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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Er lag im Gras, der Duft der ersten Himbeeren lag in der Luft, in den
wohlgepflegten Apfelbäumen schwollen die Früchte. Und es war doch gut in Erfurt,
und er dachte nicht daran, abzureisen oder sich über etwas zu ärgern, er wollte
einfach warten, bis die Grete zurückkam. Neugierig war er nur, was sein Vater
zu dem Haken sagen würde, den der leichtfüßige Sohn von der Riviera nach Norden
geschlagen hatte. Heute konnte der Erfurter Brief in Paris ankommen, heute zur
Sonntngsüberraschung.

Freuen würde sich sein Vater nicht. Er hatte eine wunderliche, uneingestnudne
Angst vor Deutschland -- er hätte es nie zugegeben, aber heimlich war er von
der unbedingten Sieghnftigkcit dieses plumpen Volkes überzeugt -- was Deutsche
wollten, erreichten sie. Natürlich durch Verrat, Betrug und List -- ja, aber sie
siegten, man war wehrlos dagegen.'

N"i. ,jo no lo eriuns xas, moi js Iaimo, dachte Jean und lachte leise vor
sich hin.

Da raschelte es am Zaun. Er sah ans; ein leichtes Kleid schimmerte, eine runde,
rosige Hand machte sich mit den Zweigen zu schaffen: das war Rotkäppchen.

Unwillkürlich sprang er uns, schlich hinüber und faßte das Händchen. Strauchdieb!

Ein leiser Schrei antwortete, die Hand versuchte sich schüchtern zu befreien,
gab aber den Widerstand schnell auf. Oh, Monsieur Jean, Sie sind es? Sind
Sie immer noch da?

Immer noch? Und weshalb nennst dn mich Sie -- mich alten Spielkameraden?

Oh, Monsieur Jean, ich bin doch nun eingesegnet -- und man muß sich so
sehr vor Ihnen in acht nehmen.

Jean machte ein verdutztes Gesicht. Vor mir in acht nehmen? --

In Paris würde er es tüchtig übel genommen haben, wenn einer daran
gezweifelt hätte; hier am Haselzaun seiner Bubenspiele, im Himbeerduft, der ihn
umschmeichelte, wie ehedem, wenn er mit Grete und Lisa pflücken durfte, verstand
er Rotkäppchen gar nicht.

Erst als sie fortfuhr: Ja, vor allen jungen Männern, die Herzkirschenaugen
haben, sagt Großmutter, zumal vor den Franzosen, und erst recht vor Parisern.

Er lachte wieder, ließ aber die kleine Hand los. Vo^W, voyox! das sagt
Großmutter alles? Rotkäppchen! Großmütter wissen nur Bescheid in ihren eignen
Jugendjahren -- damals wird es so gewesen sein -- heutzutage ist es ganz anders.

Die freien Händchen bogen die Zweige vollends auseinander, ein rundes, vom
Eifer gerötetes Mädcheugesicht schaute durch den grünen Rahmen, und eifrig rief
der kleine, weichgebogne Mund: Großmutter sagt es nicht allein, auch Robert --

Robert? Denkt nicht daran.

Doch, Robert! und Lisa nickt dazu.

Lisa? Weil sie dich necken will.

Und die Muhme in Trockenborn muß es wohl auch glauben.

Die Muhme in Trockenborn? Jean zog die Brauen zusammen, sein Übermut
war verflogen. Was weiß die Muhme in Trockenborn von Parisern, vor denen
wan sich in acht nehmen muß! sagte er hochmütig.

Rotkäppchen wurde immer heißer und eifriger. Sie muß doch; Robert war
1" bei ihr.

Robert?

Freilich; am Sonntag, gleich nachdem Ihr Anmeldebrief herein war. Es hieß
nur, er sei über Land; am Abend aber stand er mit Lisa dort bei den Rosen und
^zählte ihr alles. Er war bei der Muhme gewesen, um sie aufzustacheln, und
^adlig am nächsten Morgen kam der Brief, der um die Grete bat.

Der Muhme Arm ist lahm!

Weiß nicht, Robert hats angestellt. Sie muß ihm das schon geglaubt haben,
was er von den Parisern gesagt hat.

