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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Iörn Abt und Ricks Glambäk

Das tiefernste Leben eines Bauerjungen, dem die Mutter früh gestorben
lst, der dann von einer guten alten Magd mitsamt seiner kleinen Schwester
""^gezogen wird, der, weil er ein stiller Grübler ist. aufs Gymnasium möchte,
aber aus freiem Entschluß als Stalljunge auf seines Vaters Hofe bleibt, weil
er früh begreift, daß keiner nach dem Rechten sieht, wo Vater und die er¬
wachsenen Brüder alles vertrinken und verspielen, der dann schließlich den
reichen Marschhof, nachdem er sich jahrelang gequält hat, und Vater und
Brüder elend umgekommen sind, doch verlassen muß. weil er ihn bei der hohen
llberschulduug mit seiner Hände Arbeit nicht halten kann, eine so traurige
Geschichte kann selbstverständlich nicht fröhlich enden. Eher noch mit einem
Unglück, auf dessen Ton der ganze Verlauf gestimmt scheint, das würde tief¬
erschütternd wirken und könnte durch eine vollkommne künstlerische Gestaltung wie
in einem Trauerspiel gemildert sein. Hier greift das gute Herz des Dichters
ein und baut vorsorglich hinter die tragische Katastrophe einen bürgerlich be¬
haglichen Schluß. Jörn Abt geht als Dreißigjähriger auf das Polytechnikum
nach Hannover, wird Ingenieur, arbeitet an dem großen Kanal, unterrichtet
im Winter an einer Gewerbeschule in Kiel, während er die Sommer auf einem
kleinen Geesthof zubringt, der dem Bruder seiner Mutter gehört, und der nun
sein eigen wird. Den väterlichen Marschhof hat sein Jugendfreund, der in
Amerika reich geworden ist, gekauft; der Vater hatte ihn im Zorn weggejagt,
weil er mit der kleinen Schwester Jörns im Scherz Liebeleien angefangen
hatte, und er ist nächst Jörn die am meisten ausgeführte Figur des Romans,
Dieser Schluß ist, um es mit einem Worte zu sagen, philiströs. Wir verlieren
nach dieser Wendung in Jörn Abts Leben die Teilnahme an dem Helden. Wir
gönnen ihm die Ruhe, in die er selbst sich nur mit Resignation findet und
fügt, aber sein Leben interessiert uns nicht mehr; wir sind mit unsern Gedanken
an ihn da zu Ende, wo er den langsam gereiften Entschluß, den väterlichen
Hof zu verlassen, in die That umsetzt, seine Leute ablöhnt und sich mit seinem
einzigen Kind auf den Wagen setzt, den seiner Mutter Bruder davon lenkt, zu
dem er sagt: Ich lasse die Abt nun fahren samt allen ihren Sorgen. Ich bin
ein Mensch, ich habe in fünfzehn Jahren keinen Sonntag gehabt; ich glaube,
ich bin ein armer, unglücklicher Mann gewesen. Aber nun will ich wirklich
versuchen, was du gestern sagtest; ich will sehen, daß ich meine Seele wieder¬
bekomme, die hier in der Abt gesteckt hat. Her mit meiner Seele! Die ge¬
hört mir.

Das neue Leben von Jörns Seele nimmt nur noch hundert Seiten, ein
Fünftel des Buches, in Anspruch. Es war Hochmut von ihm, daß er Marsch¬
bauer bleiben zu können hoffte, er ist hart darüber geworden, und seine Fran
ist dabei zu Grunde gegangen, eine arme, tapfere kleine Frau, die vielleicht
nur nicht klug genug für ihn war, ihm nicht Gedanken genug bieten konnte
zum Ersatz für seine Grübeleien. Nun hat er keine Angst mehr um das Täg¬
liche, er hat das Gefühl, etwas zu nützen, ohne die Verantwortung dessen,
der für sein eignes Risiko schafft, aber wenn er zum Nachdenken kommt, so hat
er doch mehr Wehmut als Befriedigung. Ihm ist immer, als wäre an seinem
Leben etwas zerrissen, als wäre er früher einmal, vor Jahren, falsch gefahren,


