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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Russische Kultur

"Im Jahre 6984 (seit Erschaffung der Welt; es ist das Jahr 1476) haben
einige Philosophen angefangen zu singen: O Gott, erbarme dich, statt bloß:
Gott, erbarme dich." Zwei Lehren Daniels: daß beim Bekreuzen zwei Finger
gebraucht werden müßten, und daß es Abfall vom Glauben sei, wenn sich ein
Mann den Bart scheren lasse, sind auf einem Konzil dogmatisiert worden.

Dem Buchstabenkult machte die geistliche Akademie zu Kiew Opposition,
deren Mitglieder fanden, daß die Texte der heiligen Bücher außerordentlich
von einander abwichen, und daß man ohne Kritik den richtigen Text nicht zu
ermitteln vermöchte. Der Patriarch nitor bekannte sich zu ihren Grundsätzen
und ließ die Texte nach den griechischen Originalen verbessern; mit Unwillen
lasen die Altgläubigen jetzt Tempel und Kinder, wo vordem Kirche und Knaben
gestanden hatte. Im Jahre 1600, sagte man einige Jahre später, sei die
römische, im Jahre 1595 die kleinrussische Kirche abgefallen, 1666 werde die
großrussische abfalle". Ju diesem Jahre wurden wirklich die Gegner der
Neuerung auf einer Kirchenversammlung verurteilt. Das Volk blieb dem treu,
was es für den alten Glauben hielt, und erwartete den Untergang der Welt.
Es spähte nach den Vorzeichen und sah endlich in Peter dem Großen den
Antichrist. Man berechnete, daß dieser 1699 erscheinen müsse. Das russische
Jahr begann damals noch mit dem 1. September. Sechs Tage vorher, am
25. August 1698, kam Peter von seiner Auslandsreise heim, begab sich nicht
nach dem Kreml, um die Heiligenbilder zu begrüßen, sondern in die deutsche
Vorstadt zu seiner Maitresse, verbrachte die folgende Nacht mit einem Trink¬
gelage, schnitt am Tage darauf einigen Bojaren die Bärte ab und ließ die
übrigen rasieren. Bei der Neujahrsfeier mußten seine Narren unter dem Ge¬
lächter der Ausländer die letzten Bärte abschneiden. Sodann wurden Strelitzen
geköpft; Hinrichtungen und Gelage wechselten ab. Zu allen andern Freveln
fügte er noch den, daß er die Zeitrechnung nach Erschaffung der Welt durch
die mich Christi Geburt ersetzte und dabei, wie die russischen Kalendermacher
behaupteten, acht ganze Jahre stahl. Die Welt ging nun zwar nicht unter,
aber daß der Antichrist regiere, davon blieb die Masse der Altgläubigen über¬
zeugt. Mit der Zeit schwächte sich dieser Glaube dahin ab, daß der Teufel
nicht in einer Person verkörpert sei, sondern unsichtbar durch die weltlichen und
die geistlichen Beamten herrsche. Die Kirche war zu Grunde gegangen, und
man mußte sich ohne Priester behelfen. Den schwächer" Seelen erschien jedoch
dieser Zustand unerträglich. Leute, die für einen Buchstaben zu sterben bereit
waren, sollten nun zeitlebens die Sakramente und den Gottesdienst entbehren.
Deshalb trennten sich von den Priestcrlosen die Priesterlichen, die in der halben
Welt nach rechtmäßig geweihten, nicht abgefallnen Bischöfen suchten, von denen
sie sich Bischöfe und Priester könnten weihen lassen, fanden auch solche und
brachten es zu einer eignen Hierarchie, die sie schließlich in die orthodoxe
Kirche zurückführte. Die Schismatiker wurden von Katharina II. und Alexander I.
geduldet, vou der Zeit Nikolaus II. ab verfolgt, wenn auch nicht so grausam
wie im Anfange der Bewegung, wo ihnen der Scheiterhaufen drohte. Diesen
bereiteten sich viele selbst, da sie das Warten auf den Weltuntergang satt be¬
kamen und es einfacher fanden, sich die Himmelspforte durch deu Feuer- oder


Russische Kultur

„Im Jahre 6984 (seit Erschaffung der Welt; es ist das Jahr 1476) haben
einige Philosophen angefangen zu singen: O Gott, erbarme dich, statt bloß:
Gott, erbarme dich." Zwei Lehren Daniels: daß beim Bekreuzen zwei Finger
gebraucht werden müßten, und daß es Abfall vom Glauben sei, wenn sich ein
Mann den Bart scheren lasse, sind auf einem Konzil dogmatisiert worden.

