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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug des Kapitalismus

entspringe, die Marx zuerst aufgedeckt hat, und die auch Sombnrt andeutet,
aber sie ganz zu vereiteln, dazu reichte doch die Kraft dieser Hemmungen nicht
hin; es war unmöglich, daß die verhnndertfnchte Produktivität die Gütermasse
oder, was dasselbe ist, die Einkommen nicht verdoppelte, jn verzehnfachte. Aber
selbstverständlich besteht der vergrößerte Einkommcnteil hauptsächlich aus Ge¬
werbeerzeugnissen und aus Diensten, die die Technik leistet: aus schönern Woh¬
nungen, aus schönerer und reicherer Wohmmgsansstattung, aus reichlicherer
und mannigfaltigerer Kleidung, aus Büchern, Zeitungen, Kunstwerken und
andern Bildungsmitteln, aus Bequemlichkeiten und Luxus, namentlich aus
Reise- und Veleuchtungsluxus, Dagegen ist von den zwei wesentlichsten Ein-
kommengütern das eine, die Nahrung, nicht wesentlich vermehrt, das andre,
die Wohnung, wenigstens in Beziehung auf den Raum, für die Mehrzahl der
Menschen verkürzt worden. Über die Wohnungsnot, die ein stehender Be¬
ratungsgegenstand der Behörden ist, braucht nichts gesagt zu werden. Was
aber die Nahrung") betrifft, so hat zwar die Verkehrstechnik alle wohl¬
habenden Völker von der Gefahr akuter Hungersnöte für immer erlöst und
unsre Kost durch die Einfuhr neuer Nahrungs- und Genußmittel verbessert,
aber daß die Ernührungsfrage für die ganze Kulturwelt befriedigend gelöst
sei, kann man nicht sagen. Jn Rußland und Indien, die wenigstens mittelbar
zu unserm .Kulturkreise gehören, hungern jahraus jahrein ein paar hundert,
in Spanien, Italien und Galizien ein paar Dutzend Millionen. In den
übrigen europäischen Kulturstaaten ist zwar die Zahl der Hungernden relativ
kleiner, die der gut Genährten relativ und absolut größer geworden als in den
vierziger Jahren -- dank dem heutigen Getreide- und Viehhandel; aber die
Landwirte erklären, wenn die Wohlfeilheit der Lebensmittel fortdauere, so müßten
sie alle zu Grunde gehn, und ist das auch wahrscheinlich Übertreibung, so
entbehrt es doch sicherlich nicht jeder Begründung. Was aber die Industrie
betrifft, so wird "das Problem, die Ware an den Mann zu bringen," täglich
unlösbarer. Eben, da wir dieses schreiben, lesen wir in der Frankfurter Zeitung
einen Stimmungsbericht aus London vom 17. Oktober: Brot, Fleisch und
Kohlen werden immer teurer, die Löhne sinken, die Gewerkvereine zählen 5 Prozent
Arbeitslose, die Metzger der Arbeiterviertel schließen ihre Läden, weil die Ar¬
beiter kein Fleisch mehr kaufen können. So sieht sich die Kulturwelt von drei
Problemen bedrängt: dem Absatzproblem, dem Problem des ländlichen Grund¬
besitzes und dem der Spaltung des stärksten Bcrufsstandes in zwei feindliche
Organisationen: die Unternehmertrusts und die Gewerkvereine.

Daß die heutige Wirtschaftsverfassung etwas völlig Neues, in keiner frühern
Zeit dagewesenes ist, muß jedem klar werden, der Sombarts Werk liest. Die
drei Probleme aber lassen es unmöglich erscheinen, daß dieses Neue so lange
dauern könne wie etwa die Feudal- oder die Zunftverfassung. Sombart hebt die
drei Probleme nicht ausdrücklich hervor, deutet aber an, daß sich das Wirt¬
schaftsleben mit reißender Schnelligkeit weiter umgestaltet -- einem Ziel ent-



