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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug des 'Kapitalismus

Existeuzminimum ergänzt. Viele Industrien aber sahen sich an Orte gebunden,
die ihnen Wasserkraft, Holz und allerlei Rohstoffe lieferten. Vor allein die
Eisenindustrie, die vor der Erfindung des Kokshochvfens zur Herstellung ihres
Rohmaterials Holzkohle brauchte. "Da wurden von den überall verbreiteten
Eisenerzgruben und aus den durch die Wälder zerstreuten Köhlerhütten die
Rohstoffe fnhrenweise zu den romantisch am rauschenden Waldbach gelegnen
Eisenhütten gebracht, die, wenn sie vollständig waren, aus dem Hochofen, dem
Pochwerk und verschiednen Hämmern (Stadtbanner, Blechhammer, Zain- jStab-j
Hammer), wohl auch einer Gießerei bestanden. Da war es, wo der Märker
Eisen reckt: der Meister mit ein paar Gesellen, den getreuen Knechten der
Ballade. Und noch zahlreiche andre frühkapitalistische Industrien verdankten
ihre Entstehung dem Holzreichtum mancher Gegenden und waren deshalb über
das flache Land zerstreut: so alle Holz verarbeitenden Industrien im engern
Sinne, wie die Schnitzerei und die Anfertigung von Holzgeräten. Dann aber
auch die Pottaschesiedereien, die vor der Verwendung von Soda das gebrauche
liebe und in Färbereien, Glashütten, Leiuwaudbleichen, Fayencefabriken, Seifen¬
siedereien usw. verwandte Alkali lieferten: die Pottasche. Ferner sind von
den zuletzt genannten Industrien selbst Glashütten, Porzellan- und Fahence-
fabriken echte Kinder des Waldes." In derselben Zeit um, wo sich die In¬
dustrie aus dieser Abhängigkeit vom Fundort ihrer Rohstoffe befreite und den
ärmern Dorfbewohnern den Nebenverdienst raubte, gerieten diese noch durch
einen andern Umstand in Not. Die Friedensjahre von 1816 bis 1845 haben
unserm Vaterlande die stärkste Volksvermehrung beschert, die wir kennen. Die
Bevölkerung auf dem heutigen Reichsgebiet wuchs von 24,8 auf 34,4 Millionen
an, d. h. sie vermehrte sich um 38,7 Prozent, während sie sich im folgenden
Menschenalter, von 1845 bis 1875, nur um 24,1 Prozent, und sogar im
Menschenalter des größten Aufschwungs, von 1865 bis 1895, nur um
31,8 Prozent vermehrte. Wenn die ländliche Bevölkerung in einer Zeit, wo
ihrem ürmern Teile durch die "Bauernbefreiung" der Grundbesitz und die
Nutzung des Gemeindelandes, durch die steigende Rentabilität der Landwirt¬
schaft die Naturallvhnuug und durch die Umwälzung der Industrie der gewerb¬
liche Nebenverdienst genommen wird, wenn sich diese Bevölkerung in einer
solchen Zeit anch noch dazu auf das anderthalbfache vermehrt, so entsteht
natürlich relative Übervölkerung. Eine reiche Litteratur bezeugt die damalige
Not. "Alles wirkte somit zusammen, das Bedürfnis nach einem Abstrom eines
Teils der Landbewohner wachzurufen. Das Land drängt seine Kinder fort,
und Bevölkerungsschichten, die seit Jahrhunderten so fest an ihrer Scholle ge¬
klebt hatten wie mir irgend ein Bodengewüchs, sie kommen in Bewegung.
Scharen auf Scharen lösen sich los und wandern fort. Und diese Riesen-
Volksbewegung, von der man mit Recht gesagt hat, daß im Vergleich zu ihr
die sogenannte Völkerwanderung ein Kinderspiel gewesen sei, wenn man die
in Bewegung gesetzten Volksmassen in Betracht zieht, diese Bewegung scheint
nun kein Ende nehmen zu wollen, anch jetzt, wo von einer Überschußbcvölkerung
auf dem Lande schon lange keine Rede mehr ist."

