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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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kann ich Ansprüche machen, und das werde ich. Ich suche mir dann das Beste
aus, zehn Meilen in der Runde -- eine Vornehme mit guten Verbindungen, die
Geld hat und schön ist und mich liebt und mir alle Wünsche an den Augen ab¬
sieht und sehr jung ist. Man muß seinen Vorteil verstehn.

Robert ging Plötzlich sehr schnell, er fragte nichts mehr -- das war ja un¬
gefähr so, wie er es dem oberflächlichen Jenn zugetraut hatte. Lisa sollte das gleich
hören und seine Menschenkenntnis bewundern.

Sie warten zu Hause, sagte er laut.

Sie warteten mit guten Gedanken und fröhlichen Gesichtern: Koffer und Tasche
waren schon da als Vorläufer, und drei Buben stürmten dem französischen Vetter
mit Hallo durch den Vorgarten entgegen. Einen nach dem andern fing Jean auf,
schwang ihn hoch und setzte ihn wieder auf den Sand; seine Augen schweiften dabei
weiter, dem Hanse zu.

Dort stand in der Thür Lehm -- Dornröschen, die heimliche Braut, und winkte
mit der Hand; aus der Haselbuschlnnbe kamen Vater und Mutter Langner heraus.
Der Vater groß und breit wie Vetter Robert, die Mutter klein und fein gleich
der Kranä' mörv Beauregard.

Jean wurde begrüßt wie ein lieber Sohn, der ans der Fremde heimkehrt, und
ließ sich das mit Behagen gefallen -- die Augen aber schweiften noch immer umher.
Einmal blieben sie am Nachbarzann haften, dort schimmerte rosa ein Mädchenkleid
zwischen den Büschen; und jetzt schob sich auch een Köpfchen neugierig durch den
blühenden Jasmin hindurch -- Rotkäppchen -- nur Rotkäppchen.

Grüß Gott, Rotkäppchen! Hat dich der Wolf noch nicht gefressen? rief Jean
über den Zaun.

Ich Halts mit dem Jäger, antwortete Rotkäppchen und tauchte wieder in ihr
duftiges Versteck uuter.

Jean lachte, daß die weißen Zähne unter dem Schnurrbart vorblitzten, fuhr
aber hastig herum, als eine Mädchensttmme rief: Da ist der Kaffee!

Lisa wars mit dem Tassenbrett.

Und da ist dein Lieblingskuchen.

Goldnes Väschen!

Still! -- ich habe nichts vergessen. Dorniges Väschen soll das heißen! und
jetzt mußt du schnell machen, wenn dn dir vor dem Kaffee die Hände waschen
willst -- dein altes Zimmer steht bereit.

Mit zwei Sprüngen war Jean in der Hausflur. Dann ging er langsam.
Ein köstliches Hetmatgefühl kam über ihn, liebe, bunte Erinnerungen drangen auf
ihn ein; von jeder Treppenstufe, aus jedem Winkel redeten sie zu ihm, und die fünf
Erfurter Jahre schienen ihm viel reicher als die sechzehn, die er vorher in Paris
verbracht hatte. Wie kam das nur? Weil er zu Hause allein gewesen war? Weil
er hier allezeit Gefährten für Lust, Tollheit und nachdenkliche Stimmungen ge¬
funden hatte?

Die Augen schweiften wieder. Er sah in die Küche hinein, über deren Herd
sich der altertümliche, nicht mehr benutzte Rauchfang breitete Wie in einer Hexen-
Hütte; er sah in den Spinnwinkel der Magd, deren letzter Rocken unter dem roten
Band beinahe abgesponnen war -- alles leer. Er schaute drüben in das Zimmer
hinein, wo gegessen wurde, und das zwischendurch Arbeits- und Spielraum der
Kinder war. Die große Tafel trug manchen Verzweiflungsklecks ans der Zeit seiner
ersten deutschen Studien, die büschlichen, grünen Gardinen hingen noch -- aber
"lief war leer.

Er lief die Treppe hinauf -- einen Blick in Mutters Zimmer: die alten Familien¬
bilder grüßten ihn von der Wand herab -- aber nirgends ein Laut. Er nahm im
Sprunge die Stufen zum zweiten Stock: offne Thüren, laue Sommerluft, Duft von
Rosen und Jasmin durch weit offne Fenster über Gänge und Treppen fließend --
"ber alles still und öde.