Unsinn!


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Er lag im Gras, der Duft der ersten Himbeeren lag in der Luft, in den
wohlgepflegten Apfelbäumen schwollen die Früchte. Und es war doch gut in Erfurt,
und er dachte nicht daran, abzureisen oder sich über etwas zu ärgern, er wollte
einfach warten, bis die Grete zurückkam. Neugierig war er nur, was sein Vater
zu dem Haken sagen würde, den der leichtfüßige Sohn von der Riviera nach Norden
geschlagen hatte. Heute konnte der Erfurter Brief in Paris ankommen, heute zur
Sonntngsüberraschung.

Freuen würde sich sein Vater nicht. Er hatte eine wunderliche, uneingestnudne
Angst vor Deutschland — er hätte es nie zugegeben, aber heimlich war er von
der unbedingten Sieghnftigkcit dieses plumpen Volkes überzeugt — was Deutsche
wollten, erreichten sie. Natürlich durch Verrat, Betrug und List — ja, aber sie
siegten, man war wehrlos dagegen.'

N»i. ,jo no lo eriuns xas, moi js Iaimo, dachte Jean und lachte leise vor
sich hin.

Da raschelte es am Zaun. Er sah ans; ein leichtes Kleid schimmerte, eine runde,
rosige Hand machte sich mit den Zweigen zu schaffen: das war Rotkäppchen.

Unwillkürlich sprang er uns, schlich hinüber und faßte das Händchen. Strauchdieb!

Ein leiser Schrei antwortete, die Hand versuchte sich schüchtern zu befreien,
gab aber den Widerstand schnell auf. Oh, Monsieur Jean, Sie sind es? Sind
Sie immer noch da?

Immer noch? Und weshalb nennst dn mich Sie — mich alten Spielkameraden?

Oh, Monsieur Jean, ich bin doch nun eingesegnet — und man muß sich so
sehr vor Ihnen in acht nehmen.

Jean machte ein verdutztes Gesicht. Vor mir in acht nehmen? —

In Paris würde er es tüchtig übel genommen haben, wenn einer daran
gezweifelt hätte; hier am Haselzaun seiner Bubenspiele, im Himbeerduft, der ihn
umschmeichelte, wie ehedem, wenn er mit Grete und Lisa pflücken durfte, verstand
er Rotkäppchen gar nicht.

Erst als sie fortfuhr: Ja, vor allen jungen Männern, die Herzkirschenaugen
haben, sagt Großmutter, zumal vor den Franzosen, und erst recht vor Parisern.

Er lachte wieder, ließ aber die kleine Hand los. Vo^W, voyox! das sagt
Großmutter alles? Rotkäppchen! Großmütter wissen nur Bescheid in ihren eignen
Jugendjahren — damals wird es so gewesen sein — heutzutage ist es ganz anders.

Die freien Händchen bogen die Zweige vollends auseinander, ein rundes, vom
Eifer gerötetes Mädcheugesicht schaute durch den grünen Rahmen, und eifrig rief
der kleine, weichgebogne Mund: Großmutter sagt es nicht allein, auch Robert —

Robert? Denkt nicht daran.

Doch, Robert! und Lisa nickt dazu.

Lisa? Weil sie dich necken will.

Und die Muhme in Trockenborn muß es wohl auch glauben.

Die Muhme in Trockenborn? Jean zog die Brauen zusammen, sein Übermut
war verflogen. Was weiß die Muhme in Trockenborn von Parisern, vor denen
wan sich in acht nehmen muß! sagte er hochmütig.

Rotkäppchen wurde immer heißer und eifriger. Sie muß doch; Robert war
1" bei ihr.

Robert?

Freilich; am Sonntag, gleich nachdem Ihr Anmeldebrief herein war. Es hieß
nur, er sei über Land; am Abend aber stand er mit Lisa dort bei den Rosen und
^zählte ihr alles. Er war bei der Muhme gewesen, um sie aufzustacheln, und
^adlig am nächsten Morgen kam der Brief, der um die Grete bat.

Der Muhme Arm ist lahm!

Weiß nicht, Robert hats angestellt. Sie muß ihm das schon geglaubt haben,
was er von den Parisern gesagt hat.

