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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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gewerblichen Produktion: die berühmte erste Generation industrieller Unter¬
nehmer, von denen kein Land verschont geblieben ist. Aber neben diesem doch
immerhin schon echten Uuternchmerthpus wimmelt es von allerhand halb¬
kapitalistischen Gebilden" wie kleinen Fabrikanten, Industrie treibenden Guts¬
besitzern. Das mag alles wahr und richtig sein, nur wissen wir uns keines
Falls zu entsinnen, wo die echten Unternehmer vom Schlage Krupps und
Morgans die eigentliche biirgerliche Revolution gemacht Hütten.

Obwohl die Umwälzung jetzt auch in Deutschland vollzogen ist und der
Kapitalismus das Handwerk besiegt hat, wird die Wirklichkeit vielfach noch
durch allerlei Schein, Spiegelfechterei und Illusionen verdeckt. Da sind z. B.
die großen Bauunternehmer, die sich Baugewerkmeister nennen und sich auf Kon¬
gressen als ehrbare Handwerksmeister gebärden. Das sei uur ein politischer
Trick. "Wer das Vergnügen hat, die Hauptredner auf diesen Versammlungen
Persönlich zu kennen, der muß die Disinvoltura bewundern, mit der sich diese
schweren Jungen bescheiden in das schlichte Gewand des Handwerkers alten
Schlages zu hüllen versteh"." Dann wird oft Handwerk mit Handarbeit ver¬
wechselt. Daß auch der Hörige des KoufektionärS mit der Hand arbeitet, macht
ihn noch nicht zum Handwerksmeister. Sombart vermag im ganzen deutschen
Vaterlande nur noch zwei wirkliche Schneidermeister zu entdecken, und zwar im
äußersten nordwestlichen Winkel des Reichs. Bei eifrigerm Suchen würde er
doch vielleicht uoch einige gefunden haben; einen im Osten, der noch dazu aus
vier Brüdern besteht, können wir ihm nachweisen. Endlich wird oft die Lage
des Handwerks mit der des Handwerkers verwechselt. Gerade in einem ab¬
sterbenden Gewerbe kann sich der geschickte oder kapitalkräftige Meister auf
Kosten seiner ürmern oder weniger findigen Konkurrenten leicht zum kleinen
Fabrikanten emporschwingen, der dann immer noch als Meister gilt. Oder es
gehn die meisten Mitglieder eines Gewerbes zu Grunde, und das versetzt dann
die übrigbleibenden in eine behagliche Lage, aber das Gewerbe selbst ist schwach
und unbedeutend geworden. Die Flucht in die Kleinstadt oder aufs Land
würde den Handwerkern nichts nützen. "Wir sehen den Bauern seine Kleider
beim Jude" in der nächsten Kleinstadt kaufen und die Möbel aus dem Magazin
beziehn, dieselben Möbel, die vielleicht der Gevatter Handwerker ans dem Dorfe
eben erst in die Stadt zum Mngazininhaber gefahren hat. Der Bauer gewöhnt
sich an den Emailtopf und die Petroleumlampe ebenso leicht wie an die im
Laden fertig gekauften eisernen Geräte und ledernen Pferdegeschirre. Ja, man
ist versucht, zu sagen, dus Blatt habe sich gewandt: die größere Stadt sei ein
sichreres Feld für die Bethätigung des Handwerks geworden, als es die Klein¬
stadt und das platte Land sind. Die rasche Nettgestaltung des gelverblichen
Lebens in den Großstädten schafft in jedem Augenblick Arbeitsgelegenheiten
"an, deren sich der gewandte Handwerker bemächtigen kann; namentlich auf
dem Gebiete der Baugewerbe, bei der Installation von Gas- nud Wasser¬
leitungen usw. fallen immer wieder Brosamen für Handwerker ab."

