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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Zeitfragen

komposition sicher mit dem allgemeinen Geistesleben verknüpft. Wird der Ton¬
kunst der instrumentale Teil unterbunden, so ist immer noch ein Jvsquin,
ein Lasso, ein Palestrina möglich; um den vokalen Teil gekürzt, stirbt sie oder
artet aus.

Schon heute sehen geistvolle Musikfreunde die Anzeichen dieser Aus¬
artung in dem Charakter der neusten Jnstrumentalkomvosition, in ihrer Hin¬
neigung zu Programmen und zu Tonmalerei. Da liegt jedoch die Ausartung
weniger auf der Seite der Kunst als der Kritik. Diese arbeitet mit einem
falschen Begriff vom Wesen der Instrumentalmusik. Es giebt keine absolute
Musik, sondern die Musik ist eine geborne Hilfskunst, von jeher und überall
aufs Anlehnen und Beleben, auf außermusikalische Unterlagen und Stützen
verwiesen. Ihre höchste, ihre unvergleichliche und dämonische Kraft entfaltet
sie im Dienen, im Dienst von fertigen Texten und Dichtungen oder im Dienst
von ungeschriebnen Ideen. Die letzte Aufgabe füllt der Instrumentalmusik
zu. Jede gute Jnstrumentalkomvosition ohne Unterschied von Zeit und Form
geht von Ideen, von Stimmungen und Vorstellungen aus, die dem geübten
Musiker wenigstens im Umriß klar erkennbar sind und sein müsse:,. Wie
könnten sonst Dirigenten und Lehrer über den Bortrag aufklären, den Geist
des Ganzen und der einzelnen Stellen wahren? Jede gute Orgelfuge, jede
Klaviersonate, jedes Konzert und jedes Orchesterwerk hat einen Inhalt, der
ein Niederschlag innerer Erlebnisse oder äußerer Eindrücke ist, jedes gute Jn-
strumentalstück ist entweder innere oder äußere Programmmusik. Beethovens
fünfte Sinfonie z. B. gehört zur ersten, seine sechste, die Pastorale zur zweiten
Gruppe, Schuberts C dur-Sinfonie zu beiden. Der einen Jdeeuquelle können
ebenso große Kunstwerke entspringen, wie der andern. Im allgemeinen jedoch
ist bisher die Vorliebe für äußere Programmmusik ein Merkmal geistig ärmerer
Zeiten, eine Eigentümlichkeit von Entwicklungs- und Übergangsperiodeu gewesen.
Dem entspricht es, daß sie in der Gegenwart wieder merklicher vordringt. Die
Musik wird von ihr auf die Dauer ebensowenig überflutet werden, wie die
Malerei als Kunst jemals in bloße Farbenstudien auslaufen kann. Einstweilen
rühren die musikalischen Sezessionisten mit ihrem Schilderungseifer und ihrem
Realismus den inhaltlosen und zwecklosen Formalismus heilsam auf.

Der Komposition hat also die Bevorzugung der Instrumentalmusik im
Konzert noch nicht erkennbar geschadet, wohl aber dem Publikum. Der Durch¬
schnitt der Abonnenten ist dem starken Verbrauch von Sinfonien und ähnlichen
Kompositionen, vor die es in den sogenannten gemischten Konzerten gestellt
wird, nicht gewachsen. Die humoristische Kritik, der Goethe im Prolog zum
"Faust" das Theaterpublikum unterzieht, paßt auch auf den Konzertsaal. Die
große Instrumentalmusik, darüber darf man sich nicht täuschen, verlangt Kenner¬
schaft und gründliche Vorbereitung, sie will im großen und kleinen, im ganzen
und einzelnen genau so verstanden sein wie eine Dichtung. Unter dieser Be¬
dingung kann sich eine gute Jnstrumentalkomposition mit einer bedeutenden
Dichtung an geistiger Ausbeute sehr wohl messen. Wenn französische Schrift¬
steller immer wieder das Eindringen der Musik in ihre Salons deshalb be¬
klagen, weil sie dem Gedankenaustausch nichts biete, so beweisen sie damit


Musikalische Zeitfragen

komposition sicher mit dem allgemeinen Geistesleben verknüpft. Wird der Ton¬
kunst der instrumentale Teil unterbunden, so ist immer noch ein Jvsquin,
ein Lasso, ein Palestrina möglich; um den vokalen Teil gekürzt, stirbt sie oder
artet aus.

