Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Musikalische Zeitfragen

in Paris auf diesen: Weg errungen haben. Die Programme, die nach einem
geschichtlichen oder einem ästhetischen Plan angelegt sind, die die Kultur- und die
Zeitbcziehungeu ausnutzen, mehren sich offenbar. Es finden häusiger Auffüh¬
rungen sämtlicher Beethovenscher Sinfonien, sämtlicher sinfonischen Dichtungen
Franz Liszts statt, Orchesterdirigenten, Klavierspieler, Sänger widmen ganze
Konzertabende einem einzelnen Komponisten, die Chvrvereine bringen Wcihnachts-
musiken und Passionen an die rechte Stelle im Jahre, suchen auch den Anschluß
an andre Kirchenzeiten und ihre Gedankenkreise. Ob es möglich sein würde,
schon heute auf die bunten Programme mit ihrer Mischung großer und kleiner
Formen, schwerer und leichter, gedankenvoller und tändelnder Kunst ganz zu
verzichten, wird von vielen Praktikern verneint. Die Versuche bedürfen großer
Vorsicht, weil wie die Musikschulen auch die meisten Konzertinstitute, anders
als Museen und Galerien, von Besuch und Einnahme abhängig sind. Als
in den zwanziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts zwischen die Sinfonie
und andre Werke großer Kunst das kleine Lied zugelassen wurde, geschah dies
in der Hoffnung auf größere Popularität der Konzerte. Dieses erste Zu¬
geständnis an weniger gebildete Musikfreunde, das die Hvfkapellen zum großen
Teil bis heute verschmäht haben, hat aber soviel weitere nach sich gezogen, daß
die Konzerte ihren Charakter bedenklich verändert haben. Unsre Großväter
begnügten sich damit, daß ein bestimmtes Solofach auf Jahrzehnte an den¬
selben Virtuosen vergeben war. In Leipzig spielte Friedrich Schneider, der
Oratorienkomponist, solange er hier war, alle Klavierkonzerte, die Violin¬
konzerte der Konzertmeister, die Gesangsoli waren lebenslänglich oder für eine
Reihe von Wintern noch bis in die sechziger Jahre denselben Künstlern über¬
tragen; Berühmtheiten ivie Paganini oder Liszt hatten Schwierigkeiten, zum
Auftreten zu kommen. Heute sind wir nahe daran, die Künstler über das
Kunstwerk zu stellen, sogar die Dirigenten wollen genannt sein, das persönliche
Element demoralisiert das Konzert. Aus diesem Grunde allein schon empfiehlt
es sich, seine Lehrbedeutung allgemein wieder stärker zu betonen. Aber auch
das Talent, Programme zu entwerfen, hat sich stark vermindert. Schon
Mendelssohn hielt, wie wir aus seineu in Briefen vorliegenden Reformplänen
wissen, die Stileinheitlichkeit der gemischten Konzerte für gefährdet. Mittler¬
weile ist das Maß von Freiheit und Mannigfaltigkeit, von Rücksichten ans Nei¬
gungen und Fähigkeiten eines gemischten Publikums, das ein Programm allen¬
falls erlaubt, der Mehrheit der Dirigenten unklar geworden. Mit einem Leip¬
ziger Konzert, das am Ende der sechziger Jahre "Schön Ellen" von Bruch mit
dem Requiem von Brahms zusammenstellt, einem New-Uorker aus den acht¬
ziger Jahren, wo auf Bachs Cantate: "Nun ist das Heil und die Kraft" ein
Schubertsches Impromptu folgte, sind keineswegs die schlimmsten oder nur ver¬
einzelte Fülle herausgegriffen. Die Mehrzahl der Programme wird nach den
Kräften, die gerade bei der Hand sind, nach Rücksichten auf verfügbare Probezeit
und aufs Vereinsbudget entworfen, und wenn dabei die Nennte Sinfonie in die
Gesellschaft Dcwidofsscher oder Fitzenhagenscher Cellvetuden gerät, merken nur
wenige den Jahrmarktsgeist und schütteln das Haupt. Solche planlose Pro¬
gramme leiten aber geradezu den schwächern Teil des Publikums an, sichs mit


Musikalische Zeitfragen

in Paris auf diesen: Weg errungen haben. Die Programme, die nach einem