Bei großen Einkommen heutiger Zeit kann diesem Bestandteil nichts mehr zufließen,
weil weder die Menge einer Vermehrung noch die Qualität einer höhern Verfeinerung fähig ist;
jeder weitere Neichtumszuwachs muß darum auf andern Luxus verwandt oder kapitalisiert werden.
Grenzboten IV 190L 45
Der Siegeszug des Kapitalismus

entspringe, die Marx zuerst aufgedeckt hat, und die auch Sombnrt andeutet,
aber sie ganz zu vereiteln, dazu reichte doch die Kraft dieser Hemmungen nicht
hin; es war unmöglich, daß die verhnndertfnchte Produktivität die Gütermasse
oder, was dasselbe ist, die Einkommen nicht verdoppelte, jn verzehnfachte. Aber
selbstverständlich besteht der vergrößerte Einkommcnteil hauptsächlich aus Ge¬
werbeerzeugnissen und aus Diensten, die die Technik leistet: aus schönern Woh¬
nungen, aus schönerer und reicherer Wohmmgsansstattung, aus reichlicherer
und mannigfaltigerer Kleidung, aus Büchern, Zeitungen, Kunstwerken und
andern Bildungsmitteln, aus Bequemlichkeiten und Luxus, namentlich aus
Reise- und Veleuchtungsluxus, Dagegen ist von den zwei wesentlichsten Ein-
kommengütern das eine, die Nahrung, nicht wesentlich vermehrt, das andre,
die Wohnung, wenigstens in Beziehung auf den Raum, für die Mehrzahl der
Menschen verkürzt worden. Über die Wohnungsnot, die ein stehender Be¬
ratungsgegenstand der Behörden ist, braucht nichts gesagt zu werden. Was
aber die Nahrung") betrifft, so hat zwar die Verkehrstechnik alle wohl¬
habenden Völker von der Gefahr akuter Hungersnöte für immer erlöst und
unsre Kost durch die Einfuhr neuer Nahrungs- und Genußmittel verbessert,
aber daß die Ernührungsfrage für die ganze Kulturwelt befriedigend gelöst
sei, kann man nicht sagen. Jn Rußland und Indien, die wenigstens mittelbar
zu unserm .Kulturkreise gehören, hungern jahraus jahrein ein paar hundert,
in Spanien, Italien und Galizien ein paar Dutzend Millionen. In den
übrigen europäischen Kulturstaaten ist zwar die Zahl der Hungernden relativ
kleiner, die der gut Genährten relativ und absolut größer geworden als in den
vierziger Jahren — dank dem heutigen Getreide- und Viehhandel; aber die
Landwirte erklären, wenn die Wohlfeilheit der Lebensmittel fortdauere, so müßten
sie alle zu Grunde gehn, und ist das auch wahrscheinlich Übertreibung, so
entbehrt es doch sicherlich nicht jeder Begründung. Was aber die Industrie
betrifft, so wird „das Problem, die Ware an den Mann zu bringen," täglich
unlösbarer. Eben, da wir dieses schreiben, lesen wir in der Frankfurter Zeitung
einen Stimmungsbericht aus London vom 17. Oktober: Brot, Fleisch und
Kohlen werden immer teurer, die Löhne sinken, die Gewerkvereine zählen 5 Prozent
Arbeitslose, die Metzger der Arbeiterviertel schließen ihre Läden, weil die Ar¬
beiter kein Fleisch mehr kaufen können. So sieht sich die Kulturwelt von drei
Problemen bedrängt: dem Absatzproblem, dem Problem des ländlichen Grund¬
besitzes und dem der Spaltung des stärksten Bcrufsstandes in zwei feindliche
Organisationen: die Unternehmertrusts und die Gewerkvereine.

Daß die heutige Wirtschaftsverfassung etwas völlig Neues, in keiner frühern
Zeit dagewesenes ist, muß jedem klar werden, der Sombarts Werk liest. Die
drei Probleme aber lassen es unmöglich erscheinen, daß dieses Neue so lange
dauern könne wie etwa die Feudal- oder die Zunftverfassung. Sombart hebt die
drei Probleme nicht ausdrücklich hervor, deutet aber an, daß sich das Wirt¬
schaftsleben mit reißender Schnelligkeit weiter umgestaltet — einem Ziel ent-