Der Verstädternngsprozeß veranlaßt Sombart, eine Naturgeschichte der


Der Siegeszug des 'Kapitalismus

Existeuzminimum ergänzt. Viele Industrien aber sahen sich an Orte gebunden,
die ihnen Wasserkraft, Holz und allerlei Rohstoffe lieferten. Vor allein die
Eisenindustrie, die vor der Erfindung des Kokshochvfens zur Herstellung ihres
Rohmaterials Holzkohle brauchte. „Da wurden von den überall verbreiteten
Eisenerzgruben und aus den durch die Wälder zerstreuten Köhlerhütten die
Rohstoffe fnhrenweise zu den romantisch am rauschenden Waldbach gelegnen
Eisenhütten gebracht, die, wenn sie vollständig waren, aus dem Hochofen, dem
Pochwerk und verschiednen Hämmern (Stadtbanner, Blechhammer, Zain- jStab-j
Hammer), wohl auch einer Gießerei bestanden. Da war es, wo der Märker
Eisen reckt: der Meister mit ein paar Gesellen, den getreuen Knechten der
Ballade. Und noch zahlreiche andre frühkapitalistische Industrien verdankten
ihre Entstehung dem Holzreichtum mancher Gegenden und waren deshalb über
das flache Land zerstreut: so alle Holz verarbeitenden Industrien im engern
Sinne, wie die Schnitzerei und die Anfertigung von Holzgeräten. Dann aber
auch die Pottaschesiedereien, die vor der Verwendung von Soda das gebrauche
liebe und in Färbereien, Glashütten, Leiuwaudbleichen, Fayencefabriken, Seifen¬
siedereien usw. verwandte Alkali lieferten: die Pottasche. Ferner sind von
den zuletzt genannten Industrien selbst Glashütten, Porzellan- und Fahence-
fabriken echte Kinder des Waldes." In derselben Zeit um, wo sich die In¬
dustrie aus dieser Abhängigkeit vom Fundort ihrer Rohstoffe befreite und den
ärmern Dorfbewohnern den Nebenverdienst raubte, gerieten diese noch durch
einen andern Umstand in Not. Die Friedensjahre von 1816 bis 1845 haben
unserm Vaterlande die stärkste Volksvermehrung beschert, die wir kennen. Die
Bevölkerung auf dem heutigen Reichsgebiet wuchs von 24,8 auf 34,4 Millionen
an, d. h. sie vermehrte sich um 38,7 Prozent, während sie sich im folgenden
Menschenalter, von 1845 bis 1875, nur um 24,1 Prozent, und sogar im
Menschenalter des größten Aufschwungs, von 1865 bis 1895, nur um
31,8 Prozent vermehrte. Wenn die ländliche Bevölkerung in einer Zeit, wo
ihrem ürmern Teile durch die „Bauernbefreiung" der Grundbesitz und die
Nutzung des Gemeindelandes, durch die steigende Rentabilität der Landwirt¬
schaft die Naturallvhnuug und durch die Umwälzung der Industrie der gewerb¬
liche Nebenverdienst genommen wird, wenn sich diese Bevölkerung in einer
solchen Zeit anch noch dazu auf das anderthalbfache vermehrt, so entsteht
natürlich relative Übervölkerung. Eine reiche Litteratur bezeugt die damalige
Not. „Alles wirkte somit zusammen, das Bedürfnis nach einem Abstrom eines
Teils der Landbewohner wachzurufen. Das Land drängt seine Kinder fort,
und Bevölkerungsschichten, die seit Jahrhunderten so fest an ihrer Scholle ge¬
klebt hatten wie mir irgend ein Bodengewüchs, sie kommen in Bewegung.
Scharen auf Scharen lösen sich los und wandern fort. Und diese Riesen-
Volksbewegung, von der man mit Recht gesagt hat, daß im Vergleich zu ihr
die sogenannte Völkerwanderung ein Kinderspiel gewesen sei, wenn man die
in Bewegung gesetzten Volksmassen in Betracht zieht, diese Bewegung scheint
nun kein Ende nehmen zu wollen, anch jetzt, wo von einer Überschußbcvölkerung
auf dem Lande schon lange keine Rede mehr ist."

