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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Zeitftcigen

schwer verständlichen Jnstrumentalkompositionen leicht zu machen und sich ans
Äußerliche zu halten. Die Kunst begiebt sich ihres erzieherischen Einflusses,
das Konzert wird halb zur Farce und verdient die Geringschätzung, mit der
es N, Wagner und Ed. Grell betrachtet haben.

Der Grundgedanke, der zu diesem Verfall der Programme geführt hat,
ist falsch. Die Kunst darf der Schwäche nicht entgegenkommen, sondern sie
muß ihr etwas zumuten. Nicht bloß Auserwählten, sondern schlechthin dein
ganz überwiegenden Teil der Musikfreunde gegenüber kann sich das Konzert
ganz ruhig auf den Wahlspruch lips sovsrg. sse- vsrum Muäiuiu verlassen.
Nach allen vorliegenden Erfahrungen stoßen Programme, die schöne Werke
uach Gattungen, nach Schulen, nach Ländern und Zeiten ordnen, nicht ab,
sondern sie ziehen an. Das Publikum ist doppelt dankbar, wenn sich mit
dem ästhetischen Ertrag einer Aufführung, mit der Erbauung oder Erheiterung
durch die Kunst Belehrung und ein weiteres geistiges Element verknüpft, ein
sinnvoller Zusammenhang macht es sogar für minder bedeutende Werke
empfänglich. Dieser Weg, den Wert der Konzerte zu erhöhen, ist aber überall
gangbar, und er ist unerschöpflich an Ergebnissen. Ebenso wie er zu großen,
befreienden Ferublickeu über Länder und Zeiten führt, vermag er die Heimath¬
liebe zu vertiefen. Er ist unabhängig von großen und kleinen Mitteln, auch
eine bescheidne Liedertafel, wenn sie den rechten Dirigenten hat, kann ihn
gehn; es läßt sich uns ihm sogar viel an kostspieligen Solisten ersparen. Nur
dreierlei setzt er voraus: daß die leitenden Persönlichkeiten über eine umfassende
Litteraturkenntnis und geschichtliches Wissen verfügen, daß in den Programmen
Monotonie vermieden wird, und daß drittens Werke, denen der künstlerische
Gehalt fehlt, ausgeschlossen bleiben. An diesem dritten Punkt scheitern häufig
historische Konzerte, noch häufiger darau, daß sie Werke ius Programm nehmen,
die uicht ins Konzert gehören, sondern wie die Schützschen Passionen in den
Gottesdienst oder um andre Stellen dienender Kunst, die die Gegenwart nicht
mehr kennt, sie scheitern endlich daran, daß die Dirigenten den Stilgesetzen und
der Technik der alten Musik fremd gegenüberstehn.

Die Programmfrage im Konzert ist ebenso wichtig für seine Wirkung
wie das richtige Verhältnis zwischen Vokal- und Instrumentalmusik, sie läßt
sich aber leichter, ohne jeden Aufwand neuer Organe lösen. Sie ist im Grunde
eine Konservatoriumsfrage; wenn die Musikschulen ihre Zöglinge, voran die
künftigen Dirigenten, mit einem weitern Gesichtskreis und mit mehr Geschmack
ausstatten, wird sich die Reform von allein vollziehn.

Bis dahin werden wir auch gut thun, uns mit den neuerdings immer
energischer verlangten Volkskonzerten nicht zu übereilen. Gewiß, es ist aus
philanthropischen und politischen Gründen gleicherweise zu wünschen, daß die
Nation auch künstlerisch zusammensteht, aber es ist bei unsern Wirtschaftsver¬
hältnissen nicht durchführbar. Volksbibliotheken soll man gründen soviel wie
möglich, aber schon die Museen und die Galerien kommen dem eigentlichen Volk
nur mit den Düsseldorfern und mit ihrer Verwandtschaft, jedenfalls nur mit
dem kleinern Teil ihrer größten Schätze zu nutze. Noch bedeutender ist die
Kluft, die in der Musik den Werkmann von seinem Herrn trennt. Sie klafft


Musikalische Zeitftcigen

schwer verständlichen Jnstrumentalkompositionen leicht zu machen und sich ans
Äußerliche zu halten. Die Kunst begiebt sich ihres erzieherischen Einflusses,
das Konzert wird halb zur Farce und verdient die Geringschätzung, mit der
es N, Wagner und Ed. Grell betrachtet haben.