Dem Buchstabenkult machte die geistliche Akademie zu Kiew Opposition,
deren Mitglieder fanden, daß die Texte der heiligen Bücher außerordentlich
von einander abwichen, und daß man ohne Kritik den richtigen Text nicht zu
ermitteln vermöchte. Der Patriarch nitor bekannte sich zu ihren Grundsätzen
und ließ die Texte nach den griechischen Originalen verbessern; mit Unwillen
lasen die Altgläubigen jetzt Tempel und Kinder, wo vordem Kirche und Knaben
gestanden hatte. Im Jahre 1600, sagte man einige Jahre später, sei die
römische, im Jahre 1595 die kleinrussische Kirche abgefallen, 1666 werde die
großrussische abfalle». Ju diesem Jahre wurden wirklich die Gegner der
Neuerung auf einer Kirchenversammlung verurteilt. Das Volk blieb dem treu,
was es für den alten Glauben hielt, und erwartete den Untergang der Welt.
Es spähte nach den Vorzeichen und sah endlich in Peter dem Großen den
Antichrist. Man berechnete, daß dieser 1699 erscheinen müsse. Das russische
Jahr begann damals noch mit dem 1. September. Sechs Tage vorher, am
25. August 1698, kam Peter von seiner Auslandsreise heim, begab sich nicht
nach dem Kreml, um die Heiligenbilder zu begrüßen, sondern in die deutsche
Vorstadt zu seiner Maitresse, verbrachte die folgende Nacht mit einem Trink¬
gelage, schnitt am Tage darauf einigen Bojaren die Bärte ab und ließ die
übrigen rasieren. Bei der Neujahrsfeier mußten seine Narren unter dem Ge¬
lächter der Ausländer die letzten Bärte abschneiden. Sodann wurden Strelitzen
geköpft; Hinrichtungen und Gelage wechselten ab. Zu allen andern Freveln
fügte er noch den, daß er die Zeitrechnung nach Erschaffung der Welt durch
die mich Christi Geburt ersetzte und dabei, wie die russischen Kalendermacher
behaupteten, acht ganze Jahre stahl. Die Welt ging nun zwar nicht unter,
aber daß der Antichrist regiere, davon blieb die Masse der Altgläubigen über¬
zeugt. Mit der Zeit schwächte sich dieser Glaube dahin ab, daß der Teufel
nicht in einer Person verkörpert sei, sondern unsichtbar durch die weltlichen und
die geistlichen Beamten herrsche. Die Kirche war zu Grunde gegangen, und
man mußte sich ohne Priester behelfen. Den schwächer» Seelen erschien jedoch
dieser Zustand unerträglich. Leute, die für einen Buchstaben zu sterben bereit
waren, sollten nun zeitlebens die Sakramente und den Gottesdienst entbehren.
Deshalb trennten sich von den Priestcrlosen die Priesterlichen, die in der halben
Welt nach rechtmäßig geweihten, nicht abgefallnen Bischöfen suchten, von denen
sie sich Bischöfe und Priester könnten weihen lassen, fanden auch solche und
brachten es zu einer eignen Hierarchie, die sie schließlich in die orthodoxe
Kirche zurückführte. Die Schismatiker wurden von Katharina II. und Alexander I.
geduldet, vou der Zeit Nikolaus II. ab verfolgt, wenn auch nicht so grausam
wie im Anfange der Bewegung, wo ihnen der Scheiterhaufen drohte. Diesen
bereiteten sich viele selbst, da sie das Warten auf den Weltuntergang satt be¬
kamen und es einfacher fanden, sich die Himmelspforte durch deu Feuer- oder


