Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
ZZnt'auditu^e

Seit Vieren.

Nein; ich weiß es genau. Sonntag früh kam dein Anmeldebrief, Jean, und
wir sprangen deckenhoch vor Frende, und Montag kam der Brief von der Muhme,
daß ihr eins helfen solle, und Grete that mir gleich so unmenschlich leid, weil sie
fort mußte, wo du kamst; denn wo du bist, ists allemal fidel.

Zweistimmig brummten die Brüder Beifall.

Norei bien, antwortete Jean, dann pfiff er einen langen Ton hinaus in das
Blättergewirr. -- Fortgeschickt, aus dem Weg geräumt von diesem Robert, der sie
wahrscheinlich heiraten wollte, und nicht leiden, daß der Jngendgespiele mit ihr
lachte, lachte, wie man sonst mit keinem Menschen auf der Welt lachen konnte, so
herzlich. Aber warum hatte sie sich wegschicken lassen, da sie wußte, daß ihr Spiel¬
gefährte kam?

Jean wollte eben in weitem Satz von der ausschwingenden Schaukel springen,
da fiel ihm noch etwas ein.

Bei der Muhme in Trockenborn? fragte er.

Dreistimmiges Ja erscholl, da stand er auch schon auf der Erde, und kein
Betteln der Buben lockte ihn wieder hinauf. Die Gedanken flogen weit in die
Ferne. -- Er war einmal mit bei der Muhme in Trockenborn gewesen, zu irgend
einem ländlichen Fest, ganz im Anfang seiner Erfurter Zeit. Vater, Mutter, die
beiden Büschen, die Kinder, Robert und er, eine übermütige Gesellschaft, bereit so
viel Kirschen und Kuchen zu vertilgen, wie sichs nur irgend zu Ehren einer wohl¬
habenden, ländlichen Gastfreundschaft schickt. Und die Muhme war eine wohlhabende
Frau: was Besseres. Draußen in der Welt verheiratet gewesen und als Witwe
wieder heimgekommen; wollte aber nichts sein als eine Bäuerin, und das stand
ihr wohl. Fülle, Gesundheit und Behagen hatte die städtischen Gäste an jenem
Tage umgeben, als Jean zum erstenmal fidel mit der Grete gewesen war.

Bis ins kleinste getreu bewahrte seine Erinnerung jene Stunden und den
Teich, an dessen Rand sie gute Kameraden geworden waren. Grün umbuscht, grün
überwachsen von Entengrütze, grün eingehegt von weich gewellten Hügeln hatte er
bor ihnen gelegen, und auf dem Wasser und am Ufer hatten sich die Enten mit
ihren gelben, wuseligen Sprößlingen vergnügt.

Die Enten sehen, an dieses Gafsenliedchen denken und lossingen war eins für
den Knaben Jean gewesen; dabei machte er mit den Armen groteske Fliegbewegungen
und gakelte ganz wie eine deutsche Ente.

Helians hatte das Väschen gelacht, das elfjährige Ding, das ihm bis dahin aus
dem Wege gegangen war, wie einem Tanzbären, dem nicht ganz zu trauen war.

Eh du! ich glaub, du weißt trany-us? hatte der Jean von damals gefragt.

So viel doch! antwortete Grete, sobald sie einmal mit Lachen aufhörte.

Bald merkten sie, daß man sich wunderschön verständigen konnte, wenn man
"und eigentlich kein Wort von dem kannte, was der andre sprach, und daß sich nie
leichter lernt, als wenn man gar nicht zu lernen meint -- ehe eine halbe Stunde
vergangen war, saug Grete so kunstgerecht wie ein Pariser Gassenjunge das Hu
viens.r<z, äsployaut Los -ülos, und ging mit dem großen Pariser Vetter durch dick
und dünn.

Trotzdem hielt sie ihm an demselben Tage auch die erste Moralpredigt
die kleine Kröte. Jean behauptete in Neckstimmung immer, Grete und Kröte nicht
recht auseinander halten zu können. Gegen Abend wars gewesen; sie standen an
der Muhme Zaun, und die dicke Nachbarin trieb ihre sechs Kinder vorbei: nach
rechts und links rufend, winkend, wackelnd. Da hatte der schlimme Bub die Arme
wieder ausgebreitet zu grotesken Bewegungen und das erfolgreiche Liedchen be¬
gonnen: oll eimarÄ --


ZZnt'auditu^e

Seit Vieren.

