Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Musikalische Zeitfragen

Deutschen Musikvereins" geführt. Bekanntlich geht die Idee noch auf R, Schu¬
mann zurück, und als der Verein unter Liszt und Brendel im Jahre 1859
wirklich ins Leben trat, umfaßten seine Statuten die gesamten künstlerischen
und materiellen Interessen der deutschen Musik so vorzüglich, daß er bestimmt
schien, bis in die fernsten Zeiten über ihr als menschliche Vorsehung zu walten.
Leider ist das Institut teils durch die Ungunst der Zeit, teils durch eigne
Schuld verhindert worden, jemals die übernommnen Aufgaben vollständig
zu lösen.

In dem Augenblick, wo der Verein seine Wirksamkeit begann, tobte der
Streit um die sogenannte Zukunftsmusik am heftigsten. Es war für ihn Pflicht,
diese neue Kunst zum Wort zu bringen, aber er verdarb es dadurch von vorn¬
herein mit ihren Gegnern und versäumte die in der gleichzeitig eintretenden
Bewegung für Bach, für Händel, für alte Musik überhaupt, reichlich gebotene
Gelegenheit, sie zu versöhnen. Die allgemeine Teilnahme war dadurch aus¬
geschlossen, der deutsche Musikverein wurde ein Kampf- und Parteivcrein. Als
solcher hat er zum Sieg der neudeutschen Schule sehr viel beigetragen, auch
die Kenntnis ausländischer Musik verdienstlich vermittelt und manches junge
Talent gefördert. Aber er fand nicht rechtzeitig weitere Arbeitsfelder und
erregte schließlich mit seinen Festen nur das Interesse der Festgeber und weniger
treuer Stammgäste. Ein Hauptstück der Vereinsthätigkeit, der sogenannte
Musikertag, auf den die Statuten die Erörterung von Zeitfragen verwiesen,
war, von jeher schlecht geleitet, schon bald ganz weggefallen.

Die Geschichte dieses Allgemeinen Deutschen Musikvereins ist hier erzählt
worden, weil sie lehrreich ist, und weil der Verein, wenn auch einflußlos, noch
besteht, also für die Verwirklichung musikalischer Standesvertretung einen
willkommnen Anhalt bietet. Von dem neuen Vorstand, den er sich jüngst ge¬
geben hat, wird es abhängen, ob das Institut der deutschen Musik das wird, was
es ursprünglich wollte, und was sie braucht: das Zentralorgan ihrer Selbst¬
verwaltung. Wenn die Fehler der Vergangenheit in Zukunft vermieden, wenn
die Aufgaben, die für die deutsche Musik vorliegen, auf allen Gebieten, auch den
scheinbar fernern und künstlerisch unbedeutendem umsichtig in Angriff genommen
werden, wäre es nur in der Ordnung, daß mit der Zeit für die wichtige Mission
des Vereins der ganze Stand einträte. Daß die neue Führung für die Interessen
der Komponisten vorgegangen ist, daß sie den Programmen der letzten Fest¬
aufführungen ein bestimmtes Gepräge gegeben hat, muß das Vertrauen erwecken,
daß sie beide Jnterefsenseiten zu überwachen weiß. Auch die Konzerte des
Vereins sind noch nicht überflüssig geworden; es wäre im Gegenteil zu wünschen,
daß sie häufiger stattfanden und in der Thätigkeit von Zweigvereinen ein Echo
erweckten. Stoff liegt in überreicher Menge vor, nicht bloß in modernen Kom¬
positionen, sondern auch in schwebenden Stilfragen alter und neuer Musik.
Alle die Liszt-, Wolf-, Bach- und Händelvereine beweisen nur, daß der All¬
gemeine Deutsche Musikverein vordem seine Schuldigkeit nicht gethan hat. Von
größerer Wichtigkeit jedoch als selbst das musterhafteste Konzertieren ist die Neu¬
belebung des Musikertags. In ihm ist das Organ vorhanden, das der Verein,
wenn es ihm gelingt, sich die Mehrheit der gebildeten deutschen Musiker ein-


Musikalische Zeitfragen

Deutschen Musikvereins" geführt. Bekanntlich geht die Idee noch auf R, Schu¬
mann zurück, und als der Verein unter Liszt und Brendel im Jahre 1859
wirklich ins Leben trat, umfaßten seine Statuten die gesamten künstlerischen
und materiellen Interessen der deutschen Musik so vorzüglich, daß er bestimmt
schien, bis in die fernsten Zeiten über ihr als menschliche Vorsehung zu walten.
Leider ist das Institut teils durch die Ungunst der Zeit, teils durch eigne
Schuld verhindert worden, jemals die übernommnen Aufgaben vollständig
zu lösen.

