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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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TÄsiuitiNkg!?

(ütMös.u ägtssto.

Noch einmal sah er si es nach allen Seiten um und neigte lauschend den Kopf,
dann trat er in sein Zimmer und beeilte sich wieder hinabzukommeu.

Behaglich wars in der alten Laube wie ehedem; die Haselnüsse rundeten sich
schon, und die Menschen plauderten ohne Stocken, als habe man erst gestern so zu¬
sammengesessen. Fünf fröhliche Jugendjahre durchlebten sie zusammen in treuer Er¬
innerung, die drei flotten Pariser mußte Jean sich abfragen lassen.

Nur war er hie und da nicht ganz bei der Sache -- die Angen wenigstens
liefen alle Wege entlang, glitten von Thür zu Thür und schienen jede Hecke durch¬
dringen zu wollen.

Und wie Jean nmherschaute, so beobachtete Robert unverwandt des fremden
Vetters Gesicht.

Das war ja unnatürlich; er mußte doch endlich von ihr reden, nach ihr fragen!
Merkwürdig, daß sich die andern so gar nicht wunderten, daß er sie nicht erwähnte. --
Ja so -- die dachten natürlich, dieses Thema sei auf dem Wege vom Bahnhof
schon gründlich abgehandelt worden. Gut so! -- auch er würde ihm gewiß nicht
entgegenkommen, ihm nichts leicht machen. Wenn eine so einfache Frage ihm sauer
wurde, so mochte ers nur aushalten; am Ende mußte er doch fragen, und dann
sah man, was für ein Gesicht er dazu machte.

Aber Jean Lepore fragte nicht. Er aß und trank und war liebenswürdig --
nichts weiter.

Erst als er gegen Abend mit den drei Jungen allein war, wie ehedem das
ganze Volk auf der großen Schaukel schwingend, da fragte er in die grünen Wipfel
hinein, durch die sie flogen:

Wo steckt denn die Grek?

Oho! -- nein so was! -- er weiß nicht, wo die Grek steckt?

Doch bei der Muhme!

Vou wegen dem schlimmen Arm.

Die kann sich nicht rühren.

Und braucht ihre Hilfe.

So? -- Die Schaukel flog immer höher. Nachher, ganz oben im Grünen,
sagte Jean: Da konnte auch lieber Lisa gehn, die ist doch alter und geschickter.

Alle drei Buben lachten wiederum Hohn ob Jeans Unwissenheit. Das kam
davon, wenn man drei Jahre weg blieb, da wußte man nachher die einfachsten
Dinge nicht.

Lisa ist doch Braut!

Geheimnis! aber wir merken alles.

Robert sagte auch gleich, Grete müsse gehn.

Und Grek ist doch kein Schaf mehr.

War sie nie, bemerkte Jean mit erneuter Schwungkraft, war ein fideles Huhn.

Ja, das schon; aber ich meine mit wirtschaften!

Die bäckt jetzt Kuchen!

Viel mehr Rosinen nein wie Lisa.

Ja, die Base hats gut, mir wär Grete auch lieber.

Tiefe Seufzer kamen aus allen drei Bubenherzen, und Jean hemmte die Schaukel.
Sofort verflog die Wehmutstimmung der Knaben, sie bettelten stürmisch um neuen
Schwung.

Jean besann sich einen Augenblick, dann fielen ihm noch ein paar Fragen ein,
die sich oben im Grünen leichter stellen ließen, als unten Aug in Auge mit den
Schlauköpfen. Er willfahrte also und setzte die Schaukel wieder in Bewegung.

Da hatte er ja den ersten Ast wieder, da den zweiten, und nun streichelten
ihm die kühlen Blätter das heiße Gesicht.

Wie lange ist die Grete schon fort?

Seit drei Tagen.


TÄsiuitiNkg!?

(ütMös.u ägtssto.

Noch einmal sah er si es nach allen Seiten um und neigte lauschend den Kopf,
dann trat er in sein Zimmer und beeilte sich wieder hinabzukommeu.

Behaglich wars in der alten Laube wie ehedem; die Haselnüsse rundeten sich
schon, und die Menschen plauderten ohne Stocken, als habe man erst gestern so zu¬
sammengesessen. Fünf fröhliche Jugendjahre durchlebten sie zusammen in treuer Er¬
innerung, die drei flotten Pariser mußte Jean sich abfragen lassen.

Nur war er hie und da nicht ganz bei der Sache — die Angen wenigstens
liefen alle Wege entlang, glitten von Thür zu Thür und schienen jede Hecke durch¬
dringen zu wollen.

Und wie Jean nmherschaute, so beobachtete Robert unverwandt des fremden
Vetters Gesicht.

Das war ja unnatürlich; er mußte doch endlich von ihr reden, nach ihr fragen!
Merkwürdig, daß sich die andern so gar nicht wunderten, daß er sie nicht erwähnte. —
Ja so — die dachten natürlich, dieses Thema sei auf dem Wege vom Bahnhof
schon gründlich abgehandelt worden. Gut so! — auch er würde ihm gewiß nicht
entgegenkommen, ihm nichts leicht machen. Wenn eine so einfache Frage ihm sauer
wurde, so mochte ers nur aushalten; am Ende mußte er doch fragen, und dann
sah man, was für ein Gesicht er dazu machte.

Aber Jean Lepore fragte nicht. Er aß und trank und war liebenswürdig —
nichts weiter.

Erst als er gegen Abend mit den drei Jungen allein war, wie ehedem das
ganze Volk auf der großen Schaukel schwingend, da fragte er in die grünen Wipfel
hinein, durch die sie flogen:

Wo steckt denn die Grek?

Oho! — nein so was! — er weiß nicht, wo die Grek steckt?

Doch bei der Muhme!

Vou wegen dem schlimmen Arm.

Die kann sich nicht rühren.

Und braucht ihre Hilfe.

So? — Die Schaukel flog immer höher. Nachher, ganz oben im Grünen,
sagte Jean: Da konnte auch lieber Lisa gehn, die ist doch alter und geschickter.

Alle drei Buben lachten wiederum Hohn ob Jeans Unwissenheit. Das kam
davon, wenn man drei Jahre weg blieb, da wußte man nachher die einfachsten
Dinge nicht.

Lisa ist doch Braut!

Geheimnis! aber wir merken alles.

Robert sagte auch gleich, Grete müsse gehn.

Und Grek ist doch kein Schaf mehr.

War sie nie, bemerkte Jean mit erneuter Schwungkraft, war ein fideles Huhn.

Ja, das schon; aber ich meine mit wirtschaften!

Die bäckt jetzt Kuchen!

Viel mehr Rosinen nein wie Lisa.

Ja, die Base hats gut, mir wär Grete auch lieber.

Tiefe Seufzer kamen aus allen drei Bubenherzen, und Jean hemmte die Schaukel.
Sofort verflog die Wehmutstimmung der Knaben, sie bettelten stürmisch um neuen
Schwung.

Jean besann sich einen Augenblick, dann fielen ihm noch ein paar Fragen ein,
die sich oben im Grünen leichter stellen ließen, als unten Aug in Auge mit den
Schlauköpfen. Er willfahrte also und setzte die Schaukel wieder in Bewegung.

Da hatte er ja den ersten Ast wieder, da den zweiten, und nun streichelten
ihm die kühlen Blätter das heiße Gesicht.

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Seit drei Tagen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/334>, abgerufen am 01.09.2024.