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kann ich Ansprüche machen, und das werde ich. Ich suche mir dann das Beste
aus, zehn Meilen in der Runde — eine Vornehme mit guten Verbindungen, die
Geld hat und schön ist und mich liebt und mir alle Wünsche an den Augen ab¬
sieht und sehr jung ist. Man muß seinen Vorteil verstehn.

Robert ging Plötzlich sehr schnell, er fragte nichts mehr — das war ja un¬
gefähr so, wie er es dem oberflächlichen Jenn zugetraut hatte. Lisa sollte das gleich
hören und seine Menschenkenntnis bewundern.

Sie warten zu Hause, sagte er laut.

Sie warteten mit guten Gedanken und fröhlichen Gesichtern: Koffer und Tasche
waren schon da als Vorläufer, und drei Buben stürmten dem französischen Vetter
mit Hallo durch den Vorgarten entgegen. Einen nach dem andern fing Jean auf,
schwang ihn hoch und setzte ihn wieder auf den Sand; seine Augen schweiften dabei
weiter, dem Hanse zu.

Dort stand in der Thür Lehm — Dornröschen, die heimliche Braut, und winkte
mit der Hand; aus der Haselbuschlnnbe kamen Vater und Mutter Langner heraus.
Der Vater groß und breit wie Vetter Robert, die Mutter klein und fein gleich
der Kranä' mörv Beauregard.

Jean wurde begrüßt wie ein lieber Sohn, der ans der Fremde heimkehrt, und
ließ sich das mit Behagen gefallen — die Augen aber schweiften noch immer umher.
Einmal blieben sie am Nachbarzann haften, dort schimmerte rosa ein Mädchenkleid
zwischen den Büschen; und jetzt schob sich auch een Köpfchen neugierig durch den
blühenden Jasmin hindurch — Rotkäppchen — nur Rotkäppchen.

Grüß Gott, Rotkäppchen! Hat dich der Wolf noch nicht gefressen? rief Jean
über den Zaun.

Ich Halts mit dem Jäger, antwortete Rotkäppchen und tauchte wieder in ihr
duftiges Versteck uuter.

Jean lachte, daß die weißen Zähne unter dem Schnurrbart vorblitzten, fuhr
aber hastig herum, als eine Mädchensttmme rief: Da ist der Kaffee!

Lisa wars mit dem Tassenbrett.

Und da ist dein Lieblingskuchen.

Goldnes Väschen!

Still! — ich habe nichts vergessen. Dorniges Väschen soll das heißen! und
jetzt mußt du schnell machen, wenn dn dir vor dem Kaffee die Hände waschen
willst — dein altes Zimmer steht bereit.

Mit zwei Sprüngen war Jean in der Hausflur. Dann ging er langsam.
Ein köstliches Hetmatgefühl kam über ihn, liebe, bunte Erinnerungen drangen auf
ihn ein; von jeder Treppenstufe, aus jedem Winkel redeten sie zu ihm, und die fünf
Erfurter Jahre schienen ihm viel reicher als die sechzehn, die er vorher in Paris
verbracht hatte. Wie kam das nur? Weil er zu Hause allein gewesen war? Weil
er hier allezeit Gefährten für Lust, Tollheit und nachdenkliche Stimmungen ge¬
funden hatte?

Die Augen schweiften wieder. Er sah in die Küche hinein, über deren Herd
sich der altertümliche, nicht mehr benutzte Rauchfang breitete Wie in einer Hexen-
Hütte; er sah in den Spinnwinkel der Magd, deren letzter Rocken unter dem roten
Band beinahe abgesponnen war — alles leer. Er schaute drüben in das Zimmer
hinein, wo gegessen wurde, und das zwischendurch Arbeits- und Spielraum der
Kinder war. Die große Tafel trug manchen Verzweiflungsklecks ans der Zeit seiner
ersten deutschen Studien, die büschlichen, grünen Gardinen hingen noch — aber
"lief war leer.

Er lief die Treppe hinauf — einen Blick in Mutters Zimmer: die alten Familien¬
bilder grüßten ihn von der Wand herab — aber nirgends ein Laut. Er nahm im
Sprunge die Stufen zum zweiten Stock: offne Thüren, laue Sommerluft, Duft von
Rosen und Jasmin durch weit offne Fenster über Gänge und Treppen fließend —
"ber alles still und öde.


