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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug des Kapitalismus

Ding weder Ehre noch Gewissen hat, und in der Thut hat es nicht blos;
anfangs gute Handarbeit durch schlechte Fabrikerzeugnisse verdrängt, sondern
kommt auch heute noch schlechtem Geschmack und kleinen Geldbeuteln mit leichter
Ware und Surrogaten gefüllig entgegen. Aber die Anforderungen des guten
Geschmacks nud des Reichtums kann heute dennoch nur das Kapital befrie¬
digen; der Handwerker kann es nicht, n, a, deswegen, weil ihm dieses das
Rohmaterial und die guten Arbeiter nimmt. Der kleine Tischler kann Nieder
teure ausländische Hölzer kaufen noch sein Holz lagern und austrocknen lassen,
Und der tüchtige Geselle flieht ans der schauderhaften Werkstatt und der arm¬
seligen Wohnung des Meisters in die Fabrik, die ihm schöne, freundliche und
gesunde Arbeitsrüume, geregelte Arbeitszeit, guten Lohn und im übrigen Frei¬
heit gewährt. Dem Meister bleibt nur der Schund. Doch anch von weniger
tüchtigen und von ungelernten Arbeitern stehn dem Kapital jederzeit so viele zur
Verfügung, als es braucht. Daß es die Arbeiter differenziert, für alle Be¬
gabungen von der höchste" künstlerischen bis zu der des Lastträgers und des
Schmutzansfegers Verwendung hat und jeden Mann' an seinen richtigen Platz
stellt, gehört zu den Elementen seiner Macht. Unter dreißig Schneidern oder
Schustern ist immer nur einer, der gut zuschneiden lernt, wie es unter je
dreißig Billardspielern immer nur einer zur Meisterschaft bringt. Darum ist
unter dreißig selbständigen Schneidern nur einer ein vollendeter Meister, die
andern 29 machen ihre Sache teils mittelmüßig, teils schlecht, Arbeiten da¬
gegen alle dreißig für einen Konfektionär, und schneidet der eine, der es kann,
für die andern 29 zu, so kann jedes Stück ihrer gemeinschaftlichen Arbeit gut
ausfallen.

Sehr ausführlich wird gezeigt, wie eitel die Hoffnung auf die RettungS-
"redet ist, die "Professorenheit" erdacht hat. Renaissance des Kunsthandwerks
ist Phrase, wie Sombart an den "Vereinigten Werkstätten" zeigt, die er in
München studiert hat. Er hat dort gelernt, daß gerade die höchsten Ansprüche
künstlerischer Inspiration im Kunstgewerbe jede handwerksmäßige Produktion
ausschließen. Hervorragende Künstler entwerfen die Skizzen, die natürlich gut
^zahlt werde"; Zeichner, deren jeder auf einen bestimmten einzelnen Künstler
gedrillt ist, führen die Skizzen aus, und die Handarbeiter, die danach den
Gegenstand herstellen, müssen sich sklavisch an die Vorlage halten und dürfen
nicht das Kleinste ändern. Der Künstler bestimmt auch, welches Material,
welche Art Holz oder Faden, welche Farbe für jeden Teil jedes Stücks ge¬
wühlt werden soll. Als Ideal der Werkstatteiurichtung erscheint den, Künstler
'.ein Troß höchstspezialisierter Qualitätsarbeiter, deren jeder wenn möglich eben¬
falls nur auf einen Künstler und eine Vorrichtung eingeübt ist, z, B, auf
Jntarsiaarbeit für Pancock." Der Grundgedanke der neuen Ordnung ist, es
dahin zu bringen, "daß ein Geist nicht nur für tausend, sondern für zehn¬
tausend, für hunderttausend Hände genüge." Weiter wird nachgewiesen, daß
Handwerkern auch die Kleinmotoren, die kleinen Arbeitsmaschinen und die
gemeinsame Benutzung größerer Kraftquelle" nicht helfen können, und endlich wird
die Hoffnung uns die genossenschaftliche Selbsthilfe zerstört. Der Kredit gehört
M den kräftigsten Hebeln des Kapitalismus, nud Kreditvereine wirken darum


