhnung in das Anstaltslebcn und den Krankendienst hinaus Schwierigkeiten und innere Kämpfe, von denen die „Kleinen" nichts wissen. Ein fünfnnddreißigjühriges gebildetes Mädchen, das fast ein Jahrzehnt einen großen Landhaushalt geleitet hatte, erhielt zu Beginn ebenso wie jede Diakonissenschülerin die genauste Anweisung durch die Probemeisteriu, in welcher Weise sie ihre Sachen in die verschiednen Schubladen ihrer Kommode hiueinzuordnen habe. Der von Zeit zu Zeit angestellten Kommodenrevision, die den Beweis des Gehorsams liefern sollte, entging sie nur durch Znfnll. Auch die ältesten Probeschwestern wurden ausdrücklich angehalten, die Briefe, die sie abzusenden wünschten, zur Kontrolle (allerdings verschlossen!) in das Zimmer der Probemeisterin zu legen. Eine Probeschwester, die in der Anstalt schon bei Gottesdiensten und Andachten an Orgel, Harmonium und Klavier Beweise ihrer Sicherheit und ihrer genanen Kenntnis der gottesdienstlichen Musik gegeben hatte, mußte an dem Unterricht im Choralsingen regelmäßig teilnehmen, den der Organist gab, um die Schwestern mit den gebräuchlichen Kirchenmelodien bekannt zu machen. Obwohl es sehr schwer hielt, die dazu nötige Zeit dem Dienst abzusparen, erlangte sie von der Probemeisterin keinen Dispens, wohl aber später von der Oberin. Bei den weiten Altersgrenzen für Probeschwestern kann es vorkommen, daß eine Vierzigjährige in einer sechzehn Jahre jüngern eingesegneten Diakonisse die Vorgesetzte zu ehren und Befehl und Tadel von ihr auch in der Form hinzunehmen hat, die die Hast eingiebt. Das führt zu mancherlei Demütigungen, die den Jüngsten und denen, die ans dienendem Stande kommen, erspart bleiben, und soweit birgt die schein¬ bare Gleichheit der Behandlung doch eine starke Ungleichheit. Ja, es liegt etwas Unnatürliches darin, gereifte Menschen zu behandeln, als seien sie eben erwachsen, und Gebildete mit Weltkenntnis, Erfahrung und Wissen, als Hütten sie das alles nicht, sie zu zwingen, sich innerlich in diesen Standpunkt hinnnter- zuleben. Eine Schwester soll Herzensdemut haben; aber schwerlich haben von Menschen auferlegte Demütigungen jemals einen Menschen demütig gemacht. Auch ob ein Mensch das Recht habe, dem andern dergleichen aufzuerlegen, scheint sehr fraglich; es wird wohl selten in der Liebe und in der Wahrheit gethan. Die Unterschiede in den Persönlichkeiten der Probeschwestern berühren das Wertverhültnis vor Gott und Menschen nicht im mindesten, aber ebenso¬ wenig kann man sie einfach beiseite schieben. Geistige Bildung und eine feine, gute Erziehung werden im Pflegedienst allgemein als sehr erwünscht angesehen. Echte Bildung giebt eine ernste Auf¬ fassung der Lebeuspflichteu und hält Verachtung der Arbeit fern. Sie ver¬ ursacht zwar geistige Bedürfnisse, aber macht in den materiellen sogar unab¬ hängiger. Sie giebt einen tiefern, weitern Blick für alle Lebensverhältnisse, Selbstbeherrschung, Sicherheit, Gewandtheit, Menschenkenntnis, die oft not-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/374
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/374>, abgerufen am 01.09.2024.