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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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berechenbaren ab. Durch viele neue Aufnahmen, durch Häufung schwerer
Pflegen, durch neu hinzutretende mühselige und zeitraubende Behandlungs¬
arten usw. wird die gewöhnliche Eile und Sorge hänfig außerordentlich vermehrt.
Da es sich nicht um wegschiebbare Dinge, sondern um kranke Menschen handelt,
scheint oft jede der gleichzeitigen Forderungen des Augenblicks die dringendste zu
sein; sie können auch einer tüchtigen Schwester einmal über den Kopf wachsen.
Fernstehende ermessen schwerlich, wie groß in solchen Füllen die Versuchung sein
kann, von der Pflicht abzulassen. Man könnte sich helfen, indem man dies
unterließe, jenes aufschöbe, ein andres sich vereinfachte. Man könnte das oft
thun, ohne daß es die Ärzte oder die Kranken bemerken; es brauchte keine
schlimmen Folgen zu haben, oder uur geringe, und diese würden dann anders
erklärt werden. Man denke an die chirurgisch Behandelten, für die alles von
der allergrößten Sauberkeit abhängt, denn das Schlimme für den Verletzten
ist nicht seine Wunde, sondern die Gefahr der Verunreinigung! Wenn in einem
Krankenhause jahrelang bei Operationswnnden kein Fall von Wundfieber ein¬
trat, so weiß der leitende Arzt, daß er eine treue Operationsschwester hat.
Beim Gegenteil aber kaun er sie nicht ohne weiteres der Pflichtvergessen¬
heit zeihen.

Die Schwester braucht einen doppelten innern Halt: die Liebe und die
Wahrhaftigkeit. Sollte in einem Augenblick der Drangsal der erste reißen, so
wird noch der andre sie vor Unrecht bewahren: wenn sie nicht lügen, nicht
tauschen, verheimlichen oder bemänteln kann, so kann sie auch diese folgen¬
schweren kleinen Verschuldungen nicht begehn. Eine Arbeit, deren Wert und
Ehre allein die Treue im Kleinen ist -- eine unscheinbare, oft unkontrollier¬
bare Treue --, wird ohne Zweifel von solchen am besten gethan, die sich über
ihre Vorgesetzten hinaus noch einem verantwortlich fühlen, der ins Verborgne
sieht. Das Diakonissenhaus erprobt seine Schwestern in mehrjähriger Novizen¬
zeit und verpflichtet sie danach vor dem Altar im Anschluß an die Feier des
heiligen Abendmahls zur treuen Wartung ihres Berufs. Ja, das evangelische
Diatouissentum steht so hoch und in der öffentlichen Achtung so fest, daß es
wohl eine Untersuchung der Gründe verträgt, weshalb gebildete Mädchen, auch
solche vou kirchlich-christlicher Gesinnung meist andre Verbünde vorziehn. Mit
dem Folgenden möchte eine gewesene Diakonisse, die wegen Pflichten in der
eignen Familie freiwillig zurückgetreten ist, eine Seite beleuchten, vou wo aus
dem Werk vielleicht Nutzen kommen könnte.

In der letzten Zeit ist zuweilen das Materielle der Frage sehr hervor¬
gehoben worden. Der Arbeiter ist seines Lohnes wert; aber diesen Lohn so
hoch zu bemessen, daß er zur Versuchung wird, um seinetwillen allein den
Beruf zu ergreifen, erscheint im Pflegedienst bedenklich. Dieser fordert prak¬
tischen, aber verbietet materiellen Sinn. Wenn irgend ein Beruf, so verlangt
er einen hohen Idealismus, den der christlichen Nächstenliebe. Zwar wird
niemand behaupten, daß ein guter Gehalt der Nächstenliebe Abbruch thue -- man
gönnt solchen anch dem Lehrer, dem Arzt und dem Prediger, ohne sie
deshalb für Mietlinge zu halten --, doch kann man gewiß nichts dagegen
einwenden, wen" die Diakonissenanstalten an der freien Dankes- und Liebes-