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[0333] ZZniÄntillaxe kann ich Ansprüche machen, und das werde ich. Ich suche mir dann das Beste aus, zehn Meilen in der Runde — eine Vornehme mit guten Verbindungen, die Geld hat und schön ist und mich liebt und mir alle Wünsche an den Augen ab¬ sieht und sehr jung ist. Man muß seinen Vorteil verstehn. Robert ging Plötzlich sehr schnell, er fragte nichts mehr — das war ja un¬ gefähr so, wie er es dem oberflächlichen Jenn zugetraut hatte. Lisa sollte das gleich hören und seine Menschenkenntnis bewundern. Sie warten zu Hause, sagte er laut. Sie warteten mit guten Gedanken und fröhlichen Gesichtern: Koffer und Tasche waren schon da als Vorläufer, und drei Buben stürmten dem französischen Vetter mit Hallo durch den Vorgarten entgegen. Einen nach dem andern fing Jean auf, schwang ihn hoch und setzte ihn wieder auf den Sand; seine Augen schweiften dabei weiter, dem Hanse zu. Dort stand in der Thür Lehm — Dornröschen, die heimliche Braut, und winkte mit der Hand; aus der Haselbuschlnnbe kamen Vater und Mutter Langner heraus. Der Vater groß und breit wie Vetter Robert, die Mutter klein und fein gleich der Kranä' mörv Beauregard. Jean wurde begrüßt wie ein lieber Sohn, der ans der Fremde heimkehrt, und ließ sich das mit Behagen gefallen — die Augen aber schweiften noch immer umher. Einmal blieben sie am Nachbarzann haften, dort schimmerte rosa ein Mädchenkleid zwischen den Büschen; und jetzt schob sich auch een Köpfchen neugierig durch den blühenden Jasmin hindurch — Rotkäppchen — nur Rotkäppchen. Grüß Gott, Rotkäppchen! Hat dich der Wolf noch nicht gefressen? rief Jean über den Zaun. Ich Halts mit dem Jäger, antwortete Rotkäppchen und tauchte wieder in ihr duftiges Versteck uuter. Jean lachte, daß die weißen Zähne unter dem Schnurrbart vorblitzten, fuhr aber hastig herum, als eine Mädchensttmme rief: Da ist der Kaffee! Lisa wars mit dem Tassenbrett. Und da ist dein Lieblingskuchen. Goldnes Väschen! Still! — ich habe nichts vergessen. Dorniges Väschen soll das heißen! und jetzt mußt du schnell machen, wenn dn dir vor dem Kaffee die Hände waschen willst — dein altes Zimmer steht bereit. Mit zwei Sprüngen war Jean in der Hausflur. Dann ging er langsam. Ein köstliches Hetmatgefühl kam über ihn, liebe, bunte Erinnerungen drangen auf ihn ein; von jeder Treppenstufe, aus jedem Winkel redeten sie zu ihm, und die fünf Erfurter Jahre schienen ihm viel reicher als die sechzehn, die er vorher in Paris verbracht hatte. Wie kam das nur? Weil er zu Hause allein gewesen war? Weil er hier allezeit Gefährten für Lust, Tollheit und nachdenkliche Stimmungen ge¬ funden hatte? Die Augen schweiften wieder. Er sah in die Küche hinein, über deren Herd sich der altertümliche, nicht mehr benutzte Rauchfang breitete Wie in einer Hexen- Hütte; er sah in den Spinnwinkel der Magd, deren letzter Rocken unter dem roten Band beinahe abgesponnen war — alles leer. Er schaute drüben in das Zimmer hinein, wo gegessen wurde, und das zwischendurch Arbeits- und Spielraum der Kinder war. Die große Tafel trug manchen Verzweiflungsklecks ans der Zeit seiner ersten deutschen Studien, die büschlichen, grünen Gardinen hingen noch — aber "lief war leer. Er lief die Treppe hinauf — einen Blick in Mutters Zimmer: die alten Familien¬ bilder grüßten ihn von der Wand herab — aber nirgends ein Laut. Er nahm im Sprunge die Stufen zum zweiten Stock: offne Thüren, laue Sommerluft, Duft von Rosen und Jasmin durch weit offne Fenster über Gänge und Treppen fließend — "ber alles still und öde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/333>, abgerufen am 01.09.2024.