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[0366] Russische Kultur „Im Jahre 6984 (seit Erschaffung der Welt; es ist das Jahr 1476) haben einige Philosophen angefangen zu singen: O Gott, erbarme dich, statt bloß: Gott, erbarme dich." Zwei Lehren Daniels: daß beim Bekreuzen zwei Finger gebraucht werden müßten, und daß es Abfall vom Glauben sei, wenn sich ein Mann den Bart scheren lasse, sind auf einem Konzil dogmatisiert worden. Dem Buchstabenkult machte die geistliche Akademie zu Kiew Opposition, deren Mitglieder fanden, daß die Texte der heiligen Bücher außerordentlich von einander abwichen, und daß man ohne Kritik den richtigen Text nicht zu ermitteln vermöchte. Der Patriarch nitor bekannte sich zu ihren Grundsätzen und ließ die Texte nach den griechischen Originalen verbessern; mit Unwillen lasen die Altgläubigen jetzt Tempel und Kinder, wo vordem Kirche und Knaben gestanden hatte. Im Jahre 1600, sagte man einige Jahre später, sei die römische, im Jahre 1595 die kleinrussische Kirche abgefallen, 1666 werde die großrussische abfalle». Ju diesem Jahre wurden wirklich die Gegner der Neuerung auf einer Kirchenversammlung verurteilt. Das Volk blieb dem treu, was es für den alten Glauben hielt, und erwartete den Untergang der Welt. Es spähte nach den Vorzeichen und sah endlich in Peter dem Großen den Antichrist. Man berechnete, daß dieser 1699 erscheinen müsse. Das russische Jahr begann damals noch mit dem 1. September. Sechs Tage vorher, am 25. August 1698, kam Peter von seiner Auslandsreise heim, begab sich nicht nach dem Kreml, um die Heiligenbilder zu begrüßen, sondern in die deutsche Vorstadt zu seiner Maitresse, verbrachte die folgende Nacht mit einem Trink¬ gelage, schnitt am Tage darauf einigen Bojaren die Bärte ab und ließ die übrigen rasieren. Bei der Neujahrsfeier mußten seine Narren unter dem Ge¬ lächter der Ausländer die letzten Bärte abschneiden. Sodann wurden Strelitzen geköpft; Hinrichtungen und Gelage wechselten ab. Zu allen andern Freveln fügte er noch den, daß er die Zeitrechnung nach Erschaffung der Welt durch die mich Christi Geburt ersetzte und dabei, wie die russischen Kalendermacher behaupteten, acht ganze Jahre stahl. Die Welt ging nun zwar nicht unter, aber daß der Antichrist regiere, davon blieb die Masse der Altgläubigen über¬ zeugt. Mit der Zeit schwächte sich dieser Glaube dahin ab, daß der Teufel nicht in einer Person verkörpert sei, sondern unsichtbar durch die weltlichen und die geistlichen Beamten herrsche. Die Kirche war zu Grunde gegangen, und man mußte sich ohne Priester behelfen. Den schwächer» Seelen erschien jedoch dieser Zustand unerträglich. Leute, die für einen Buchstaben zu sterben bereit waren, sollten nun zeitlebens die Sakramente und den Gottesdienst entbehren. Deshalb trennten sich von den Priestcrlosen die Priesterlichen, die in der halben Welt nach rechtmäßig geweihten, nicht abgefallnen Bischöfen suchten, von denen sie sich Bischöfe und Priester könnten weihen lassen, fanden auch solche und brachten es zu einer eignen Hierarchie, die sie schließlich in die orthodoxe Kirche zurückführte. Die Schismatiker wurden von Katharina II. und Alexander I. geduldet, vou der Zeit Nikolaus II. ab verfolgt, wenn auch nicht so grausam wie im Anfange der Bewegung, wo ihnen der Scheiterhaufen drohte. Diesen bereiteten sich viele selbst, da sie das Warten auf den Weltuntergang satt be¬ kamen und es einfacher fanden, sich die Himmelspforte durch deu Feuer- oder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/366>, abgerufen am 01.09.2024.