In dem Augenblick, wo der Verein seine Wirksamkeit begann, tobte der
Streit um die sogenannte Zukunftsmusik am heftigsten. Es war für ihn Pflicht,
diese neue Kunst zum Wort zu bringen, aber er verdarb es dadurch von vorn¬
herein mit ihren Gegnern und versäumte die in der gleichzeitig eintretenden
Bewegung für Bach, für Händel, für alte Musik überhaupt, reichlich gebotene
Gelegenheit, sie zu versöhnen. Die allgemeine Teilnahme war dadurch aus¬
geschlossen, der deutsche Musikverein wurde ein Kampf- und Parteivcrein. Als
solcher hat er zum Sieg der neudeutschen Schule sehr viel beigetragen, auch
die Kenntnis ausländischer Musik verdienstlich vermittelt und manches junge
Talent gefördert. Aber er fand nicht rechtzeitig weitere Arbeitsfelder und
erregte schließlich mit seinen Festen nur das Interesse der Festgeber und weniger
treuer Stammgäste. Ein Hauptstück der Vereinsthätigkeit, der sogenannte
Musikertag, auf den die Statuten die Erörterung von Zeitfragen verwiesen,
war, von jeher schlecht geleitet, schon bald ganz weggefallen.

Die Geschichte dieses Allgemeinen Deutschen Musikvereins ist hier erzählt
worden, weil sie lehrreich ist, und weil der Verein, wenn auch einflußlos, noch
besteht, also für die Verwirklichung musikalischer Standesvertretung einen
willkommnen Anhalt bietet. Von dem neuen Vorstand, den er sich jüngst ge¬
geben hat, wird es abhängen, ob das Institut der deutschen Musik das wird, was
es ursprünglich wollte, und was sie braucht: das Zentralorgan ihrer Selbst¬
verwaltung. Wenn die Fehler der Vergangenheit in Zukunft vermieden, wenn
die Aufgaben, die für die deutsche Musik vorliegen, auf allen Gebieten, auch den
scheinbar fernern und künstlerisch unbedeutendem umsichtig in Angriff genommen
werden, wäre es nur in der Ordnung, daß mit der Zeit für die wichtige Mission
des Vereins der ganze Stand einträte. Daß die neue Führung für die Interessen
der Komponisten vorgegangen ist, daß sie den Programmen der letzten Fest¬
aufführungen ein bestimmtes Gepräge gegeben hat, muß das Vertrauen erwecken,
daß sie beide Jnterefsenseiten zu überwachen weiß. Auch die Konzerte des
Vereins sind noch nicht überflüssig geworden; es wäre im Gegenteil zu wünschen,
daß sie häufiger stattfanden und in der Thätigkeit von Zweigvereinen ein Echo
erweckten. Stoff liegt in überreicher Menge vor, nicht bloß in modernen Kom¬
positionen, sondern auch in schwebenden Stilfragen alter und neuer Musik.
Alle die Liszt-, Wolf-, Bach- und Händelvereine beweisen nur, daß der All¬
gemeine Deutsche Musikverein vordem seine Schuldigkeit nicht gethan hat. Von
größerer Wichtigkeit jedoch als selbst das musterhafteste Konzertieren ist die Neu¬
belebung des Musikertags. In ihm ist das Organ vorhanden, das der Verein,
wenn es ihm gelingt, sich die Mehrheit der gebildeten deutschen Musiker ein-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0324" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239112"/>
            <fw type="header" place="top"> Musikalische Zeitfragen</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1520" prev="#ID_1519"> Deutschen Musikvereins" geführt. Bekanntlich geht die Idee noch auf R, Schu¬<lb/>
mann zurück, und als der Verein unter Liszt und Brendel im Jahre 1859<lb/>
wirklich ins Leben trat, umfaßten seine Statuten die gesamten künstlerischen<lb/>
und materiellen Interessen der deutschen Musik so vorzüglich, daß er bestimmt<lb/>
schien, bis in die fernsten Zeiten über ihr als menschliche Vorsehung zu walten.<lb/>
