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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Zur Mittelmeerfrage

geschaffne wunderbare Flottenstützpunkt die sichere Verbindung zwischen Gi¬
braltar und Malta stark bedroht, und ferner, weil die günstige Lage von Biscrta
zu einer Fußaugel für den italienischen Stiefel geworden ist. Mit andern Worten:
je allgemeiner in Italien die bedrohliche Wichtigkeit von Biserta erkannt wurde,
um so mehr erkaltete dort die alte allzu uneigennützige Freundschaft für Eng¬
land. Freilich bemühen sich die Engländer auch heute noch, die schöne ita¬
lienische Flotte in ihr Kielwasser zu zwingen, und versäumen keine Gelegenheit,
mit ihrem Mittelmeergeschwader aufzufahren, wenn etwa ein paar französische
Schiffe einen nachbarlichen Höflichkeitsbesuch in einem italienischen Hafen machen.
Aber gerade die viel mißdeutete Annäherung Italiens an Frankreich in der letzten
Zeit zeigt deutlich, daß die Italiener kein Verlangen danach tragen, Englands
schon vorhandnes Übergewicht im Mittelmeer noch zu verstärken; welchen Dank
sie von England zu erwarten haben, wissen sie seit ihrem erythräischen Mi߬
geschick ganz gut. Italiens Seemacht hat im Mittelmeer genau dieselbe Be¬
deutung, wie die deutsche Seemacht in den nordischen Meeren; sie ist stark
genug, von beiden Parteien geachtet und ungeschoren zu bleiben, wenn sie
sich frei hält und weder von England noch vom Zweibunde ins Schlepptau
nehmen läßt.

Die Entfernung zwischen Toulon und Biscrta, den wichtigsten französischen
Stützpunkten, ist kaum halb so groß wie die zwischen Gibraltar und Malta;
das ist sehr viel wert für die Franzosen, genügt aber doch nicht dazu, mit
der schwächer" französischen Flotte die englischen Streitkrüfte im Schach zu
halten und den Nachschub englischer Kriegsschiffe durch die Straße von Gi¬
braltar hinein zu hindern. Also auch unter der Voraussetzung, daß Italien
neutral bleibt, ist im Mittelmeer zur Zeit kein Apolitisches Gleichgewicht vor¬
handen; von Gibraltar bis nach Port Said und bis zu den Dardanellenschlössern
darf nichts geschehn, was England nicht paßt; die Mittelmeerstaaten sind
nicht Herren ihres eignen Gewässers. Das ist nichts neues, und doch denken
wenige daran, wie ungesunde Zustände das erzeugt, weil die geduldige Menschheit
es längst als Dogma gelten läßt, daß England alle Meere beherrscht. Ein
Artikel der Täglichen Rundschau (Ur. 471) sagt: "Wir können ebensowenig
zulassen, daß das Mittelmeer ein lateinischer, wie daß es ein englischer See
wird." Das ist ein ganz nutzloser Lufthieb. Mit seiner Flotte und durch seine
ausgezeichneten Stützpunkte in Gibraltar, Malta und Ägypten beherrscht Eng¬
land eben thatsächlich das Mittelmeer ebenso, wie es die Nordsee und andre
Meere beherrscht. Warum können wir denn aber nicht zulassen, daß das Mittel¬
meer "ein lateinischer See" würde? Was könnte uns das wohl schaden?
Nachbarn auf dem europäischen Festlande entscheiden ihre Streitfragen mit¬
einander doch nicht in blauer Ferne? Wenn wirklich einmal eine lateinische
Seemacht ihre Seegewalt gegen unsre Seeschiffahrt im Mittelmeer mißbrauchen
würde, wozu gar keine Veranlassung vorliegt, nun, so sind wir ihr ja zu Lande
nahe genug, um uns das ebenso höflich wie deutlich zu verbitten; ganz die¬
selbe Überlegung gilt natürlich auch für unsre Bundesgenossen Italien und
Osterreich, denen es doch auch viel leichter ist, sich als Glieder des Dreibunds
mit Frankreich oder Spanien, als mit England auseinanderzusetzen, oder viel-