Schon heute sehen geistvolle Musikfreunde die Anzeichen dieser Aus¬
artung in dem Charakter der neusten Jnstrumentalkomvosition, in ihrer Hin¬
neigung zu Programmen und zu Tonmalerei. Da liegt jedoch die Ausartung
weniger auf der Seite der Kunst als der Kritik. Diese arbeitet mit einem
falschen Begriff vom Wesen der Instrumentalmusik. Es giebt keine absolute
Musik, sondern die Musik ist eine geborne Hilfskunst, von jeher und überall
aufs Anlehnen und Beleben, auf außermusikalische Unterlagen und Stützen
verwiesen. Ihre höchste, ihre unvergleichliche und dämonische Kraft entfaltet
sie im Dienen, im Dienst von fertigen Texten und Dichtungen oder im Dienst
von ungeschriebnen Ideen. Die letzte Aufgabe füllt der Instrumentalmusik
zu. Jede gute Jnstrumentalkomvosition ohne Unterschied von Zeit und Form
geht von Ideen, von Stimmungen und Vorstellungen aus, die dem geübten
Musiker wenigstens im Umriß klar erkennbar sind und sein müsse:,. Wie
könnten sonst Dirigenten und Lehrer über den Bortrag aufklären, den Geist
des Ganzen und der einzelnen Stellen wahren? Jede gute Orgelfuge, jede
Klaviersonate, jedes Konzert und jedes Orchesterwerk hat einen Inhalt, der
ein Niederschlag innerer Erlebnisse oder äußerer Eindrücke ist, jedes gute Jn-
strumentalstück ist entweder innere oder äußere Programmmusik. Beethovens
fünfte Sinfonie z. B. gehört zur ersten, seine sechste, die Pastorale zur zweiten
Gruppe, Schuberts C dur-Sinfonie zu beiden. Der einen Jdeeuquelle können
ebenso große Kunstwerke entspringen, wie der andern. Im allgemeinen jedoch
ist bisher die Vorliebe für äußere Programmmusik ein Merkmal geistig ärmerer
Zeiten, eine Eigentümlichkeit von Entwicklungs- und Übergangsperiodeu gewesen.
Dem entspricht es, daß sie in der Gegenwart wieder merklicher vordringt. Die
Musik wird von ihr auf die Dauer ebensowenig überflutet werden, wie die
Malerei als Kunst jemals in bloße Farbenstudien auslaufen kann. Einstweilen
rühren die musikalischen Sezessionisten mit ihrem Schilderungseifer und ihrem
Realismus den inhaltlosen und zwecklosen Formalismus heilsam auf.

Der Komposition hat also die Bevorzugung der Instrumentalmusik im
Konzert noch nicht erkennbar geschadet, wohl aber dem Publikum. Der Durch¬
schnitt der Abonnenten ist dem starken Verbrauch von Sinfonien und ähnlichen
Kompositionen, vor die es in den sogenannten gemischten Konzerten gestellt
wird, nicht gewachsen. Die humoristische Kritik, der Goethe im Prolog zum
»Faust" das Theaterpublikum unterzieht, paßt auch auf den Konzertsaal. Die
große Instrumentalmusik, darüber darf man sich nicht täuschen, verlangt Kenner¬
schaft und gründliche Vorbereitung, sie will im großen und kleinen, im ganzen
und einzelnen genau so verstanden sein wie eine Dichtung. Unter dieser Be¬
dingung kann sich eine gute Jnstrumentalkomposition mit einer bedeutenden
Dichtung an geistiger Ausbeute sehr wohl messen. Wenn französische Schrift¬
steller immer wieder das Eindringen der Musik in ihre Salons deshalb be¬
klagen, weil sie dem Gedankenaustausch nichts biete, so beweisen sie damit