Nein; ich weiß es genau. Sonntag früh kam dein Anmeldebrief, Jean, und
wir sprangen deckenhoch vor Frende, und Montag kam der Brief von der Muhme,
daß ihr eins helfen solle, und Grete that mir gleich so unmenschlich leid, weil sie
fort mußte, wo du kamst; denn wo du bist, ists allemal fidel.

Zweistimmig brummten die Brüder Beifall.

Norei bien, antwortete Jean, dann pfiff er einen langen Ton hinaus in das
Blättergewirr. — Fortgeschickt, aus dem Weg geräumt von diesem Robert, der sie
wahrscheinlich heiraten wollte, und nicht leiden, daß der Jngendgespiele mit ihr
lachte, lachte, wie man sonst mit keinem Menschen auf der Welt lachen konnte, so
herzlich. Aber warum hatte sie sich wegschicken lassen, da sie wußte, daß ihr Spiel¬
gefährte kam?

Jean wollte eben in weitem Satz von der ausschwingenden Schaukel springen,
da fiel ihm noch etwas ein.

Bei der Muhme in Trockenborn? fragte er.

Dreistimmiges Ja erscholl, da stand er auch schon auf der Erde, und kein
Betteln der Buben lockte ihn wieder hinauf. Die Gedanken flogen weit in die
Ferne. — Er war einmal mit bei der Muhme in Trockenborn gewesen, zu irgend
einem ländlichen Fest, ganz im Anfang seiner Erfurter Zeit. Vater, Mutter, die
beiden Büschen, die Kinder, Robert und er, eine übermütige Gesellschaft, bereit so
viel Kirschen und Kuchen zu vertilgen, wie sichs nur irgend zu Ehren einer wohl¬
habenden, ländlichen Gastfreundschaft schickt. Und die Muhme war eine wohlhabende
Frau: was Besseres. Draußen in der Welt verheiratet gewesen und als Witwe
wieder heimgekommen; wollte aber nichts sein als eine Bäuerin, und das stand
ihr wohl. Fülle, Gesundheit und Behagen hatte die städtischen Gäste an jenem
Tage umgeben, als Jean zum erstenmal fidel mit der Grete gewesen war.

Bis ins kleinste getreu bewahrte seine Erinnerung jene Stunden und den
Teich, an dessen Rand sie gute Kameraden geworden waren. Grün umbuscht, grün
überwachsen von Entengrütze, grün eingehegt von weich gewellten Hügeln hatte er
bor ihnen gelegen, und auf dem Wasser und am Ufer hatten sich die Enten mit
ihren gelben, wuseligen Sprößlingen vergnügt.

Die Enten sehen, an dieses Gafsenliedchen denken und lossingen war eins für
den Knaben Jean gewesen; dabei machte er mit den Armen groteske Fliegbewegungen
und gakelte ganz wie eine deutsche Ente.

Helians hatte das Väschen gelacht, das elfjährige Ding, das ihm bis dahin aus
dem Wege gegangen war, wie einem Tanzbären, dem nicht ganz zu trauen war.

Eh du! ich glaub, du weißt trany-us? hatte der Jean von damals gefragt.

So viel doch! antwortete Grete, sobald sie einmal mit Lachen aufhörte.

Bald merkten sie, daß man sich wunderschön verständigen konnte, wenn man
"und eigentlich kein Wort von dem kannte, was der andre sprach, und daß sich nie
leichter lernt, als wenn man gar nicht zu lernen meint — ehe eine halbe Stunde
vergangen war, saug Grete so kunstgerecht wie ein Pariser Gassenjunge das Hu
viens.r<z, äsployaut Los -ülos, und ging mit dem großen Pariser Vetter durch dick
und dünn.

Trotzdem hielt sie ihm an demselben Tage auch die erste Moralpredigt
die kleine Kröte. Jean behauptete in Neckstimmung immer, Grete und Kröte nicht
recht auseinander halten zu können. Gegen Abend wars gewesen; sie standen an
der Muhme Zaun, und die dicke Nachbarin trieb ihre sechs Kinder vorbei: nach
rechts und links rufend, winkend, wackelnd. Da hatte der schlimme Bub die Arme
wieder ausgebreitet zu grotesken Bewegungen und das erfolgreiche Liedchen be¬
gonnen: oll eimarÄ —


