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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Zeitfragen

Meister und Pfuscher schieden, Zünfte und Pfeifertage Ordnung und Ehrbar¬
keit zu wahren suchten. Auch andre Stände haben mit den Folgen der freien
Konkurrenz, mit ihren Vorteilen und Nachteilen zu rechnen. Die meisten haben
das gethan. Die Anwaltskammern, die Juristentage, die Vereine und die Ver¬
sammlungen der Ärzte haben fast amtliche Bedeutung, die Lehrerschaft treibt
mit Erfolg innere und äußere Politik, die Gewerbe verschaffen sich bei Regierungen
und Landesvertretnngen Gehör; die Musiker aber sind organisationslos geblieben.
Nur zwei bis drei Klassen des so reich verzweigten Berufs haben sich zum
Zusammenwirken in wichtigern Existenzfragen ermannt. Im allgemeinen äußert
sich seine kollegiale Kraft nur in kleinsten Dosen, orchestcrweise oder in ähnlichem
lokal beschränktem Verband. Solche Ausnahmen abgerechnet steht der deutsche
Musiker mit seinen Plänen und seinen Nöten jeder für sich allein; das einzige
Mittel, sich mit Gesinnungs- und Leidensgenossen zu verbinden, bietet sich ihm
in der Zeitung, einer an und für sich nnr zum Anregen geeigneten, bei der
herrschenden Parteizerklüftung doppelt schwachen Instanz. Diese Orgcmisations-
losigkeit hat Machtlosigkeit nach sich gezogen und was noch schlimmer ist:
Resignation und Gleichgiltigkeit. Die Mängel des Schulgesangs, des musi¬
kalischen Privatunterrichts, der Musikschulen, der Weiterbildung der Fach¬
musiker, ihrer Erwerbsverhältnisse, der häuslichen und der öffentlichen Musik,
des Chorwesens, des Konzerts liegen so sehr zu Tage, daß sie keinem ge¬
bildeten Musiker entgehn können. Die Mehrzahl hat sich aber, unbequemer
und aussichtsloser Agitation abhold, daran gewöhnt, geschlossenen Auges an
ihnen vorbeizugehn, sich auf den engen Kreis individueller Pflichten und Nei¬
gungen zu beschränken und alles, was diese nicht unmittelbar berührt, sich
selbst oder der Schriftstellerei vou Fach zu überlassen. Der Korporationsgeist
ist einem Egoismus gewichen, der auch unmoralische Mittel nicht scheut; wir
siud zu wilden, hünfig die tüchtigsten Kräfte lähmenden Zuständen gekommen.
Vielleicht klopft eines Tages die Not, die sich einzelnen Musikzweigen längst
Merkbar gemacht hat, bei allen an und zwingt zum Gemeingefühl. Das Natur¬
gesetz, nach dem mit dem Stand auch der Einzelne leidet, erschwert schon jetzt
dem Musiker den Lebensweg mehr als andern Kulturdienern; sein Los ist un¬
sichrer, karger sind ihm staatliche Vorteile und Ehren zugemessen. Es kann
"ber eine Zeit kommen, wo auch in Deutschland die Musik nicht mehr die
Kunst der Mode ist, wo sie, wie in Frankreich vordem und heute, zum
Aschenbrödel wird. Schon darum ist es dringlich, daß die Musiker aus der
Anarchie und dem Geratewohl heraus in irgend einer Weise zu einer Regierung
und zur Ordnung ihres Reiches kommen. Daß diese Notwendigkeit hie und da
erkannt worden ist, beweisen die vorhandnen Tonkünstlervereine. Sie sind nicht
bloß zu Bildungszwecken ins Leben gerufen worden, sie bieten auch die durchaus
wichtige und unentbehrliche Grundlage einer Standesorganisation und brauchen
uur in ganz Deutschland durchgeführt zu werden, wenn man die Position der
Musik wesentlich stärken will. Da sie aber nur lokal wirken können, genügen
sie nicht allein; neben und über ihnen bedarf es einer Zentralvertretung des
Musikerstandes, seiner Ideen und Interessen. Auch diese Forderung ist alt,
sie hat vor fast einem halben Jahrhundert zur Gründung des "Allgemeinen