Grenzboten IV 1902 4
Iörn Abt und Ricks Glambäk

Das tiefernste Leben eines Bauerjungen, dem die Mutter früh gestorben
lst, der dann von einer guten alten Magd mitsamt seiner kleinen Schwester
""^gezogen wird, der, weil er ein stiller Grübler ist. aufs Gymnasium möchte,
aber aus freiem Entschluß als Stalljunge auf seines Vaters Hofe bleibt, weil
er früh begreift, daß keiner nach dem Rechten sieht, wo Vater und die er¬
wachsenen Brüder alles vertrinken und verspielen, der dann schließlich den
reichen Marschhof, nachdem er sich jahrelang gequält hat, und Vater und
Brüder elend umgekommen sind, doch verlassen muß. weil er ihn bei der hohen
llberschulduug mit seiner Hände Arbeit nicht halten kann, eine so traurige
Geschichte kann selbstverständlich nicht fröhlich enden. Eher noch mit einem
Unglück, auf dessen Ton der ganze Verlauf gestimmt scheint, das würde tief¬
erschütternd wirken und könnte durch eine vollkommne künstlerische Gestaltung wie
in einem Trauerspiel gemildert sein. Hier greift das gute Herz des Dichters
ein und baut vorsorglich hinter die tragische Katastrophe einen bürgerlich be¬
haglichen Schluß. Jörn Abt geht als Dreißigjähriger auf das Polytechnikum
nach Hannover, wird Ingenieur, arbeitet an dem großen Kanal, unterrichtet
im Winter an einer Gewerbeschule in Kiel, während er die Sommer auf einem
kleinen Geesthof zubringt, der dem Bruder seiner Mutter gehört, und der nun
sein eigen wird. Den väterlichen Marschhof hat sein Jugendfreund, der in
Amerika reich geworden ist, gekauft; der Vater hatte ihn im Zorn weggejagt,
weil er mit der kleinen Schwester Jörns im Scherz Liebeleien angefangen
hatte, und er ist nächst Jörn die am meisten ausgeführte Figur des Romans,
Dieser Schluß ist, um es mit einem Worte zu sagen, philiströs. Wir verlieren
nach dieser Wendung in Jörn Abts Leben die Teilnahme an dem Helden. Wir
gönnen ihm die Ruhe, in die er selbst sich nur mit Resignation findet und
fügt, aber sein Leben interessiert uns nicht mehr; wir sind mit unsern Gedanken
an ihn da zu Ende, wo er den langsam gereiften Entschluß, den väterlichen
Hof zu verlassen, in die That umsetzt, seine Leute ablöhnt und sich mit seinem
einzigen Kind auf den Wagen setzt, den seiner Mutter Bruder davon lenkt, zu
dem er sagt: Ich lasse die Abt nun fahren samt allen ihren Sorgen. Ich bin
ein Mensch, ich habe in fünfzehn Jahren keinen Sonntag gehabt; ich glaube,
ich bin ein armer, unglücklicher Mann gewesen. Aber nun will ich wirklich
versuchen, was du gestern sagtest; ich will sehen, daß ich meine Seele wieder¬
bekomme, die hier in der Abt gesteckt hat. Her mit meiner Seele! Die ge¬
hört mir.

Das neue Leben von Jörns Seele nimmt nur noch hundert Seiten, ein
Fünftel des Buches, in Anspruch. Es war Hochmut von ihm, daß er Marsch¬
bauer bleiben zu können hoffte, er ist hart darüber geworden, und seine Fran
ist dabei zu Grunde gegangen, eine arme, tapfere kleine Frau, die vielleicht
nur nicht klug genug für ihn war, ihm nicht Gedanken genug bieten konnte
zum Ersatz für seine Grübeleien. Nun hat er keine Angst mehr um das Täg¬
liche, er hat das Gefühl, etwas zu nützen, ohne die Verantwortung dessen,
der für sein eignes Risiko schafft, aber wenn er zum Nachdenken kommt, so hat
er doch mehr Wehmut als Befriedigung. Ihm ist immer, als wäre an seinem
Leben etwas zerrissen, als wäre er früher einmal, vor Jahren, falsch gefahren,


