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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug des Kapitalismus

Stellung des Anteils, den die Eisenbahn an der Umwälzung gehabt hat, ist es
auffällig, daß List nicht erwähnt wird, dem niemand glauben wollte, als er
die Wirkungen voraussagte, die Sombart beschreibt. Das Erfreulichste im
Unterschiede zwischen unsrer und der vormärzlichen Zeit, die heutige Üppigkeit
und der Reichtum gegenüber dein Armeleutegeruch, der damals auch uoch den
höhern Staatsbeamten anhing, wird sehr kräftig hervorgehoben, und das
heutige Berlin >V wiederum, wird noch beigefügt, habe eiuen Armeleutegeruch,
wenn man es neben Nordamerika hält; die dortigen Hauseinrichtungen, Toiletten
und Gastmähler seien Märchen aus Tausend und Einer Nacht. Bon deu
romantischen Feinden der modernen Entwicklung, wie Ruskin und Morris in
England, Riehl in Deutschland, heißt es, sie hätten als Don Qnixotes die
junge, gesunde Generation mit einem Keim vou Dekadenz angesteckt.

In dein Abschnitte, der von der Umgestaltung des Bedarfs handelt, wird
u. a. das Wesen der Mode erörtert. Schon Mercier (1' 1814) war über ihren
raschen Wechsel erstaunt. Trotzdem sei man versucht, zu behaupten, ihr innerstes
Wesen habe sich erst seit einem Menschenalter voll entfaltet; jedenfalls habe
sie jetzt erst die Macht erlangt, einen solchen Einfluß aus das Wirtschaftsleben
auszuüben, daß sie in die Nationalökonomie gehöre. Das Eigentümliche der
heutigen Mode sei, daß sie sich auf eine unübersehbare Fülle von Gebrauchs¬
gegenständen erstrecke (hier Hütte Sombart mich noch erzählen sollen, wie sich
fast alle illustrierten Zeitschriften der Reihe nach dazu bequemt haben, den
Jugendstil anzunehmen), daß nicht mehr jedes Land, jeder Ort, jeder Stand
seine besondre Mode habe, sondern daß ein und dieselbe Mode "mit der Aus¬
dehnungsintensität der Gase" die ganze Kulturwelt durchdringe, und daß ihr
Wechsel ein geradezu rasendes Tempo angenommen habe. Die Geschäftsinhaber
müßten sich, wie im "Konfektionär" geklagt wird, das Hirn zermartern, das
Blut aus den Nägeln fangen, um dem vom Neuerungsfieber ergriffnen Publikum
zu genügen und um -- die .Konkurrenten zu schlagen. "Der Absatz wird zu
einem Problem."

Dieses Problem führt uns noch einmal zum Handwerk zurück. Im drittel?
Buche wird ihm jede Hoffnung abgeschnitten. "So lange es an der einen
Stelle in der Stadt nur darum bessere oder billigere Semmeln giebt, koan
der Meister Kunz eine ordentliche Frau hat und selbst das Backen in Frank¬
reich oder Italien gelernt hat, oder der Schneidermeister Fips die besten und
billigsten Anzüge liefert, weil er gerade das Zuschneiden versteht, aber ein
schlechter Rechner ist und von seinem ererbten Vermögen zusetzt, solange giebt
es keine Konkurrenz als soziale Erscheinung. Sie wird erst möglich, wenn
Überbietnng bei der Warenlieferung und Unterbietung im Preise in jedem ein¬
zelnen Falle von deu Zufälligkeiten des Persönlichen befreit sind." Der kapi¬
talistische Betrieb (der technisch nicht Großbetrieb zu sein braucht, sondern sich
in eine Anzahl Kleinbetriebe, z. B. Schneiderwerkstätten, gliedern kann) liefert
ganz allgemein in einer solchen Menge und Güte und zu einem so niedrigen
Preise, daß das Handwerk mit ihm nicht konkurrieren kann, und darum ist
dieses verloren. Was die Güte der Waren betrifft, so ist sie für den Handwerker
Ehren- und Gewissenssache, für das Kapital nicht, da dieses jn als ein totes


