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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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damit sie heiraten konnten, und wie sie sich nach drei, spätestens fünf Jahren,
wenn die Gelegenheit es ermöglichte, in ihre oft recht weit entfernte Heimat-
Provinz versetzen ließen. Ein früherer Oberpräsident der Provinz Posen sagte
mir vor Jahren einmal, es wäre gar zu schlimm, daß kein Beamter in der
Provinz Posen bleiben wolle. Ich erlaubte mir die Bemerkung, daß sich dem
ja abhelfen ließe, und entwickelte auf ferneres Befragen die nachstehenden Ge¬
danken:

Man nehme in die Provinz Posen nur die anerkannt und erprobt
tüchtigsten Beamten (geschähe jetzt schon, wurde bemerkt; doch würden da ja
leider immer noch "Versehen" gemacht); man verspreche den Beamten schwarz
auf weiß, wenn sie zehn Jahre fleißig und zur Zufriedenheit hier gewirkt
haben, sie in gleicher Eigenschaft in ihrer Heimatprovinz unterzubringen und
ihnen bei der Pensionierung drei Jahre, nach fünfzehnjähriger Arbeit in der
Provinz Posen fünf Jahre doppelt anzurechnen, wie etwa den Marineoffizieren,
die einige Jahre auf der ostasintischen Station zu leben gezwungen waren, so
würden wir hier in der Provinz Posen einen stabilen tüchtigen und berufs-
frcudigcu, keinen fluktuierenden oder, was noch schlimmer ist, stagnierenden Be¬
amtenstand haben. Ein Beamter, gleichviel welcher Art, ob von der Steuer,
der Post, der Justiz, der Schule oder auch ein Offizier, der sich auf "zehn Jahre
Posen" verpflichtet, muß dieses Vertrauen zu seiner Person als eine Auszeich¬
nung ansehen; er wird sich, falls er noch unverheiratet ist, eine Frau aus seiner
Heimat mitbringen und sich Wohl oder übel so behaglich wie möglich für die
zehn Jahre einrichten. Sobald er mit den Verhältnissen bekannt geworden ist,
wird doch bei manchem der Gedanke aufsteigen -- schon im Interesse seiner
Frau --, seine Sippe, im guten, alten Sinne des Wortes, näher zu haben;
da kann ein Bruder oder ein Schwager vorhanden sein, der sich als Kaufmann
etablieren, als Gutsbesitzer oder Pächter niederlassen will; man keimt nun die
Verhältnisse, kann ihm raten, Fingerzeige geben, ihm beim Ankauf behilflich
sein, kurz, wenn das Ende der "zehn Jahre Posen" naht, dürften doch wohl
über die Hälfte der als tüchtig erkannten Beamten hier bleiben; wer trennt
sich denn gern von einem Freundeskreise, von seinetwegen herzugczognen Ver¬
wandten, von der Scholle, wo die Kiuder geboren und gediehen sind, wo man
nützlich für den Staat gewirkt und von seinen Vorgesetzten Anerkennung gefunden
hat? Zu Hause siud Verwandte und Freunde verzogen oder gestorben -- kurz
manche Beamtenfamilie bleibt ganz in der Provinz oder noch auf fünf oder
zehn Jahre, was für das Deutschtum, für das amtliche Wirken von dem
größten Nutzen ist. Mit dieser Familie aber bleiben dann die herbeigernfnen
und seßhaft gemachten Verwandten, kurz das Deutschtum wächst nicht bloß,
es stärkt sich gegenseitig und breitet sich aus, und die Aussicht, daß sich ein
Beamter uach der aufreibenden Thätigkeit in der Provinz Posen schon zeitiger
zur Ruhe setzen, etwa mit 60 statt ö5 Jahren seine Pensionierung beantragen
und vou der so höchst mühseligen Arbeit an seinem Lebensabende ausruhen
kann, wird doch viele tüchtige uicht bloß herbeiziehn, sondern auch dauernd
a" die Provinz fesseln. Wer sich nicht bewährt oder vor Ablauf der zehn
Jahre zurück will, den versetze man schleunigst zurück ohne Umzugskvstcn und


damit sie heiraten konnten, und wie sie sich nach drei, spätestens fünf Jahren,
wenn die Gelegenheit es ermöglichte, in ihre oft recht weit entfernte Heimat-
Provinz versetzen ließen. Ein früherer Oberpräsident der Provinz Posen sagte
mir vor Jahren einmal, es wäre gar zu schlimm, daß kein Beamter in der
Provinz Posen bleiben wolle. Ich erlaubte mir die Bemerkung, daß sich dem
ja abhelfen ließe, und entwickelte auf ferneres Befragen die nachstehenden Ge¬
danken:

