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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Etwas zur Diakouissensache

thütigkeit um Christi willen festhalten und nicht mehr gewahren, als den be¬
scheidnen Unterhalt und die Versorgung im Alter. Das genügt für die Frau,
die ohne wirkliche eigne Sorge leben will. Manche, die Eltern oder Ge¬
schwister unterstützen naß, ist deshalb zwar genötigt, sich anderswo hinzu¬
wenden. Doch werden gerade junge Madchen aus höhern Ständen hierdurch
mutmaßlich am wenigsten abgeschreckt; sie haben meist andre Gründe.

Die evangelischen Diakonissenhänser sind Nachbildungen der Genossen¬
schaften katholischer Ordensschwestern. Sie danken ihnen bewährte Grundsätze,
aber sie verraten ihre Abstammung im äußern Zuschnitt des Anstaltslebens
wie in der Erziehung ihrer Schwestern noch durch so manche Anklänge an
eine katholisch-asketische Weltbetrachtung, daß man wohl von einem Rest von
Katholizismus in ihnen sprechen kann. Die Diakonissencrziehnng stellt die
höchsten, fast übermenschliche Forderungen und hindert zugleich die Benutzung
der Quellen, die den Angehörigen andrer Berufe reiche Erfrischung und Stär¬
kung spenden. Sie verlangt manche Opfer, die das christliche Liebeswerk als
solches nicht fordert, Opfer um des Opfers willen.

Auch der Fernstehende erkennt das zum Teil. Wo sieht man die Diako¬
nissen? Bei der Arbeit und in den Gottesdiensten und auf den dazu nötigen
Hin- und Rückwegen; selten ans einem Spaziergange, selten an einer Kunst¬
oder andern Bildungsstätte, selten in der Geselligkeit! Und doch gehören Natur,
Kunst, Geschichte der Gegenwart, Litteratur und eine edle Geselligkeit zu den
Freuden, die much der ernste Christ in der freien Welt als Gottesgeschenke
ehrt und gebraucht und als Ausgleich für seine Berufsarbeit durchaus uicht
entbehren möchte. Bei den Diakonissen wird der Verzicht darauf teils durch
direktes Verbot bewirkt, teils durch die Bemessung ihrer Arbeit. Dieser Ver¬
zicht jedoch, der mit Gaben und Liebe für den Krankendienst nichts zu thun
hat, bedeutet für gebildete Schwestern weit mehr, als für junge Mädchen ohne
wesentliche geistige Bedürfnisse.

Grundsätzlich ist den Diakonissen bekanntlich der Besuch von Theatern
u"o Konzerten verboten. Nur geistliche Musikaufführungen, d. h. solche, die
ein religiöser Text über jeden Zweifel erhebt, siud ihnen unverwehrt. Damit
bleibt das Gewaltigste und Herrlichste, was die Musik bietet, zum großen Teil
draußen. Der Leiter einer großen Klinik, der es sehr väterlich und gütig mit
seinen Schwestern meinte, stellte, weil zwei von ihnen sehr musikalisch waren,
an ihr Mutterhaus das Ersuche", ihnen das Hören guter "weltlicher" Kon¬
zerte zu erlauben, aber er wurde abschläglich beschieden. Weil man befürchtete,
daß einzelne Unerfahrne oder Schwestern mit ungenügendem Takt die Freiheit
mißbrauchen könnten, mußte die Sache ganz und sür alle verboten bleiben.

Die Diakonissenhänser nehmen Mädchen von achtzehn bis vierzig Jahren
als Probeschwestern ans. Arbeitertöchter und Damen aus gebildeten Familien,
ganz unerfahrne und solche, die vielleicht eine längere Reihe von Jahren in
selbständigen, verantwortungsvollen Lebensstellungen gewesen sind, in denen
sie andre leiteten. DaS sind gewaltige Unterschiede, die zwar den Rang und
Wert der Persönlichkeiten nicht berühren, aber für das Eingewöhnen und für
die spätern Leistungen viel bedeute". Alle solle" sich i" dieselbe Erziehung


Etwas zur Diakouissensache

thütigkeit um Christi willen festhalten und nicht mehr gewahren, als den be¬
scheidnen Unterhalt und die Versorgung im Alter. Das genügt für die Frau,
die ohne wirkliche eigne Sorge leben will. Manche, die Eltern oder Ge¬
schwister unterstützen naß, ist deshalb zwar genötigt, sich anderswo hinzu¬
wenden. Doch werden gerade junge Madchen aus höhern Ständen hierdurch
mutmaßlich am wenigsten abgeschreckt; sie haben meist andre Gründe.