geschichtlichen oder einem ästhetischen Plan angelegt sind, die die Kultur- und die
Zeitbcziehungeu ausnutzen, mehren sich offenbar. Es finden häusiger Auffüh¬
rungen sämtlicher Beethovenscher Sinfonien, sämtlicher sinfonischen Dichtungen
Franz Liszts statt, Orchesterdirigenten, Klavierspieler, Sänger widmen ganze
Konzertabende einem einzelnen Komponisten, die Chvrvereine bringen Wcihnachts-
musiken und Passionen an die rechte Stelle im Jahre, suchen auch den Anschluß
an andre Kirchenzeiten und ihre Gedankenkreise. Ob es möglich sein würde,
schon heute auf die bunten Programme mit ihrer Mischung großer und kleiner
Formen, schwerer und leichter, gedankenvoller und tändelnder Kunst ganz zu
verzichten, wird von vielen Praktikern verneint. Die Versuche bedürfen großer
Vorsicht, weil wie die Musikschulen auch die meisten Konzertinstitute, anders
als Museen und Galerien, von Besuch und Einnahme abhängig sind. Als
in den zwanziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts zwischen die Sinfonie
und andre Werke großer Kunst das kleine Lied zugelassen wurde, geschah dies
in der Hoffnung auf größere Popularität der Konzerte. Dieses erste Zu¬
geständnis an weniger gebildete Musikfreunde, das die Hvfkapellen zum großen
Teil bis heute verschmäht haben, hat aber soviel weitere nach sich gezogen, daß
die Konzerte ihren Charakter bedenklich verändert haben. Unsre Großväter
begnügten sich damit, daß ein bestimmtes Solofach auf Jahrzehnte an den¬
selben Virtuosen vergeben war. In Leipzig spielte Friedrich Schneider, der
Oratorienkomponist, solange er hier war, alle Klavierkonzerte, die Violin¬
konzerte der Konzertmeister, die Gesangsoli waren lebenslänglich oder für eine
Reihe von Wintern noch bis in die sechziger Jahre denselben Künstlern über¬
tragen; Berühmtheiten ivie Paganini oder Liszt hatten Schwierigkeiten, zum
Auftreten zu kommen. Heute sind wir nahe daran, die Künstler über das
Kunstwerk zu stellen, sogar die Dirigenten wollen genannt sein, das persönliche
Element demoralisiert das Konzert. Aus diesem Grunde allein schon empfiehlt
es sich, seine Lehrbedeutung allgemein wieder stärker zu betonen. Aber auch
das Talent, Programme zu entwerfen, hat sich stark vermindert. Schon
Mendelssohn hielt, wie wir aus seineu in Briefen vorliegenden Reformplänen
wissen, die Stileinheitlichkeit der gemischten Konzerte für gefährdet. Mittler¬
weile ist das Maß von Freiheit und Mannigfaltigkeit, von Rücksichten ans Nei¬
gungen und Fähigkeiten eines gemischten Publikums, das ein Programm allen¬
falls erlaubt, der Mehrheit der Dirigenten unklar geworden. Mit einem Leip¬
ziger Konzert, das am Ende der sechziger Jahre „Schön Ellen" von Bruch mit
dem Requiem von Brahms zusammenstellt, einem New-Uorker aus den acht¬
ziger Jahren, wo auf Bachs Cantate: „Nun ist das Heil und die Kraft" ein
Schubertsches Impromptu folgte, sind keineswegs die schlimmsten oder nur ver¬
einzelte Fülle herausgegriffen. Die Mehrzahl der Programme wird nach den
Kräften, die gerade bei der Hand sind, nach Rücksichten auf verfügbare Probezeit
und aufs Vereinsbudget entworfen, und wenn dabei die Nennte Sinfonie in die
Gesellschaft Dcwidofsscher oder Fitzenhagenscher Cellvetuden gerät, merken nur
wenige den Jahrmarktsgeist und schütteln das Haupt. Solche planlose Pro¬
gramme leiten aber geradezu den schwächern Teil des Publikums an, sichs mit


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0320" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239108"/>
            <fw type="header" place="top"> Musikalische Zeitfragen</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1512" prev="#ID_1511" next="#ID_1513"> in Paris auf diesen: Weg errungen haben. Die Programme, die nach einem<lb/>