Man nehme in die Provinz Posen nur die anerkannt und erprobt
tüchtigsten Beamten (geschähe jetzt schon, wurde bemerkt; doch würden da ja
leider immer noch „Versehen" gemacht); man verspreche den Beamten schwarz
auf weiß, wenn sie zehn Jahre fleißig und zur Zufriedenheit hier gewirkt
haben, sie in gleicher Eigenschaft in ihrer Heimatprovinz unterzubringen und
ihnen bei der Pensionierung drei Jahre, nach fünfzehnjähriger Arbeit in der
Provinz Posen fünf Jahre doppelt anzurechnen, wie etwa den Marineoffizieren,
die einige Jahre auf der ostasintischen Station zu leben gezwungen waren, so
würden wir hier in der Provinz Posen einen stabilen tüchtigen und berufs-
frcudigcu, keinen fluktuierenden oder, was noch schlimmer ist, stagnierenden Be¬
amtenstand haben. Ein Beamter, gleichviel welcher Art, ob von der Steuer,
der Post, der Justiz, der Schule oder auch ein Offizier, der sich auf „zehn Jahre
Posen" verpflichtet, muß dieses Vertrauen zu seiner Person als eine Auszeich¬
nung ansehen; er wird sich, falls er noch unverheiratet ist, eine Frau aus seiner
Heimat mitbringen und sich Wohl oder übel so behaglich wie möglich für die
zehn Jahre einrichten. Sobald er mit den Verhältnissen bekannt geworden ist,
wird doch bei manchem der Gedanke aufsteigen — schon im Interesse seiner
Frau —, seine Sippe, im guten, alten Sinne des Wortes, näher zu haben;
da kann ein Bruder oder ein Schwager vorhanden sein, der sich als Kaufmann
etablieren, als Gutsbesitzer oder Pächter niederlassen will; man keimt nun die
Verhältnisse, kann ihm raten, Fingerzeige geben, ihm beim Ankauf behilflich
sein, kurz, wenn das Ende der „zehn Jahre Posen" naht, dürften doch wohl
über die Hälfte der als tüchtig erkannten Beamten hier bleiben; wer trennt
sich denn gern von einem Freundeskreise, von seinetwegen herzugczognen Ver¬
wandten, von der Scholle, wo die Kiuder geboren und gediehen sind, wo man
nützlich für den Staat gewirkt und von seinen Vorgesetzten Anerkennung gefunden
hat? Zu Hause siud Verwandte und Freunde verzogen oder gestorben — kurz
manche Beamtenfamilie bleibt ganz in der Provinz oder noch auf fünf oder
zehn Jahre, was für das Deutschtum, für das amtliche Wirken von dem
größten Nutzen ist. Mit dieser Familie aber bleiben dann die herbeigernfnen
und seßhaft gemachten Verwandten, kurz das Deutschtum wächst nicht bloß,
es stärkt sich gegenseitig und breitet sich aus, und die Aussicht, daß sich ein
Beamter uach der aufreibenden Thätigkeit in der Provinz Posen schon zeitiger
zur Ruhe setzen, etwa mit 60 statt ö5 Jahren seine Pensionierung beantragen
und vou der so höchst mühseligen Arbeit an seinem Lebensabende ausruhen
kann, wird doch viele tüchtige uicht bloß herbeiziehn, sondern auch dauernd
a» die Provinz fesseln. Wer sich nicht bewährt oder vor Ablauf der zehn
Jahre zurück will, den versetze man schleunigst zurück ohne Umzugskvstcn und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/348>, abgerufen am 01.09.2024.