Der Verstädternngsprozeß veranlaßt Sombart, eine Naturgeschichte der


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[0358] Der Siegeszug des 'Kapitalismus Existeuzminimum ergänzt. Viele Industrien aber sahen sich an Orte gebunden, die ihnen Wasserkraft, Holz und allerlei Rohstoffe lieferten. Vor allein die Eisenindustrie, die vor der Erfindung des Kokshochvfens zur Herstellung ihres Rohmaterials Holzkohle brauchte. „Da wurden von den überall verbreiteten Eisenerzgruben und aus den durch die Wälder zerstreuten Köhlerhütten die Rohstoffe fnhrenweise zu den romantisch am rauschenden Waldbach gelegnen Eisenhütten gebracht, die, wenn sie vollständig waren, aus dem Hochofen, dem Pochwerk und verschiednen Hämmern (Stadtbanner, Blechhammer, Zain- jStab-j Hammer), wohl auch einer Gießerei bestanden. Da war es, wo der Märker Eisen reckt: der Meister mit ein paar Gesellen, den getreuen Knechten der Ballade. Und noch zahlreiche andre frühkapitalistische Industrien verdankten ihre Entstehung dem Holzreichtum mancher Gegenden und waren deshalb über das flache Land zerstreut: so alle Holz verarbeitenden Industrien im engern Sinne, wie die Schnitzerei und die Anfertigung von Holzgeräten. Dann aber auch die Pottaschesiedereien, die vor der Verwendung von Soda das gebrauche liebe und in Färbereien, Glashütten, Leiuwaudbleichen, Fayencefabriken, Seifen¬ siedereien usw. verwandte Alkali lieferten: die Pottasche. Ferner sind von den zuletzt genannten Industrien selbst Glashütten, Porzellan- und Fahence- fabriken echte Kinder des Waldes." In derselben Zeit um, wo sich die In¬ dustrie aus dieser Abhängigkeit vom Fundort ihrer Rohstoffe befreite und den ärmern Dorfbewohnern den Nebenverdienst raubte, gerieten diese noch durch einen andern Umstand in Not. Die Friedensjahre von 1816 bis 1845 haben unserm Vaterlande die stärkste Volksvermehrung beschert, die wir kennen. Die Bevölkerung auf dem heutigen Reichsgebiet wuchs von 24,8 auf 34,4 Millionen an, d. h. sie vermehrte sich um 38,7 Prozent, während sie sich im folgenden Menschenalter, von 1845 bis 1875, nur um 24,1 Prozent, und sogar im Menschenalter des größten Aufschwungs, von 1865 bis 1895, nur um 31,8 Prozent vermehrte. Wenn die ländliche Bevölkerung in einer Zeit, wo ihrem ürmern Teile durch die „Bauernbefreiung" der Grundbesitz und die Nutzung des Gemeindelandes, durch die steigende Rentabilität der Landwirt¬ schaft die Naturallvhnuug und durch die Umwälzung der Industrie der gewerb¬ liche Nebenverdienst genommen wird, wenn sich diese Bevölkerung in einer solchen Zeit anch noch dazu auf das anderthalbfache vermehrt, so entsteht natürlich relative Übervölkerung. Eine reiche Litteratur bezeugt die damalige Not. „Alles wirkte somit zusammen, das Bedürfnis nach einem Abstrom eines Teils der Landbewohner wachzurufen. Das Land drängt seine Kinder fort, und Bevölkerungsschichten, die seit Jahrhunderten so fest an ihrer Scholle ge¬ klebt hatten wie mir irgend ein Bodengewüchs, sie kommen in Bewegung. Scharen auf Scharen lösen sich los und wandern fort. Und diese Riesen- Volksbewegung, von der man mit Recht gesagt hat, daß im Vergleich zu ihr die sogenannte Völkerwanderung ein Kinderspiel gewesen sei, wenn man die in Bewegung gesetzten Volksmassen in Betracht zieht, diese Bewegung scheint nun kein Ende nehmen zu wollen, anch jetzt, wo von einer Überschußbcvölkerung auf dem Lande schon lange keine Rede mehr ist." Der Verstädternngsprozeß veranlaßt Sombart, eine Naturgeschichte der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/358>, abgerufen am 01.09.2024.