Unsinn!


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[0337] AnlantillaFi Er lag im Gras, der Duft der ersten Himbeeren lag in der Luft, in den wohlgepflegten Apfelbäumen schwollen die Früchte. Und es war doch gut in Erfurt, und er dachte nicht daran, abzureisen oder sich über etwas zu ärgern, er wollte einfach warten, bis die Grete zurückkam. Neugierig war er nur, was sein Vater zu dem Haken sagen würde, den der leichtfüßige Sohn von der Riviera nach Norden geschlagen hatte. Heute konnte der Erfurter Brief in Paris ankommen, heute zur Sonntngsüberraschung. Freuen würde sich sein Vater nicht. Er hatte eine wunderliche, uneingestnudne Angst vor Deutschland — er hätte es nie zugegeben, aber heimlich war er von der unbedingten Sieghnftigkcit dieses plumpen Volkes überzeugt — was Deutsche wollten, erreichten sie. Natürlich durch Verrat, Betrug und List — ja, aber sie siegten, man war wehrlos dagegen.' N»i. ,jo no lo eriuns xas, moi js Iaimo, dachte Jean und lachte leise vor sich hin. Da raschelte es am Zaun. Er sah ans; ein leichtes Kleid schimmerte, eine runde, rosige Hand machte sich mit den Zweigen zu schaffen: das war Rotkäppchen. Unwillkürlich sprang er uns, schlich hinüber und faßte das Händchen. Strauchdieb! Ein leiser Schrei antwortete, die Hand versuchte sich schüchtern zu befreien, gab aber den Widerstand schnell auf. Oh, Monsieur Jean, Sie sind es? Sind Sie immer noch da? Immer noch? Und weshalb nennst dn mich Sie — mich alten Spielkameraden? Oh, Monsieur Jean, ich bin doch nun eingesegnet — und man muß sich so sehr vor Ihnen in acht nehmen. Jean machte ein verdutztes Gesicht. Vor mir in acht nehmen? — In Paris würde er es tüchtig übel genommen haben, wenn einer daran gezweifelt hätte; hier am Haselzaun seiner Bubenspiele, im Himbeerduft, der ihn umschmeichelte, wie ehedem, wenn er mit Grete und Lisa pflücken durfte, verstand er Rotkäppchen gar nicht. Erst als sie fortfuhr: Ja, vor allen jungen Männern, die Herzkirschenaugen haben, sagt Großmutter, zumal vor den Franzosen, und erst recht vor Parisern. Er lachte wieder, ließ aber die kleine Hand los. Vo^W, voyox! das sagt Großmutter alles? Rotkäppchen! Großmütter wissen nur Bescheid in ihren eignen Jugendjahren — damals wird es so gewesen sein — heutzutage ist es ganz anders. Die freien Händchen bogen die Zweige vollends auseinander, ein rundes, vom Eifer gerötetes Mädcheugesicht schaute durch den grünen Rahmen, und eifrig rief der kleine, weichgebogne Mund: Großmutter sagt es nicht allein, auch Robert — Robert? Denkt nicht daran. Doch, Robert! und Lisa nickt dazu. Lisa? Weil sie dich necken will. Und die Muhme in Trockenborn muß es wohl auch glauben. Die Muhme in Trockenborn? Jean zog die Brauen zusammen, sein Übermut war verflogen. Was weiß die Muhme in Trockenborn von Parisern, vor denen wan sich in acht nehmen muß! sagte er hochmütig. Rotkäppchen wurde immer heißer und eifriger. Sie muß doch; Robert war 1" bei ihr. Robert? Freilich; am Sonntag, gleich nachdem Ihr Anmeldebrief herein war. Es hieß nur, er sei über Land; am Abend aber stand er mit Lisa dort bei den Rosen und ^zählte ihr alles. Er war bei der Muhme gewesen, um sie aufzustacheln, und ^adlig am nächsten Morgen kam der Brief, der um die Grete bat. Der Muhme Arm ist lahm! Weiß nicht, Robert hats angestellt. Sie muß ihm das schon geglaubt haben, was er von den Parisern gesagt hat. Unsinn!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/337>, abgerufen am 01.09.2024.