geschichtlichen oder einem ästhetischen Plan angelegt sind, die die Kultur- und die<lb/>
Zeitbcziehungeu ausnutzen, mehren sich offenbar. Es finden häusiger Auffüh¬<lb/>
rungen sämtlicher Beethovenscher Sinfonien, sämtlicher sinfonischen Dichtungen<lb/>
Franz Liszts statt, Orchesterdirigenten, Klavierspieler, Sänger widmen ganze<lb/>
Konzertabende einem einzelnen Komponisten, die Chvrvereine bringen Wcihnachts-<lb/>
musiken und Passionen an die rechte Stelle im Jahre, suchen auch den Anschluß<lb/>
an andre Kirchenzeiten und ihre Gedankenkreise. Ob es möglich sein würde,<lb/>
schon heute auf die bunten Programme mit ihrer Mischung großer und kleiner<lb/>
Formen, schwerer und leichter, gedankenvoller und tändelnder Kunst ganz zu<lb/>
verzichten, wird von vielen Praktikern verneint. Die Versuche bedürfen großer<lb/>
Vorsicht, weil wie die Musikschulen auch die meisten Konzertinstitute, anders<lb/>
als Museen und Galerien, von Besuch und Einnahme abhängig sind. Als<lb/>
in den zwanziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts zwischen die Sinfonie<lb/>
und andre Werke großer Kunst das kleine Lied zugelassen wurde, geschah dies<lb/>
in der Hoffnung auf größere Popularität der Konzerte. Dieses erste Zu¬<lb/>
geständnis an weniger gebildete Musikfreunde, das die Hvfkapellen zum großen<lb/>
Teil bis heute verschmäht haben, hat aber soviel weitere nach sich gezogen, daß<lb/>
die Konzerte ihren Charakter bedenklich verändert haben. Unsre Großväter<lb/>
begnügten sich damit, daß ein bestimmtes Solofach auf Jahrzehnte an den¬<lb/>
selben Virtuosen vergeben war. In Leipzig spielte Friedrich Schneider, der<lb/>
Oratorienkomponist, solange er hier war, alle Klavierkonzerte, die Violin¬<lb/>
konzerte der Konzertmeister, die Gesangsoli waren lebenslänglich oder für eine<lb/>
Reihe von Wintern noch bis in die sechziger Jahre denselben Künstlern über¬<lb/>
tragen; Berühmtheiten ivie Paganini oder Liszt hatten Schwierigkeiten, zum<lb/>
Auftreten zu kommen. Heute sind wir nahe daran, die Künstler über das<lb/>
Kunstwerk zu stellen, sogar die Dirigenten wollen genannt sein, das persönliche<lb/>
Element demoralisiert das Konzert. Aus diesem Grunde allein schon empfiehlt<lb/>
es sich, seine Lehrbedeutung allgemein wieder stärker zu betonen. Aber auch<lb/>
das Talent, Programme zu entwerfen, hat sich stark vermindert. Schon<lb/>
Mendelssohn hielt, wie wir aus seineu in Briefen vorliegenden Reformplänen<lb/>
wissen, die Stileinheitlichkeit der gemischten Konzerte für gefährdet. Mittler¬<lb/>
weile ist das Maß von Freiheit und Mannigfaltigkeit, von Rücksichten ans Nei¬<lb/>
gungen und Fähigkeiten eines gemischten Publikums, das ein Programm allen¬<lb/>
falls erlaubt, der Mehrheit der Dirigenten unklar geworden. Mit einem Leip¬<lb/>
ziger Konzert, das am Ende der sechziger Jahre &#x201E;Schön Ellen" von Bruch mit<lb/>
dem Requiem von Brahms zusammenstellt, einem New-Uorker aus den acht¬<lb/>
ziger Jahren, wo auf Bachs Cantate: &#x201E;Nun ist das Heil und die Kraft" ein<lb/>
Schubertsches Impromptu folgte, sind keineswegs die schlimmsten oder nur ver¬<lb/>
einzelte Fülle herausgegriffen. Die Mehrzahl der Programme wird nach den<lb/>
Kräften, die gerade bei der Hand sind, nach Rücksichten auf verfügbare Probezeit<lb/>
und aufs Vereinsbudget entworfen, und wenn dabei die Nennte Sinfonie in die<lb/>
Gesellschaft Dcwidofsscher oder Fitzenhagenscher Cellvetuden gerät, merken nur<lb/>
wenige den Jahrmarktsgeist und schütteln das Haupt. Solche planlose Pro¬<lb/>