Grenzboten IV 1902 4
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[0035] Iörn Abt und Ricks Glambäk Das tiefernste Leben eines Bauerjungen, dem die Mutter früh gestorben lst, der dann von einer guten alten Magd mitsamt seiner kleinen Schwester ""^gezogen wird, der, weil er ein stiller Grübler ist. aufs Gymnasium möchte, aber aus freiem Entschluß als Stalljunge auf seines Vaters Hofe bleibt, weil er früh begreift, daß keiner nach dem Rechten sieht, wo Vater und die er¬ wachsenen Brüder alles vertrinken und verspielen, der dann schließlich den reichen Marschhof, nachdem er sich jahrelang gequält hat, und Vater und Brüder elend umgekommen sind, doch verlassen muß. weil er ihn bei der hohen llberschulduug mit seiner Hände Arbeit nicht halten kann, eine so traurige Geschichte kann selbstverständlich nicht fröhlich enden. Eher noch mit einem Unglück, auf dessen Ton der ganze Verlauf gestimmt scheint, das würde tief¬ erschütternd wirken und könnte durch eine vollkommne künstlerische Gestaltung wie in einem Trauerspiel gemildert sein. Hier greift das gute Herz des Dichters ein und baut vorsorglich hinter die tragische Katastrophe einen bürgerlich be¬ haglichen Schluß. Jörn Abt geht als Dreißigjähriger auf das Polytechnikum nach Hannover, wird Ingenieur, arbeitet an dem großen Kanal, unterrichtet im Winter an einer Gewerbeschule in Kiel, während er die Sommer auf einem kleinen Geesthof zubringt, der dem Bruder seiner Mutter gehört, und der nun sein eigen wird. Den väterlichen Marschhof hat sein Jugendfreund, der in Amerika reich geworden ist, gekauft; der Vater hatte ihn im Zorn weggejagt, weil er mit der kleinen Schwester Jörns im Scherz Liebeleien angefangen hatte, und er ist nächst Jörn die am meisten ausgeführte Figur des Romans, Dieser Schluß ist, um es mit einem Worte zu sagen, philiströs. Wir verlieren nach dieser Wendung in Jörn Abts Leben die Teilnahme an dem Helden. Wir gönnen ihm die Ruhe, in die er selbst sich nur mit Resignation findet und fügt, aber sein Leben interessiert uns nicht mehr; wir sind mit unsern Gedanken an ihn da zu Ende, wo er den langsam gereiften Entschluß, den väterlichen Hof zu verlassen, in die That umsetzt, seine Leute ablöhnt und sich mit seinem einzigen Kind auf den Wagen setzt, den seiner Mutter Bruder davon lenkt, zu dem er sagt: Ich lasse die Abt nun fahren samt allen ihren Sorgen. Ich bin ein Mensch, ich habe in fünfzehn Jahren keinen Sonntag gehabt; ich glaube, ich bin ein armer, unglücklicher Mann gewesen. Aber nun will ich wirklich versuchen, was du gestern sagtest; ich will sehen, daß ich meine Seele wieder¬ bekomme, die hier in der Abt gesteckt hat. Her mit meiner Seele! Die ge¬ hört mir. Das neue Leben von Jörns Seele nimmt nur noch hundert Seiten, ein Fünftel des Buches, in Anspruch. Es war Hochmut von ihm, daß er Marsch¬ bauer bleiben zu können hoffte, er ist hart darüber geworden, und seine Fran ist dabei zu Grunde gegangen, eine arme, tapfere kleine Frau, die vielleicht nur nicht klug genug für ihn war, ihm nicht Gedanken genug bieten konnte zum Ersatz für seine Grübeleien. Nun hat er keine Angst mehr um das Täg¬ liche, er hat das Gefühl, etwas zu nützen, ohne die Verantwortung dessen, der für sein eignes Risiko schafft, aber wenn er zum Nachdenken kommt, so hat er doch mehr Wehmut als Befriedigung. Ihm ist immer, als wäre an seinem Leben etwas zerrissen, als wäre er früher einmal, vor Jahren, falsch gefahren, Grenzboten IV 1902 4

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/35>, abgerufen am 01.09.2024.