Leider ist das Institut teils durch die Ungunst der Zeit, teils durch eigne<lb/>
Schuld verhindert worden, jemals die übernommnen Aufgaben vollständig<lb/>
zu lösen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1521"> In dem Augenblick, wo der Verein seine Wirksamkeit begann, tobte der<lb/>
Streit um die sogenannte Zukunftsmusik am heftigsten. Es war für ihn Pflicht,<lb/>
diese neue Kunst zum Wort zu bringen, aber er verdarb es dadurch von vorn¬<lb/>
herein mit ihren Gegnern und versäumte die in der gleichzeitig eintretenden<lb/>
Bewegung für Bach, für Händel, für alte Musik überhaupt, reichlich gebotene<lb/>
Gelegenheit, sie zu versöhnen. Die allgemeine Teilnahme war dadurch aus¬<lb/>
geschlossen, der deutsche Musikverein wurde ein Kampf- und Parteivcrein. Als<lb/>
solcher hat er zum Sieg der neudeutschen Schule sehr viel beigetragen, auch<lb/>
die Kenntnis ausländischer Musik verdienstlich vermittelt und manches junge<lb/>
Talent gefördert. Aber er fand nicht rechtzeitig weitere Arbeitsfelder und<lb/>
erregte schließlich mit seinen Festen nur das Interesse der Festgeber und weniger<lb/>
treuer Stammgäste. Ein Hauptstück der Vereinsthätigkeit, der sogenannte<lb/>
Musikertag, auf den die Statuten die Erörterung von Zeitfragen verwiesen,<lb/>
war, von jeher schlecht geleitet, schon bald ganz weggefallen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1522" next="#ID_1523"> Die Geschichte dieses Allgemeinen Deutschen Musikvereins ist hier erzählt<lb/>
worden, weil sie lehrreich ist, und weil der Verein, wenn auch einflußlos, noch<lb/>
besteht, also für die Verwirklichung musikalischer Standesvertretung einen<lb/>
willkommnen Anhalt bietet. Von dem neuen Vorstand, den er sich jüngst ge¬<lb/>
geben hat, wird es abhängen, ob das Institut der deutschen Musik das wird, was<lb/>
es ursprünglich wollte, und was sie braucht: das Zentralorgan ihrer Selbst¬<lb/>
verwaltung. Wenn die Fehler der Vergangenheit in Zukunft vermieden, wenn<lb/>
die Aufgaben, die für die deutsche Musik vorliegen, auf allen Gebieten, auch den<lb/>
scheinbar fernern und künstlerisch unbedeutendem umsichtig in Angriff genommen<lb/>
werden, wäre es nur in der Ordnung, daß mit der Zeit für die wichtige Mission<lb/>
des Vereins der ganze Stand einträte. Daß die neue Führung für die Interessen<lb/>
der Komponisten vorgegangen ist, daß sie den Programmen der letzten Fest¬<lb/>
aufführungen ein bestimmtes Gepräge gegeben hat, muß das Vertrauen erwecken,<lb/>
daß sie beide Jnterefsenseiten zu überwachen weiß. Auch die Konzerte des<lb/>
Vereins sind noch nicht überflüssig geworden; es wäre im Gegenteil zu wünschen,<lb/>
daß sie häufiger stattfanden und in der Thätigkeit von Zweigvereinen ein Echo<lb/>
erweckten. Stoff liegt in überreicher Menge vor, nicht bloß in modernen Kom¬<lb/>
positionen, sondern auch in schwebenden Stilfragen alter und neuer Musik.<lb/>
Alle die Liszt-, Wolf-, Bach- und Händelvereine beweisen nur, daß der All¬<lb/>
gemeine Deutsche Musikverein vordem seine Schuldigkeit nicht gethan hat. Von<lb/>
größerer Wichtigkeit jedoch als selbst das musterhafteste Konzertieren ist die Neu¬<lb/>
belebung des Musikertags. In ihm ist das Organ vorhanden, das der Verein,<lb/>