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0335" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239123"/>
          <fw type="header" place="top"> ZZnt'auditu^e</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1629"> Seit Vieren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1630"> Nein; ich weiß es genau. Sonntag früh kam dein Anmeldebrief, Jean, und<lb/>
wir sprangen deckenhoch vor Frende, und Montag kam der Brief von der Muhme,<lb/>
daß ihr eins helfen solle, und Grete that mir gleich so unmenschlich leid, weil sie<lb/>
fort mußte, wo du kamst; denn wo du bist, ists allemal fidel.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1631"> Zweistimmig brummten die Brüder Beifall.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1632"> Norei bien, antwortete Jean, dann pfiff er einen langen Ton hinaus in das<lb/>
Blättergewirr. &#x2014; Fortgeschickt, aus dem Weg geräumt von diesem Robert, der sie<lb/>
wahrscheinlich heiraten wollte, und nicht leiden, daß der Jngendgespiele mit ihr<lb/>
lachte, lachte, wie man sonst mit keinem Menschen auf der Welt lachen konnte, so<lb/>
herzlich. Aber warum hatte sie sich wegschicken lassen, da sie wußte, daß ihr Spiel¬<lb/>
gefährte kam?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1633"> Jean wollte eben in weitem Satz von der ausschwingenden Schaukel springen,<lb/>
da fiel ihm noch etwas ein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1634"> Bei der Muhme in Trockenborn? fragte er.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1635"> Dreistimmiges Ja erscholl, da stand er auch schon auf der Erde, und kein<lb/>
Betteln der Buben lockte ihn wieder hinauf. Die Gedanken flogen weit in die<lb/>
Ferne. &#x2014; Er war einmal mit bei der Muhme in Trockenborn gewesen, zu irgend<lb/>
einem ländlichen Fest, ganz im Anfang seiner Erfurter Zeit. Vater, Mutter, die<lb/>
beiden Büschen, die Kinder, Robert und er, eine übermütige Gesellschaft, bereit so<lb/>
viel Kirschen und Kuchen zu vertilgen, wie sichs nur irgend zu Ehren einer wohl¬<lb/>
habenden, ländlichen Gastfreundschaft schickt. Und die Muhme war eine wohlhabende<lb/>
Frau: was Besseres. Draußen in der Welt verheiratet gewesen und als Witwe<lb/>
wieder heimgekommen; wollte aber nichts sein als eine Bäuerin, und das stand<lb/>
ihr wohl. Fülle, Gesundheit und Behagen hatte die städtischen Gäste an jenem<lb/>
Tage umgeben, als Jean zum erstenmal fidel mit der Grete gewesen war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1636"> Bis ins kleinste getreu bewahrte seine Erinnerung jene Stunden und den<lb/>
Teich, an dessen Rand sie gute Kameraden geworden waren. Grün umbuscht, grün<lb/>
überwachsen von Entengrütze, grün eingehegt von weich gewellten Hügeln hatte er<lb/>
bor ihnen gelegen, und auf dem Wasser und am Ufer hatten sich die Enten mit<lb/>
ihren gelben, wuseligen Sprößlingen vergnügt.</p><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_7" type="poem">
            <l/>
          </lg><lb/>
          <p xml:id="ID_1637"> Die Enten sehen, an dieses Gafsenliedchen denken und lossingen war eins für<lb/>
den Knaben Jean gewesen; dabei machte er mit den Armen groteske Fliegbewegungen<lb/>
und gakelte ganz wie eine deutsche Ente.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1638"> Helians hatte das Väschen gelacht, das elfjährige Ding, das ihm bis dahin aus<lb/>
dem Wege gegangen war, wie einem Tanzbären, dem nicht ganz zu trauen war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1639"> Eh du! ich glaub, du weißt trany-us? hatte der Jean von damals gefragt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1640"> So viel doch! antwortete Grete, sobald sie einmal mit Lachen aufhörte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1641"> Bald merkten sie, daß man sich wunderschön verständigen konnte, wenn man<lb/>
"und eigentlich kein Wort von dem kannte, was der andre sprach, und daß sich nie<lb/>
leichter lernt, als wenn man gar nicht zu lernen meint &#x2014; ehe eine halbe Stunde<lb/>
vergangen war, saug Grete so kunstgerecht wie ein Pariser Gassenjunge das Hu<lb/>
viens.r&lt;z, äsployaut Los -ülos, und ging mit dem großen Pariser Vetter durch dick<lb/>