gramme leiten aber geradezu den schwächern Teil des Publikums an, sichs mit</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0320] Musikalische Zeitfragen in Paris auf diesen: Weg errungen haben. Die Programme, die nach einem geschichtlichen oder einem ästhetischen Plan angelegt sind, die die Kultur- und die Zeitbcziehungeu ausnutzen, mehren sich offenbar. Es finden häusiger Auffüh¬ rungen sämtlicher Beethovenscher Sinfonien, sämtlicher sinfonischen Dichtungen Franz Liszts statt, Orchesterdirigenten, Klavierspieler, Sänger widmen ganze Konzertabende einem einzelnen Komponisten, die Chvrvereine bringen Wcihnachts- musiken und Passionen an die rechte Stelle im Jahre, suchen auch den Anschluß an andre Kirchenzeiten und ihre Gedankenkreise. Ob es möglich sein würde, schon heute auf die bunten Programme mit ihrer Mischung großer und kleiner Formen, schwerer und leichter, gedankenvoller und tändelnder Kunst ganz zu verzichten, wird von vielen Praktikern verneint. Die Versuche bedürfen großer Vorsicht, weil wie die Musikschulen auch die meisten Konzertinstitute, anders als Museen und Galerien, von Besuch und Einnahme abhängig sind. Als in den zwanziger Jahren des neunzehnten Jahrhunderts zwischen die Sinfonie und andre Werke großer Kunst das kleine Lied zugelassen wurde, geschah dies in der Hoffnung auf größere Popularität der Konzerte. Dieses erste Zu¬ geständnis an weniger gebildete Musikfreunde, das die Hvfkapellen zum großen Teil bis heute verschmäht haben, hat aber soviel weitere nach sich gezogen, daß die Konzerte ihren Charakter bedenklich verändert haben. Unsre Großväter begnügten sich damit, daß ein bestimmtes Solofach auf Jahrzehnte an den¬ selben Virtuosen vergeben war. In Leipzig spielte Friedrich Schneider, der Oratorienkomponist, solange er hier war, alle Klavierkonzerte, die Violin¬ konzerte der Konzertmeister, die Gesangsoli waren lebenslänglich oder für eine Reihe von Wintern noch bis in die sechziger Jahre denselben Künstlern über¬ tragen; Berühmtheiten ivie Paganini oder Liszt hatten Schwierigkeiten, zum Auftreten zu kommen. Heute sind wir nahe daran, die Künstler über das Kunstwerk zu stellen, sogar die Dirigenten wollen genannt sein, das persönliche Element demoralisiert das Konzert. Aus diesem Grunde allein schon empfiehlt es sich, seine Lehrbedeutung allgemein wieder stärker zu betonen. Aber auch das Talent, Programme zu entwerfen, hat sich stark vermindert. Schon Mendelssohn hielt, wie wir aus seineu in Briefen vorliegenden Reformplänen wissen, die Stileinheitlichkeit der gemischten Konzerte für gefährdet. Mittler¬ weile ist das Maß von Freiheit und Mannigfaltigkeit, von Rücksichten ans Nei¬ gungen und Fähigkeiten eines gemischten Publikums, das ein Programm allen¬ falls erlaubt, der Mehrheit der Dirigenten unklar geworden. Mit einem Leip¬ ziger Konzert, das am Ende der sechziger Jahre „Schön Ellen" von Bruch mit dem Requiem von Brahms zusammenstellt, einem New-Uorker aus den acht¬ ziger Jahren, wo auf Bachs Cantate: „Nun ist das Heil und die Kraft" ein Schubertsches Impromptu folgte, sind keineswegs die schlimmsten oder nur ver¬ einzelte Fülle herausgegriffen. Die Mehrzahl der Programme wird nach den Kräften, die gerade bei der Hand sind, nach Rücksichten auf verfügbare Probezeit und aufs Vereinsbudget entworfen, und wenn dabei die Nennte Sinfonie in die Gesellschaft Dcwidofsscher oder Fitzenhagenscher Cellvetuden gerät, merken nur wenige den Jahrmarktsgeist und schütteln das Haupt. Solche planlose Pro¬ gramme leiten aber geradezu den schwächern Teil des Publikums an, sichs mit

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/320
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/320>, abgerufen am 01.09.2024.