wenn es ihm gelingt, sich die Mehrheit der gebildeten deutschen Musiker ein-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0324] Musikalische Zeitfragen Deutschen Musikvereins" geführt. Bekanntlich geht die Idee noch auf R, Schu¬ mann zurück, und als der Verein unter Liszt und Brendel im Jahre 1859 wirklich ins Leben trat, umfaßten seine Statuten die gesamten künstlerischen und materiellen Interessen der deutschen Musik so vorzüglich, daß er bestimmt schien, bis in die fernsten Zeiten über ihr als menschliche Vorsehung zu walten. Leider ist das Institut teils durch die Ungunst der Zeit, teils durch eigne Schuld verhindert worden, jemals die übernommnen Aufgaben vollständig zu lösen. In dem Augenblick, wo der Verein seine Wirksamkeit begann, tobte der Streit um die sogenannte Zukunftsmusik am heftigsten. Es war für ihn Pflicht, diese neue Kunst zum Wort zu bringen, aber er verdarb es dadurch von vorn¬ herein mit ihren Gegnern und versäumte die in der gleichzeitig eintretenden Bewegung für Bach, für Händel, für alte Musik überhaupt, reichlich gebotene Gelegenheit, sie zu versöhnen. Die allgemeine Teilnahme war dadurch aus¬ geschlossen, der deutsche Musikverein wurde ein Kampf- und Parteivcrein. Als solcher hat er zum Sieg der neudeutschen Schule sehr viel beigetragen, auch die Kenntnis ausländischer Musik verdienstlich vermittelt und manches junge Talent gefördert. Aber er fand nicht rechtzeitig weitere Arbeitsfelder und erregte schließlich mit seinen Festen nur das Interesse der Festgeber und weniger treuer Stammgäste. Ein Hauptstück der Vereinsthätigkeit, der sogenannte Musikertag, auf den die Statuten die Erörterung von Zeitfragen verwiesen, war, von jeher schlecht geleitet, schon bald ganz weggefallen. Die Geschichte dieses Allgemeinen Deutschen Musikvereins ist hier erzählt worden, weil sie lehrreich ist, und weil der Verein, wenn auch einflußlos, noch besteht, also für die Verwirklichung musikalischer Standesvertretung einen willkommnen Anhalt bietet. Von dem neuen Vorstand, den er sich jüngst ge¬ geben hat, wird es abhängen, ob das Institut der deutschen Musik das wird, was es ursprünglich wollte, und was sie braucht: das Zentralorgan ihrer Selbst¬ verwaltung. Wenn die Fehler der Vergangenheit in Zukunft vermieden, wenn die Aufgaben, die für die deutsche Musik vorliegen, auf allen Gebieten, auch den scheinbar fernern und künstlerisch unbedeutendem umsichtig in Angriff genommen werden, wäre es nur in der Ordnung, daß mit der Zeit für die wichtige Mission des Vereins der ganze Stand einträte. Daß die neue Führung für die Interessen der Komponisten vorgegangen ist, daß sie den Programmen der letzten Fest¬ aufführungen ein bestimmtes Gepräge gegeben hat, muß das Vertrauen erwecken, daß sie beide Jnterefsenseiten zu überwachen weiß. Auch die Konzerte des Vereins sind noch nicht überflüssig geworden; es wäre im Gegenteil zu wünschen, daß sie häufiger stattfanden und in der Thätigkeit von Zweigvereinen ein Echo erweckten. Stoff liegt in überreicher Menge vor, nicht bloß in modernen Kom¬ positionen, sondern auch in schwebenden Stilfragen alter und neuer Musik. Alle die Liszt-, Wolf-, Bach- und Händelvereine beweisen nur, daß der All¬ gemeine Deutsche Musikverein vordem seine Schuldigkeit nicht gethan hat. Von größerer Wichtigkeit jedoch als selbst das musterhafteste Konzertieren ist die Neu¬ belebung des Musikertags. In ihm ist das Organ vorhanden, das der Verein, wenn es ihm gelingt, sich die Mehrheit der gebildeten deutschen Musiker ein-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/324
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/324>, abgerufen am 01.09.2024.