Der Siegeszug des Kapitalismus

Stellung des Anteils, den die Eisenbahn an der Umwälzung gehabt hat, ist es
auffällig, daß List nicht erwähnt wird, dem niemand glauben wollte, als er
die Wirkungen voraussagte, die Sombart beschreibt. Das Erfreulichste im
Unterschiede zwischen unsrer und der vormärzlichen Zeit, die heutige Üppigkeit
und der Reichtum gegenüber dein Armeleutegeruch, der damals auch uoch den
höhern Staatsbeamten anhing, wird sehr kräftig hervorgehoben, und das
heutige Berlin >V wiederum, wird noch beigefügt, habe eiuen Armeleutegeruch,
wenn man es neben Nordamerika hält; die dortigen Hauseinrichtungen, Toiletten
und Gastmähler seien Märchen aus Tausend und Einer Nacht. Bon deu
romantischen Feinden der modernen Entwicklung, wie Ruskin und Morris in
England, Riehl in Deutschland, heißt es, sie hätten als Don Qnixotes die
junge, gesunde Generation mit einem Keim vou Dekadenz angesteckt.

In dein Abschnitte, der von der Umgestaltung des Bedarfs handelt, wird
u. a. das Wesen der Mode erörtert. Schon Mercier (1' 1814) war über ihren
raschen Wechsel erstaunt. Trotzdem sei man versucht, zu behaupten, ihr innerstes
Wesen habe sich erst seit einem Menschenalter voll entfaltet; jedenfalls habe
sie jetzt erst die Macht erlangt, einen solchen Einfluß aus das Wirtschaftsleben
auszuüben, daß sie in die Nationalökonomie gehöre. Das Eigentümliche der
heutigen Mode sei, daß sie sich auf eine unübersehbare Fülle von Gebrauchs¬
gegenständen erstrecke (hier Hütte Sombart mich noch erzählen sollen, wie sich
fast alle illustrierten Zeitschriften der Reihe nach dazu bequemt haben, den
Jugendstil anzunehmen), daß nicht mehr jedes Land, jeder Ort, jeder Stand
seine besondre Mode habe, sondern daß ein und dieselbe Mode „mit der Aus¬
dehnungsintensität der Gase" die ganze Kulturwelt durchdringe, und daß ihr
Wechsel ein geradezu rasendes Tempo angenommen habe. Die Geschäftsinhaber
müßten sich, wie im „Konfektionär" geklagt wird, das Hirn zermartern, das
Blut aus den Nägeln fangen, um dem vom Neuerungsfieber ergriffnen Publikum
zu genügen und um — die .Konkurrenten zu schlagen. „Der Absatz wird zu
einem Problem."

Dieses Problem führt uns noch einmal zum Handwerk zurück. Im drittel?
Buche wird ihm jede Hoffnung abgeschnitten. „So lange es an der einen
Stelle in der Stadt nur darum bessere oder billigere Semmeln giebt, koan
der Meister Kunz eine ordentliche Frau hat und selbst das Backen in Frank¬
reich oder Italien gelernt hat, oder der Schneidermeister Fips die besten und
billigsten Anzüge liefert, weil er gerade das Zuschneiden versteht, aber ein
schlechter Rechner ist und von seinem ererbten Vermögen zusetzt, solange giebt
es keine Konkurrenz als soziale Erscheinung. Sie wird erst möglich, wenn
Überbietnng bei der Warenlieferung und Unterbietung im Preise in jedem ein¬
zelnen Falle von deu Zufälligkeiten des Persönlichen befreit sind." Der kapi¬
talistische Betrieb (der technisch nicht Großbetrieb zu sein braucht, sondern sich
in eine Anzahl Kleinbetriebe, z. B. Schneiderwerkstätten, gliedern kann) liefert
ganz allgemein in einer solchen Menge und Güte und zu einem so niedrigen
Preise, daß das Handwerk mit ihm nicht konkurrieren kann, und darum ist
dieses verloren. Was die Güte der Waren betrifft, so ist sie für den Handwerker
Ehren- und Gewissenssache, für das Kapital nicht, da dieses jn als ein totes


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/360>, abgerufen am 01.09.2024.