Der Siegeszug des Kapitalismus

Ding weder Ehre noch Gewissen hat, und in der Thut hat es nicht blos;
anfangs gute Handarbeit durch schlechte Fabrikerzeugnisse verdrängt, sondern
kommt auch heute noch schlechtem Geschmack und kleinen Geldbeuteln mit leichter
Ware und Surrogaten gefüllig entgegen. Aber die Anforderungen des guten
Geschmacks nud des Reichtums kann heute dennoch nur das Kapital befrie¬
digen; der Handwerker kann es nicht, n, a, deswegen, weil ihm dieses das
Rohmaterial und die guten Arbeiter nimmt. Der kleine Tischler kann Nieder
teure ausländische Hölzer kaufen noch sein Holz lagern und austrocknen lassen,
Und der tüchtige Geselle flieht ans der schauderhaften Werkstatt und der arm¬
seligen Wohnung des Meisters in die Fabrik, die ihm schöne, freundliche und
gesunde Arbeitsrüume, geregelte Arbeitszeit, guten Lohn und im übrigen Frei¬
heit gewährt. Dem Meister bleibt nur der Schund. Doch anch von weniger
tüchtigen und von ungelernten Arbeitern stehn dem Kapital jederzeit so viele zur
Verfügung, als es braucht. Daß es die Arbeiter differenziert, für alle Be¬
gabungen von der höchste» künstlerischen bis zu der des Lastträgers und des
Schmutzansfegers Verwendung hat und jeden Mann' an seinen richtigen Platz
stellt, gehört zu den Elementen seiner Macht. Unter dreißig Schneidern oder
Schustern ist immer nur einer, der gut zuschneiden lernt, wie es unter je
dreißig Billardspielern immer nur einer zur Meisterschaft bringt. Darum ist
unter dreißig selbständigen Schneidern nur einer ein vollendeter Meister, die
andern 29 machen ihre Sache teils mittelmüßig, teils schlecht, Arbeiten da¬
gegen alle dreißig für einen Konfektionär, und schneidet der eine, der es kann,
für die andern 29 zu, so kann jedes Stück ihrer gemeinschaftlichen Arbeit gut
ausfallen.

Sehr ausführlich wird gezeigt, wie eitel die Hoffnung auf die RettungS-
«redet ist, die „Professorenheit" erdacht hat. Renaissance des Kunsthandwerks
ist Phrase, wie Sombart an den „Vereinigten Werkstätten" zeigt, die er in
München studiert hat. Er hat dort gelernt, daß gerade die höchsten Ansprüche
künstlerischer Inspiration im Kunstgewerbe jede handwerksmäßige Produktion
ausschließen. Hervorragende Künstler entwerfen die Skizzen, die natürlich gut
^zahlt werde»; Zeichner, deren jeder auf einen bestimmten einzelnen Künstler
gedrillt ist, führen die Skizzen aus, und die Handarbeiter, die danach den
Gegenstand herstellen, müssen sich sklavisch an die Vorlage halten und dürfen
nicht das Kleinste ändern. Der Künstler bestimmt auch, welches Material,
welche Art Holz oder Faden, welche Farbe für jeden Teil jedes Stücks ge¬
wühlt werden soll. Als Ideal der Werkstatteiurichtung erscheint den, Künstler
'.ein Troß höchstspezialisierter Qualitätsarbeiter, deren jeder wenn möglich eben¬
falls nur auf einen Künstler und eine Vorrichtung eingeübt ist, z, B, auf
Jntarsiaarbeit für Pancock." Der Grundgedanke der neuen Ordnung ist, es
dahin zu bringen, „daß ein Geist nicht nur für tausend, sondern für zehn¬
tausend, für hunderttausend Hände genüge." Weiter wird nachgewiesen, daß
Handwerkern auch die Kleinmotoren, die kleinen Arbeitsmaschinen und die
gemeinsame Benutzung größerer Kraftquelle» nicht helfen können, und endlich wird
die Hoffnung uns die genossenschaftliche Selbsthilfe zerstört. Der Kredit gehört
M den kräftigsten Hebeln des Kapitalismus, nud Kreditvereine wirken darum