Unter den eigentümlichen Erscheinungen, die der Sieg des Kapitals in
Breslau und Berlin wie in London und Paris hervorbringt, ohne daß die
Beteiligten an dem einen Orte eine Ahnung davon haben, was an den andern


Gran,do<en I V 44

gewerblichen Produktion: die berühmte erste Generation industrieller Unter¬
nehmer, von denen kein Land verschont geblieben ist. Aber neben diesem doch
immerhin schon echten Uuternchmerthpus wimmelt es von allerhand halb¬
kapitalistischen Gebilden" wie kleinen Fabrikanten, Industrie treibenden Guts¬
besitzern. Das mag alles wahr und richtig sein, nur wissen wir uns keines
Falls zu entsinnen, wo die echten Unternehmer vom Schlage Krupps und
Morgans die eigentliche biirgerliche Revolution gemacht Hütten.

Obwohl die Umwälzung jetzt auch in Deutschland vollzogen ist und der
Kapitalismus das Handwerk besiegt hat, wird die Wirklichkeit vielfach noch
durch allerlei Schein, Spiegelfechterei und Illusionen verdeckt. Da sind z. B.
die großen Bauunternehmer, die sich Baugewerkmeister nennen und sich auf Kon¬
gressen als ehrbare Handwerksmeister gebärden. Das sei uur ein politischer
Trick. „Wer das Vergnügen hat, die Hauptredner auf diesen Versammlungen
Persönlich zu kennen, der muß die Disinvoltura bewundern, mit der sich diese
schweren Jungen bescheiden in das schlichte Gewand des Handwerkers alten
Schlages zu hüllen versteh»." Dann wird oft Handwerk mit Handarbeit ver¬
wechselt. Daß auch der Hörige des KoufektionärS mit der Hand arbeitet, macht
ihn noch nicht zum Handwerksmeister. Sombart vermag im ganzen deutschen
Vaterlande nur noch zwei wirkliche Schneidermeister zu entdecken, und zwar im
äußersten nordwestlichen Winkel des Reichs. Bei eifrigerm Suchen würde er
doch vielleicht uoch einige gefunden haben; einen im Osten, der noch dazu aus
vier Brüdern besteht, können wir ihm nachweisen. Endlich wird oft die Lage
des Handwerks mit der des Handwerkers verwechselt. Gerade in einem ab¬
sterbenden Gewerbe kann sich der geschickte oder kapitalkräftige Meister auf
Kosten seiner ürmern oder weniger findigen Konkurrenten leicht zum kleinen
Fabrikanten emporschwingen, der dann immer noch als Meister gilt. Oder es
gehn die meisten Mitglieder eines Gewerbes zu Grunde, und das versetzt dann
die übrigbleibenden in eine behagliche Lage, aber das Gewerbe selbst ist schwach
und unbedeutend geworden. Die Flucht in die Kleinstadt oder aufs Land
würde den Handwerkern nichts nützen. „Wir sehen den Bauern seine Kleider
beim Jude» in der nächsten Kleinstadt kaufen und die Möbel aus dem Magazin
beziehn, dieselben Möbel, die vielleicht der Gevatter Handwerker ans dem Dorfe
eben erst in die Stadt zum Mngazininhaber gefahren hat. Der Bauer gewöhnt
sich an den Emailtopf und die Petroleumlampe ebenso leicht wie an die im
Laden fertig gekauften eisernen Geräte und ledernen Pferdegeschirre. Ja, man
ist versucht, zu sagen, dus Blatt habe sich gewandt: die größere Stadt sei ein
sichreres Feld für die Bethätigung des Handwerks geworden, als es die Klein¬
stadt und das platte Land sind. Die rasche Nettgestaltung des gelverblichen
Lebens in den Großstädten schafft in jedem Augenblick Arbeitsgelegenheiten
"an, deren sich der gewandte Handwerker bemächtigen kann; namentlich auf
dem Gebiete der Baugewerbe, bei der Installation von Gas- nud Wasser¬
leitungen usw. fallen immer wieder Brosamen für Handwerker ab."

Unter den eigentümlichen Erscheinungen, die der Sieg des Kapitals in
Breslau und Berlin wie in London und Paris hervorbringt, ohne daß die
Beteiligten an dem einen Orte eine Ahnung davon haben, was an den andern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/355>, abgerufen am 01.09.2024.