Bei großen Einkommen heutiger Zeit kann diesem Bestandteil nichts mehr zufließen,
weil weder die Menge einer Vermehrung noch die Qualität einer höhern Verfeinerung fähig ist;
jeder weitere Neichtumszuwachs muß darum auf andern Luxus verwandt oder kapitalisiert werden.
Grenzboten IV 190L 45
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[0363] Der Siegeszug des Kapitalismus entspringe, die Marx zuerst aufgedeckt hat, und die auch Sombnrt andeutet, aber sie ganz zu vereiteln, dazu reichte doch die Kraft dieser Hemmungen nicht hin; es war unmöglich, daß die verhnndertfnchte Produktivität die Gütermasse oder, was dasselbe ist, die Einkommen nicht verdoppelte, jn verzehnfachte. Aber selbstverständlich besteht der vergrößerte Einkommcnteil hauptsächlich aus Ge¬ werbeerzeugnissen und aus Diensten, die die Technik leistet: aus schönern Woh¬ nungen, aus schönerer und reicherer Wohmmgsansstattung, aus reichlicherer und mannigfaltigerer Kleidung, aus Büchern, Zeitungen, Kunstwerken und andern Bildungsmitteln, aus Bequemlichkeiten und Luxus, namentlich aus Reise- und Veleuchtungsluxus, Dagegen ist von den zwei wesentlichsten Ein- kommengütern das eine, die Nahrung, nicht wesentlich vermehrt, das andre, die Wohnung, wenigstens in Beziehung auf den Raum, für die Mehrzahl der Menschen verkürzt worden. Über die Wohnungsnot, die ein stehender Be¬ ratungsgegenstand der Behörden ist, braucht nichts gesagt zu werden. Was aber die Nahrung") betrifft, so hat zwar die Verkehrstechnik alle wohl¬ habenden Völker von der Gefahr akuter Hungersnöte für immer erlöst und unsre Kost durch die Einfuhr neuer Nahrungs- und Genußmittel verbessert, aber daß die Ernührungsfrage für die ganze Kulturwelt befriedigend gelöst sei, kann man nicht sagen. Jn Rußland und Indien, die wenigstens mittelbar zu unserm .Kulturkreise gehören, hungern jahraus jahrein ein paar hundert, in Spanien, Italien und Galizien ein paar Dutzend Millionen. In den übrigen europäischen Kulturstaaten ist zwar die Zahl der Hungernden relativ kleiner, die der gut Genährten relativ und absolut größer geworden als in den vierziger Jahren — dank dem heutigen Getreide- und Viehhandel; aber die Landwirte erklären, wenn die Wohlfeilheit der Lebensmittel fortdauere, so müßten sie alle zu Grunde gehn, und ist das auch wahrscheinlich Übertreibung, so entbehrt es doch sicherlich nicht jeder Begründung. Was aber die Industrie betrifft, so wird „das Problem, die Ware an den Mann zu bringen," täglich unlösbarer. Eben, da wir dieses schreiben, lesen wir in der Frankfurter Zeitung einen Stimmungsbericht aus London vom 17. Oktober: Brot, Fleisch und Kohlen werden immer teurer, die Löhne sinken, die Gewerkvereine zählen 5 Prozent Arbeitslose, die Metzger der Arbeiterviertel schließen ihre Läden, weil die Ar¬ beiter kein Fleisch mehr kaufen können. So sieht sich die Kulturwelt von drei Problemen bedrängt: dem Absatzproblem, dem Problem des ländlichen Grund¬ besitzes und dem der Spaltung des stärksten Bcrufsstandes in zwei feindliche Organisationen: die Unternehmertrusts und die Gewerkvereine. Daß die heutige Wirtschaftsverfassung etwas völlig Neues, in keiner frühern Zeit dagewesenes ist, muß jedem klar werden, der Sombarts Werk liest. Die drei Probleme aber lassen es unmöglich erscheinen, daß dieses Neue so lange dauern könne wie etwa die Feudal- oder die Zunftverfassung. Sombart hebt die drei Probleme nicht ausdrücklich hervor, deutet aber an, daß sich das Wirt¬ schaftsleben mit reißender Schnelligkeit weiter umgestaltet — einem Ziel ent- Bei großen Einkommen heutiger Zeit kann diesem Bestandteil nichts mehr zufließen, weil weder die Menge einer Vermehrung noch die Qualität einer höhern Verfeinerung fähig ist; jeder weitere Neichtumszuwachs muß darum auf andern Luxus verwandt oder kapitalisiert werden. Grenzboten IV 190L 45

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/363>, abgerufen am 01.09.2024.