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berechenbaren ab. Durch viele neue Aufnahmen, durch Häufung schwerer
Pflegen, durch neu hinzutretende mühselige und zeitraubende Behandlungs¬
arten usw. wird die gewöhnliche Eile und Sorge hänfig außerordentlich vermehrt.
Da es sich nicht um wegschiebbare Dinge, sondern um kranke Menschen handelt,
scheint oft jede der gleichzeitigen Forderungen des Augenblicks die dringendste zu
sein; sie können auch einer tüchtigen Schwester einmal über den Kopf wachsen.
Fernstehende ermessen schwerlich, wie groß in solchen Füllen die Versuchung sein
kann, von der Pflicht abzulassen. Man könnte sich helfen, indem man dies
unterließe, jenes aufschöbe, ein andres sich vereinfachte. Man könnte das oft
thun, ohne daß es die Ärzte oder die Kranken bemerken; es brauchte keine
schlimmen Folgen zu haben, oder uur geringe, und diese würden dann anders
erklärt werden. Man denke an die chirurgisch Behandelten, für die alles von
der allergrößten Sauberkeit abhängt, denn das Schlimme für den Verletzten
ist nicht seine Wunde, sondern die Gefahr der Verunreinigung! Wenn in einem
Krankenhause jahrelang bei Operationswnnden kein Fall von Wundfieber ein¬
trat, so weiß der leitende Arzt, daß er eine treue Operationsschwester hat.
Beim Gegenteil aber kaun er sie nicht ohne weiteres der Pflichtvergessen¬
heit zeihen.

Die Schwester braucht einen doppelten innern Halt: die Liebe und die
Wahrhaftigkeit. Sollte in einem Augenblick der Drangsal der erste reißen, so
wird noch der andre sie vor Unrecht bewahren: wenn sie nicht lügen, nicht
tauschen, verheimlichen oder bemänteln kann, so kann sie auch diese folgen¬
schweren kleinen Verschuldungen nicht begehn. Eine Arbeit, deren Wert und
Ehre allein die Treue im Kleinen ist — eine unscheinbare, oft unkontrollier¬
bare Treue —, wird ohne Zweifel von solchen am besten gethan, die sich über
ihre Vorgesetzten hinaus noch einem verantwortlich fühlen, der ins Verborgne
sieht. Das Diakonissenhaus erprobt seine Schwestern in mehrjähriger Novizen¬
zeit und verpflichtet sie danach vor dem Altar im Anschluß an die Feier des
heiligen Abendmahls zur treuen Wartung ihres Berufs. Ja, das evangelische
Diatouissentum steht so hoch und in der öffentlichen Achtung so fest, daß es
wohl eine Untersuchung der Gründe verträgt, weshalb gebildete Mädchen, auch
solche vou kirchlich-christlicher Gesinnung meist andre Verbünde vorziehn. Mit
dem Folgenden möchte eine gewesene Diakonisse, die wegen Pflichten in der
eignen Familie freiwillig zurückgetreten ist, eine Seite beleuchten, vou wo aus
dem Werk vielleicht Nutzen kommen könnte.

In der letzten Zeit ist zuweilen das Materielle der Frage sehr hervor¬
gehoben worden. Der Arbeiter ist seines Lohnes wert; aber diesen Lohn so
hoch zu bemessen, daß er zur Versuchung wird, um seinetwillen allein den
Beruf zu ergreifen, erscheint im Pflegedienst bedenklich. Dieser fordert prak¬
tischen, aber verbietet materiellen Sinn. Wenn irgend ein Beruf, so verlangt
er einen hohen Idealismus, den der christlichen Nächstenliebe. Zwar wird
niemand behaupten, daß ein guter Gehalt der Nächstenliebe Abbruch thue — man
gönnt solchen anch dem Lehrer, dem Arzt und dem Prediger, ohne sie
deshalb für Mietlinge zu halten —, doch kann man gewiß nichts dagegen
einwenden, wen» die Diakonissenanstalten an der freien Dankes- und Liebes-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/372>, abgerufen am 01.09.2024.