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[0361] Der Siegeszug des Kapitalismus Ding weder Ehre noch Gewissen hat, und in der Thut hat es nicht blos; anfangs gute Handarbeit durch schlechte Fabrikerzeugnisse verdrängt, sondern kommt auch heute noch schlechtem Geschmack und kleinen Geldbeuteln mit leichter Ware und Surrogaten gefüllig entgegen. Aber die Anforderungen des guten Geschmacks nud des Reichtums kann heute dennoch nur das Kapital befrie¬ digen; der Handwerker kann es nicht, n, a, deswegen, weil ihm dieses das Rohmaterial und die guten Arbeiter nimmt. Der kleine Tischler kann Nieder teure ausländische Hölzer kaufen noch sein Holz lagern und austrocknen lassen, Und der tüchtige Geselle flieht ans der schauderhaften Werkstatt und der arm¬ seligen Wohnung des Meisters in die Fabrik, die ihm schöne, freundliche und gesunde Arbeitsrüume, geregelte Arbeitszeit, guten Lohn und im übrigen Frei¬ heit gewährt. Dem Meister bleibt nur der Schund. Doch anch von weniger tüchtigen und von ungelernten Arbeitern stehn dem Kapital jederzeit so viele zur Verfügung, als es braucht. Daß es die Arbeiter differenziert, für alle Be¬ gabungen von der höchste» künstlerischen bis zu der des Lastträgers und des Schmutzansfegers Verwendung hat und jeden Mann' an seinen richtigen Platz stellt, gehört zu den Elementen seiner Macht. Unter dreißig Schneidern oder Schustern ist immer nur einer, der gut zuschneiden lernt, wie es unter je dreißig Billardspielern immer nur einer zur Meisterschaft bringt. Darum ist unter dreißig selbständigen Schneidern nur einer ein vollendeter Meister, die andern 29 machen ihre Sache teils mittelmüßig, teils schlecht, Arbeiten da¬ gegen alle dreißig für einen Konfektionär, und schneidet der eine, der es kann, für die andern 29 zu, so kann jedes Stück ihrer gemeinschaftlichen Arbeit gut ausfallen. Sehr ausführlich wird gezeigt, wie eitel die Hoffnung auf die RettungS- «redet ist, die „Professorenheit" erdacht hat. Renaissance des Kunsthandwerks ist Phrase, wie Sombart an den „Vereinigten Werkstätten" zeigt, die er in München studiert hat. Er hat dort gelernt, daß gerade die höchsten Ansprüche künstlerischer Inspiration im Kunstgewerbe jede handwerksmäßige Produktion ausschließen. Hervorragende Künstler entwerfen die Skizzen, die natürlich gut ^zahlt werde»; Zeichner, deren jeder auf einen bestimmten einzelnen Künstler gedrillt ist, führen die Skizzen aus, und die Handarbeiter, die danach den Gegenstand herstellen, müssen sich sklavisch an die Vorlage halten und dürfen nicht das Kleinste ändern. Der Künstler bestimmt auch, welches Material, welche Art Holz oder Faden, welche Farbe für jeden Teil jedes Stücks ge¬ wühlt werden soll. Als Ideal der Werkstatteiurichtung erscheint den, Künstler '.ein Troß höchstspezialisierter Qualitätsarbeiter, deren jeder wenn möglich eben¬ falls nur auf einen Künstler und eine Vorrichtung eingeübt ist, z, B, auf Jntarsiaarbeit für Pancock." Der Grundgedanke der neuen Ordnung ist, es dahin zu bringen, „daß ein Geist nicht nur für tausend, sondern für zehn¬ tausend, für hunderttausend Hände genüge." Weiter wird nachgewiesen, daß Handwerkern auch die Kleinmotoren, die kleinen Arbeitsmaschinen und die gemeinsame Benutzung größerer Kraftquelle» nicht helfen können, und endlich wird die Hoffnung uns die genossenschaftliche Selbsthilfe zerstört. Der Kredit gehört M den kräftigsten Hebeln des Kapitalismus, nud Kreditvereine wirken darum

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/361>, abgerufen am 01.09.2024.