Grenzboten IV 1902 40
Musikalische Zeitfragen

Meister und Pfuscher schieden, Zünfte und Pfeifertage Ordnung und Ehrbar¬
keit zu wahren suchten. Auch andre Stände haben mit den Folgen der freien
Konkurrenz, mit ihren Vorteilen und Nachteilen zu rechnen. Die meisten haben
das gethan. Die Anwaltskammern, die Juristentage, die Vereine und die Ver¬
sammlungen der Ärzte haben fast amtliche Bedeutung, die Lehrerschaft treibt
mit Erfolg innere und äußere Politik, die Gewerbe verschaffen sich bei Regierungen
und Landesvertretnngen Gehör; die Musiker aber sind organisationslos geblieben.
Nur zwei bis drei Klassen des so reich verzweigten Berufs haben sich zum
Zusammenwirken in wichtigern Existenzfragen ermannt. Im allgemeinen äußert
sich seine kollegiale Kraft nur in kleinsten Dosen, orchestcrweise oder in ähnlichem
lokal beschränktem Verband. Solche Ausnahmen abgerechnet steht der deutsche
Musiker mit seinen Plänen und seinen Nöten jeder für sich allein; das einzige
Mittel, sich mit Gesinnungs- und Leidensgenossen zu verbinden, bietet sich ihm
in der Zeitung, einer an und für sich nnr zum Anregen geeigneten, bei der
herrschenden Parteizerklüftung doppelt schwachen Instanz. Diese Orgcmisations-
losigkeit hat Machtlosigkeit nach sich gezogen und was noch schlimmer ist:
Resignation und Gleichgiltigkeit. Die Mängel des Schulgesangs, des musi¬
kalischen Privatunterrichts, der Musikschulen, der Weiterbildung der Fach¬
musiker, ihrer Erwerbsverhältnisse, der häuslichen und der öffentlichen Musik,
des Chorwesens, des Konzerts liegen so sehr zu Tage, daß sie keinem ge¬
bildeten Musiker entgehn können. Die Mehrzahl hat sich aber, unbequemer
und aussichtsloser Agitation abhold, daran gewöhnt, geschlossenen Auges an
ihnen vorbeizugehn, sich auf den engen Kreis individueller Pflichten und Nei¬
gungen zu beschränken und alles, was diese nicht unmittelbar berührt, sich
selbst oder der Schriftstellerei vou Fach zu überlassen. Der Korporationsgeist
ist einem Egoismus gewichen, der auch unmoralische Mittel nicht scheut; wir
siud zu wilden, hünfig die tüchtigsten Kräfte lähmenden Zuständen gekommen.
Vielleicht klopft eines Tages die Not, die sich einzelnen Musikzweigen längst
Merkbar gemacht hat, bei allen an und zwingt zum Gemeingefühl. Das Natur¬
gesetz, nach dem mit dem Stand auch der Einzelne leidet, erschwert schon jetzt
dem Musiker den Lebensweg mehr als andern Kulturdienern; sein Los ist un¬
sichrer, karger sind ihm staatliche Vorteile und Ehren zugemessen. Es kann
"ber eine Zeit kommen, wo auch in Deutschland die Musik nicht mehr die
Kunst der Mode ist, wo sie, wie in Frankreich vordem und heute, zum
Aschenbrödel wird. Schon darum ist es dringlich, daß die Musiker aus der
Anarchie und dem Geratewohl heraus in irgend einer Weise zu einer Regierung
und zur Ordnung ihres Reiches kommen. Daß diese Notwendigkeit hie und da
erkannt worden ist, beweisen die vorhandnen Tonkünstlervereine. Sie sind nicht
bloß zu Bildungszwecken ins Leben gerufen worden, sie bieten auch die durchaus
wichtige und unentbehrliche Grundlage einer Standesorganisation und brauchen
uur in ganz Deutschland durchgeführt zu werden, wenn man die Position der
Musik wesentlich stärken will. Da sie aber nur lokal wirken können, genügen
sie nicht allein; neben und über ihnen bedarf es einer Zentralvertretung des
Musikerstandes, seiner Ideen und Interessen. Auch diese Forderung ist alt,
sie hat vor fast einem halben Jahrhundert zur Gründung des „Allgemeinen


Grenzboten IV 1902 40
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/323>, abgerufen am 01.09.2024.