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[0317] Musikalische Zeitfragen komposition sicher mit dem allgemeinen Geistesleben verknüpft. Wird der Ton¬ kunst der instrumentale Teil unterbunden, so ist immer noch ein Jvsquin, ein Lasso, ein Palestrina möglich; um den vokalen Teil gekürzt, stirbt sie oder artet aus. Schon heute sehen geistvolle Musikfreunde die Anzeichen dieser Aus¬ artung in dem Charakter der neusten Jnstrumentalkomvosition, in ihrer Hin¬ neigung zu Programmen und zu Tonmalerei. Da liegt jedoch die Ausartung weniger auf der Seite der Kunst als der Kritik. Diese arbeitet mit einem falschen Begriff vom Wesen der Instrumentalmusik. Es giebt keine absolute Musik, sondern die Musik ist eine geborne Hilfskunst, von jeher und überall aufs Anlehnen und Beleben, auf außermusikalische Unterlagen und Stützen verwiesen. Ihre höchste, ihre unvergleichliche und dämonische Kraft entfaltet sie im Dienen, im Dienst von fertigen Texten und Dichtungen oder im Dienst von ungeschriebnen Ideen. Die letzte Aufgabe füllt der Instrumentalmusik zu. Jede gute Jnstrumentalkomvosition ohne Unterschied von Zeit und Form geht von Ideen, von Stimmungen und Vorstellungen aus, die dem geübten Musiker wenigstens im Umriß klar erkennbar sind und sein müsse:,. Wie könnten sonst Dirigenten und Lehrer über den Bortrag aufklären, den Geist des Ganzen und der einzelnen Stellen wahren? Jede gute Orgelfuge, jede Klaviersonate, jedes Konzert und jedes Orchesterwerk hat einen Inhalt, der ein Niederschlag innerer Erlebnisse oder äußerer Eindrücke ist, jedes gute Jn- strumentalstück ist entweder innere oder äußere Programmmusik. Beethovens fünfte Sinfonie z. B. gehört zur ersten, seine sechste, die Pastorale zur zweiten Gruppe, Schuberts C dur-Sinfonie zu beiden. Der einen Jdeeuquelle können ebenso große Kunstwerke entspringen, wie der andern. Im allgemeinen jedoch ist bisher die Vorliebe für äußere Programmmusik ein Merkmal geistig ärmerer Zeiten, eine Eigentümlichkeit von Entwicklungs- und Übergangsperiodeu gewesen. Dem entspricht es, daß sie in der Gegenwart wieder merklicher vordringt. Die Musik wird von ihr auf die Dauer ebensowenig überflutet werden, wie die Malerei als Kunst jemals in bloße Farbenstudien auslaufen kann. Einstweilen rühren die musikalischen Sezessionisten mit ihrem Schilderungseifer und ihrem Realismus den inhaltlosen und zwecklosen Formalismus heilsam auf. Der Komposition hat also die Bevorzugung der Instrumentalmusik im Konzert noch nicht erkennbar geschadet, wohl aber dem Publikum. Der Durch¬ schnitt der Abonnenten ist dem starken Verbrauch von Sinfonien und ähnlichen Kompositionen, vor die es in den sogenannten gemischten Konzerten gestellt wird, nicht gewachsen. Die humoristische Kritik, der Goethe im Prolog zum »Faust" das Theaterpublikum unterzieht, paßt auch auf den Konzertsaal. Die große Instrumentalmusik, darüber darf man sich nicht täuschen, verlangt Kenner¬ schaft und gründliche Vorbereitung, sie will im großen und kleinen, im ganzen und einzelnen genau so verstanden sein wie eine Dichtung. Unter dieser Be¬ dingung kann sich eine gute Jnstrumentalkomposition mit einer bedeutenden Dichtung an geistiger Ausbeute sehr wohl messen. Wenn französische Schrift¬ steller immer wieder das Eindringen der Musik in ihre Salons deshalb be¬ klagen, weil sie dem Gedankenaustausch nichts biete, so beweisen sie damit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/317>, abgerufen am 01.09.2024.