Der Grundgedanke, der zu diesem Verfall der Programme geführt hat,
ist falsch. Die Kunst darf der Schwäche nicht entgegenkommen, sondern sie
muß ihr etwas zumuten. Nicht bloß Auserwählten, sondern schlechthin dein
ganz überwiegenden Teil der Musikfreunde gegenüber kann sich das Konzert
ganz ruhig auf den Wahlspruch lips sovsrg. sse- vsrum Muäiuiu verlassen.
Nach allen vorliegenden Erfahrungen stoßen Programme, die schöne Werke
uach Gattungen, nach Schulen, nach Ländern und Zeiten ordnen, nicht ab,
sondern sie ziehen an. Das Publikum ist doppelt dankbar, wenn sich mit
dem ästhetischen Ertrag einer Aufführung, mit der Erbauung oder Erheiterung
durch die Kunst Belehrung und ein weiteres geistiges Element verknüpft, ein
sinnvoller Zusammenhang macht es sogar für minder bedeutende Werke
empfänglich. Dieser Weg, den Wert der Konzerte zu erhöhen, ist aber überall
gangbar, und er ist unerschöpflich an Ergebnissen. Ebenso wie er zu großen,
befreienden Ferublickeu über Länder und Zeiten führt, vermag er die Heimath¬
liebe zu vertiefen. Er ist unabhängig von großen und kleinen Mitteln, auch
eine bescheidne Liedertafel, wenn sie den rechten Dirigenten hat, kann ihn
gehn; es läßt sich uns ihm sogar viel an kostspieligen Solisten ersparen. Nur
dreierlei setzt er voraus: daß die leitenden Persönlichkeiten über eine umfassende
Litteraturkenntnis und geschichtliches Wissen verfügen, daß in den Programmen
Monotonie vermieden wird, und daß drittens Werke, denen der künstlerische
Gehalt fehlt, ausgeschlossen bleiben. An diesem dritten Punkt scheitern häufig
historische Konzerte, noch häufiger darau, daß sie Werke ius Programm nehmen,
die uicht ins Konzert gehören, sondern wie die Schützschen Passionen in den
Gottesdienst oder um andre Stellen dienender Kunst, die die Gegenwart nicht
mehr kennt, sie scheitern endlich daran, daß die Dirigenten den Stilgesetzen und
der Technik der alten Musik fremd gegenüberstehn.

Die Programmfrage im Konzert ist ebenso wichtig für seine Wirkung
wie das richtige Verhältnis zwischen Vokal- und Instrumentalmusik, sie läßt
sich aber leichter, ohne jeden Aufwand neuer Organe lösen. Sie ist im Grunde
eine Konservatoriumsfrage; wenn die Musikschulen ihre Zöglinge, voran die
künftigen Dirigenten, mit einem weitern Gesichtskreis und mit mehr Geschmack
ausstatten, wird sich die Reform von allein vollziehn.

Bis dahin werden wir auch gut thun, uns mit den neuerdings immer
energischer verlangten Volkskonzerten nicht zu übereilen. Gewiß, es ist aus
philanthropischen und politischen Gründen gleicherweise zu wünschen, daß die
Nation auch künstlerisch zusammensteht, aber es ist bei unsern Wirtschaftsver¬
hältnissen nicht durchführbar. Volksbibliotheken soll man gründen soviel wie
möglich, aber schon die Museen und die Galerien kommen dem eigentlichen Volk
nur mit den Düsseldorfern und mit ihrer Verwandtschaft, jedenfalls nur mit
dem kleinern Teil ihrer größten Schätze zu nutze. Noch bedeutender ist die
Kluft, die in der Musik den Werkmann von seinem Herrn trennt. Sie klafft


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/321>, abgerufen am 01.09.2024.