und dünn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1642"> Trotzdem hielt sie ihm an demselben Tage auch die erste Moralpredigt<lb/>
die kleine Kröte. Jean behauptete in Neckstimmung immer, Grete und Kröte nicht<lb/>
recht auseinander halten zu können. Gegen Abend wars gewesen; sie standen an<lb/>
der Muhme Zaun, und die dicke Nachbarin trieb ihre sechs Kinder vorbei: nach<lb/>
rechts und links rufend, winkend, wackelnd. Da hatte der schlimme Bub die Arme<lb/>
wieder ausgebreitet zu grotesken Bewegungen und das erfolgreiche Liedchen be¬<lb/>
gonnen: oll eimarÄ &#x2014;</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0335] ZZnt'auditu^e Seit Vieren. Nein; ich weiß es genau. Sonntag früh kam dein Anmeldebrief, Jean, und wir sprangen deckenhoch vor Frende, und Montag kam der Brief von der Muhme, daß ihr eins helfen solle, und Grete that mir gleich so unmenschlich leid, weil sie fort mußte, wo du kamst; denn wo du bist, ists allemal fidel. Zweistimmig brummten die Brüder Beifall. Norei bien, antwortete Jean, dann pfiff er einen langen Ton hinaus in das Blättergewirr. — Fortgeschickt, aus dem Weg geräumt von diesem Robert, der sie wahrscheinlich heiraten wollte, und nicht leiden, daß der Jngendgespiele mit ihr lachte, lachte, wie man sonst mit keinem Menschen auf der Welt lachen konnte, so herzlich. Aber warum hatte sie sich wegschicken lassen, da sie wußte, daß ihr Spiel¬ gefährte kam? Jean wollte eben in weitem Satz von der ausschwingenden Schaukel springen, da fiel ihm noch etwas ein. Bei der Muhme in Trockenborn? fragte er. Dreistimmiges Ja erscholl, da stand er auch schon auf der Erde, und kein Betteln der Buben lockte ihn wieder hinauf. Die Gedanken flogen weit in die Ferne. — Er war einmal mit bei der Muhme in Trockenborn gewesen, zu irgend einem ländlichen Fest, ganz im Anfang seiner Erfurter Zeit. Vater, Mutter, die beiden Büschen, die Kinder, Robert und er, eine übermütige Gesellschaft, bereit so viel Kirschen und Kuchen zu vertilgen, wie sichs nur irgend zu Ehren einer wohl¬ habenden, ländlichen Gastfreundschaft schickt. Und die Muhme war eine wohlhabende Frau: was Besseres. Draußen in der Welt verheiratet gewesen und als Witwe wieder heimgekommen; wollte aber nichts sein als eine Bäuerin, und das stand ihr wohl. Fülle, Gesundheit und Behagen hatte die städtischen Gäste an jenem Tage umgeben, als Jean zum erstenmal fidel mit der Grete gewesen war. Bis ins kleinste getreu bewahrte seine Erinnerung jene Stunden und den Teich, an dessen Rand sie gute Kameraden geworden waren. Grün umbuscht, grün überwachsen von Entengrütze, grün eingehegt von weich gewellten Hügeln hatte er bor ihnen gelegen, und auf dem Wasser und am Ufer hatten sich die Enten mit ihren gelben, wuseligen Sprößlingen vergnügt. Die Enten sehen, an dieses Gafsenliedchen denken und lossingen war eins für den Knaben Jean gewesen; dabei machte er mit den Armen groteske Fliegbewegungen und gakelte ganz wie eine deutsche Ente. Helians hatte das Väschen gelacht, das elfjährige Ding, das ihm bis dahin aus dem Wege gegangen war, wie einem Tanzbären, dem nicht ganz zu trauen war. Eh du! ich glaub, du weißt trany-us? hatte der Jean von damals gefragt. So viel doch! antwortete Grete, sobald sie einmal mit Lachen aufhörte. Bald merkten sie, daß man sich wunderschön verständigen konnte, wenn man "und eigentlich kein Wort von dem kannte, was der andre sprach, und daß sich nie leichter lernt, als wenn man gar nicht zu lernen meint — ehe eine halbe Stunde vergangen war, saug Grete so kunstgerecht wie ein Pariser Gassenjunge das Hu viens.r<z, äsployaut Los -ülos, und ging mit dem großen Pariser Vetter durch dick und dünn. Trotzdem hielt sie ihm an demselben Tage auch die erste Moralpredigt die kleine Kröte. Jean behauptete in Neckstimmung immer, Grete und Kröte nicht recht auseinander halten zu können. Gegen Abend wars gewesen; sie standen an der Muhme Zaun, und die dicke Nachbarin trieb ihre sechs Kinder vorbei: nach rechts und links rufend, winkend, wackelnd. Da hatte der schlimme Bub die Arme wieder ausgebreitet zu grotesken Bewegungen und das erfolgreiche Liedchen be¬ gonnen: oll eimarÄ —

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/335
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/335>, abgerufen am 01.09.2024.