Die evangelischen Diakonissenhänser sind Nachbildungen der Genossen¬
schaften katholischer Ordensschwestern. Sie danken ihnen bewährte Grundsätze,
aber sie verraten ihre Abstammung im äußern Zuschnitt des Anstaltslebens
wie in der Erziehung ihrer Schwestern noch durch so manche Anklänge an
eine katholisch-asketische Weltbetrachtung, daß man wohl von einem Rest von
Katholizismus in ihnen sprechen kann. Die Diakonissencrziehnng stellt die
höchsten, fast übermenschliche Forderungen und hindert zugleich die Benutzung
der Quellen, die den Angehörigen andrer Berufe reiche Erfrischung und Stär¬
kung spenden. Sie verlangt manche Opfer, die das christliche Liebeswerk als
solches nicht fordert, Opfer um des Opfers willen.

Auch der Fernstehende erkennt das zum Teil. Wo sieht man die Diako¬
nissen? Bei der Arbeit und in den Gottesdiensten und auf den dazu nötigen
Hin- und Rückwegen; selten ans einem Spaziergange, selten an einer Kunst¬
oder andern Bildungsstätte, selten in der Geselligkeit! Und doch gehören Natur,
Kunst, Geschichte der Gegenwart, Litteratur und eine edle Geselligkeit zu den
Freuden, die much der ernste Christ in der freien Welt als Gottesgeschenke
ehrt und gebraucht und als Ausgleich für seine Berufsarbeit durchaus uicht
entbehren möchte. Bei den Diakonissen wird der Verzicht darauf teils durch
direktes Verbot bewirkt, teils durch die Bemessung ihrer Arbeit. Dieser Ver¬
zicht jedoch, der mit Gaben und Liebe für den Krankendienst nichts zu thun
hat, bedeutet für gebildete Schwestern weit mehr, als für junge Mädchen ohne
wesentliche geistige Bedürfnisse.

Grundsätzlich ist den Diakonissen bekanntlich der Besuch von Theatern
u»o Konzerten verboten. Nur geistliche Musikaufführungen, d. h. solche, die
ein religiöser Text über jeden Zweifel erhebt, siud ihnen unverwehrt. Damit
bleibt das Gewaltigste und Herrlichste, was die Musik bietet, zum großen Teil
draußen. Der Leiter einer großen Klinik, der es sehr väterlich und gütig mit
seinen Schwestern meinte, stellte, weil zwei von ihnen sehr musikalisch waren,
an ihr Mutterhaus das Ersuche», ihnen das Hören guter „weltlicher" Kon¬
zerte zu erlauben, aber er wurde abschläglich beschieden. Weil man befürchtete,
daß einzelne Unerfahrne oder Schwestern mit ungenügendem Takt die Freiheit
mißbrauchen könnten, mußte die Sache ganz und sür alle verboten bleiben.