Zur Mittelmeerfrage

geschaffne wunderbare Flottenstützpunkt die sichere Verbindung zwischen Gi¬
braltar und Malta stark bedroht, und ferner, weil die günstige Lage von Biscrta
zu einer Fußaugel für den italienischen Stiefel geworden ist. Mit andern Worten:
je allgemeiner in Italien die bedrohliche Wichtigkeit von Biserta erkannt wurde,
um so mehr erkaltete dort die alte allzu uneigennützige Freundschaft für Eng¬
land. Freilich bemühen sich die Engländer auch heute noch, die schöne ita¬
lienische Flotte in ihr Kielwasser zu zwingen, und versäumen keine Gelegenheit,
mit ihrem Mittelmeergeschwader aufzufahren, wenn etwa ein paar französische
Schiffe einen nachbarlichen Höflichkeitsbesuch in einem italienischen Hafen machen.
Aber gerade die viel mißdeutete Annäherung Italiens an Frankreich in der letzten
Zeit zeigt deutlich, daß die Italiener kein Verlangen danach tragen, Englands
schon vorhandnes Übergewicht im Mittelmeer noch zu verstärken; welchen Dank
sie von England zu erwarten haben, wissen sie seit ihrem erythräischen Mi߬
geschick ganz gut. Italiens Seemacht hat im Mittelmeer genau dieselbe Be¬
deutung, wie die deutsche Seemacht in den nordischen Meeren; sie ist stark
genug, von beiden Parteien geachtet und ungeschoren zu bleiben, wenn sie
sich frei hält und weder von England noch vom Zweibunde ins Schlepptau
nehmen läßt.

Die Entfernung zwischen Toulon und Biscrta, den wichtigsten französischen
Stützpunkten, ist kaum halb so groß wie die zwischen Gibraltar und Malta;
das ist sehr viel wert für die Franzosen, genügt aber doch nicht dazu, mit
der schwächer» französischen Flotte die englischen Streitkrüfte im Schach zu
halten und den Nachschub englischer Kriegsschiffe durch die Straße von Gi¬
braltar hinein zu hindern. Also auch unter der Voraussetzung, daß Italien
neutral bleibt, ist im Mittelmeer zur Zeit kein Apolitisches Gleichgewicht vor¬
handen; von Gibraltar bis nach Port Said und bis zu den Dardanellenschlössern
darf nichts geschehn, was England nicht paßt; die Mittelmeerstaaten sind
nicht Herren ihres eignen Gewässers. Das ist nichts neues, und doch denken
wenige daran, wie ungesunde Zustände das erzeugt, weil die geduldige Menschheit
es längst als Dogma gelten läßt, daß England alle Meere beherrscht. Ein
Artikel der Täglichen Rundschau (Ur. 471) sagt: „Wir können ebensowenig
zulassen, daß das Mittelmeer ein lateinischer, wie daß es ein englischer See
wird." Das ist ein ganz nutzloser Lufthieb. Mit seiner Flotte und durch seine
ausgezeichneten Stützpunkte in Gibraltar, Malta und Ägypten beherrscht Eng¬
land eben thatsächlich das Mittelmeer ebenso, wie es die Nordsee und andre
Meere beherrscht. Warum können wir denn aber nicht zulassen, daß das Mittel¬
meer „ein lateinischer See" würde? Was könnte uns das wohl schaden?
Nachbarn auf dem europäischen Festlande entscheiden ihre Streitfragen mit¬
einander doch nicht in blauer Ferne? Wenn wirklich einmal eine lateinische
Seemacht ihre Seegewalt gegen unsre Seeschiffahrt im Mittelmeer mißbrauchen
würde, wozu gar keine Veranlassung vorliegt, nun, so sind wir ihr ja zu Lande
nahe genug, um uns das ebenso höflich wie deutlich zu verbitten; ganz die¬
selbe Überlegung gilt natürlich auch für unsre Bundesgenossen Italien und
Osterreich, denen es doch auch viel leichter ist, sich als Glieder des Dreibunds
mit Frankreich oder Spanien, als mit England auseinanderzusetzen, oder viel-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/310>, abgerufen am 01.09.2024.