Die Diakonissenhänser nehmen Mädchen von achtzehn bis vierzig Jahren
als Probeschwestern ans. Arbeitertöchter und Damen aus gebildeten Familien,
ganz unerfahrne und solche, die vielleicht eine längere Reihe von Jahren in
selbständigen, verantwortungsvollen Lebensstellungen gewesen sind, in denen
sie andre leiteten. DaS sind gewaltige Unterschiede, die zwar den Rang und
Wert der Persönlichkeiten nicht berühren, aber für das Eingewöhnen und für
die spätern Leistungen viel bedeute». Alle solle» sich i» dieselbe Erziehung


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[0373] Etwas zur Diakouissensache thütigkeit um Christi willen festhalten und nicht mehr gewahren, als den be¬ scheidnen Unterhalt und die Versorgung im Alter. Das genügt für die Frau, die ohne wirkliche eigne Sorge leben will. Manche, die Eltern oder Ge¬ schwister unterstützen naß, ist deshalb zwar genötigt, sich anderswo hinzu¬ wenden. Doch werden gerade junge Madchen aus höhern Ständen hierdurch mutmaßlich am wenigsten abgeschreckt; sie haben meist andre Gründe. Die evangelischen Diakonissenhänser sind Nachbildungen der Genossen¬ schaften katholischer Ordensschwestern. Sie danken ihnen bewährte Grundsätze, aber sie verraten ihre Abstammung im äußern Zuschnitt des Anstaltslebens wie in der Erziehung ihrer Schwestern noch durch so manche Anklänge an eine katholisch-asketische Weltbetrachtung, daß man wohl von einem Rest von Katholizismus in ihnen sprechen kann. Die Diakonissencrziehnng stellt die höchsten, fast übermenschliche Forderungen und hindert zugleich die Benutzung der Quellen, die den Angehörigen andrer Berufe reiche Erfrischung und Stär¬ kung spenden. Sie verlangt manche Opfer, die das christliche Liebeswerk als solches nicht fordert, Opfer um des Opfers willen. Auch der Fernstehende erkennt das zum Teil. Wo sieht man die Diako¬ nissen? Bei der Arbeit und in den Gottesdiensten und auf den dazu nötigen Hin- und Rückwegen; selten ans einem Spaziergange, selten an einer Kunst¬ oder andern Bildungsstätte, selten in der Geselligkeit! Und doch gehören Natur, Kunst, Geschichte der Gegenwart, Litteratur und eine edle Geselligkeit zu den Freuden, die much der ernste Christ in der freien Welt als Gottesgeschenke ehrt und gebraucht und als Ausgleich für seine Berufsarbeit durchaus uicht entbehren möchte. Bei den Diakonissen wird der Verzicht darauf teils durch direktes Verbot bewirkt, teils durch die Bemessung ihrer Arbeit. Dieser Ver¬ zicht jedoch, der mit Gaben und Liebe für den Krankendienst nichts zu thun hat, bedeutet für gebildete Schwestern weit mehr, als für junge Mädchen ohne wesentliche geistige Bedürfnisse. Grundsätzlich ist den Diakonissen bekanntlich der Besuch von Theatern u»o Konzerten verboten. Nur geistliche Musikaufführungen, d. h. solche, die ein religiöser Text über jeden Zweifel erhebt, siud ihnen unverwehrt. Damit bleibt das Gewaltigste und Herrlichste, was die Musik bietet, zum großen Teil draußen. Der Leiter einer großen Klinik, der es sehr väterlich und gütig mit seinen Schwestern meinte, stellte, weil zwei von ihnen sehr musikalisch waren, an ihr Mutterhaus das Ersuche», ihnen das Hören guter „weltlicher" Kon¬ zerte zu erlauben, aber er wurde abschläglich beschieden. Weil man befürchtete, daß einzelne Unerfahrne oder Schwestern mit ungenügendem Takt die Freiheit mißbrauchen könnten, mußte die Sache ganz und sür alle verboten bleiben. Die Diakonissenhänser nehmen Mädchen von achtzehn bis vierzig Jahren als Probeschwestern ans. Arbeitertöchter und Damen aus gebildeten Familien, ganz unerfahrne und solche, die vielleicht eine längere Reihe von Jahren in selbständigen, verantwortungsvollen Lebensstellungen gewesen sind, in denen sie andre leiteten. DaS sind gewaltige Unterschiede, die zwar den Rang und Wert der Persönlichkeiten nicht berühren, aber für das Eingewöhnen und für die spätern Leistungen viel bedeute». Alle solle» sich i» dieselbe Erziehung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/373>, abgerufen am 01.09.2024.