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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Russische Unltur

Familienbesitz und Erbrecht wurden abgeschafft, Verkauf, Kauf, Hypotheken-
weseu und Tauschrecht aufgehoben, die Bauern ihres Privatbesitzes beraubt;
dieser wurde in Staatseigentum verwandelt, und der Bauer, der den Acker
bebaute, in dasselbe Verhältnis zum Staate versetzt wie der leibeigne Guts¬
bauer zum Gutsbesitzer.

Der Gcmeindecicker wurde in "Lastparzellen" geteilt, deren Zahl nach der
Kopfzahl zu bemessen war, sodaß der Wechsel dieser Zahl zur periodischen
Neuverteilung zwang. Auf diese Weise ist der Mir entstanden, der so wenig
eine urrussische Nationaleinrichtnng ist, daß seine Anfänge nicht hinter das
achtzehnte Jahrhundert zurückgehn, und daß ihm die Baktern bis in die
dreißiger Jahre des neunzehnten Widerstand geleistet haben. Auch die Adels-
bnuern haben niemals vergessen, daß der Boden ursprünglich ihren Vätern
gehört hatte. Sie ließen sich den Frondienst, den sie dem Gutsherrn zu
leisten hatten, gefallen als eine Staatslast, da der Gutsherr dem Staate zu
dienen hatte, also seinen Acker nicht selbst bewirtschaften konnte. Als nun
Katharina II. 1785 den Adel vou der unentgeltlichen Dienstpflicht befreite,
glaubten die Bauern, damit seien auch sie von ihren dem Adlichen zu
leistenden Diensten befreit und wieder in den vollen freien Besitz ihres Ackers
gelangt. Sie waren überzeugt, daß die Befreinngsurkunde ausgestellt sei und
nur von den Gutsbesitzern geheim gehalten werde, und sie sahen in der
Emanzipationsnrkunde von 1861 nichts als die endlich erfolgte Anerkennung
ihres guten Rechts.

Indem die russische Regierung, anstatt der Landwirtschaft zur Über¬
windung der primitiven Stufe, auf der sie heute noch steht, behilflich zu sein,
sogar durch ihre unvernünftige Steuerpolitik und durch deu Mir schwer zu
brechende Fesseln angelegt hat, hat sie in einem fort die Hennen geschlachtet,
ehe diese dazu kamen, die goldnen Eier zu legen, die sie recht gut legen
konnten. Im sechzehnten Jahrhundert sollen sogar Gebiete, die nördlich von
der Schwarzerdczonc liegen, das zwanzigste, ja das dreißigste Korn getragen
haben, jetzt ist man im Schwarzerdcgebiet froh, wenn man das fünfte Korn
erzielt. Auf die bekannten Zustände der Bauernbevölkerung Rußlands, die
jüngst wiederum durch blutige Aufstände beleuchtet worden sind, brauchen
wir nach dem Bericht über die letzten Hungersnöte im 49. und 50. Heft des
Jahrgangs 1900 nicht mehr zurückzukommen. In Übereinstimmung mit allen
Sachkennern findet Milukow eine Hauptursache des Bauernelends darin, daß
bei der Befreiung die Hufen zu klein gemacht worden sind; das ist auf
Drängen des Adels geschehn, der sich sagte, daß er für seine Güter keine
Lohnarbeiter bekommen würde, wenn die Bauergüter groß genug wären, eine
Familie zu erhalten. Die Adclsbauern bekamen höchstens vier Dcssätinen,
biete aber nur eine Dessätine und noch weniger (1 Dessätine -- 109,25 Ar);
die Apanagcbauern und die Staatsbauern wurden besser ausgestattet, jene mit
Zwei bis sechs, diese mit vier bis zehn Dessatinen. Schlägt man nun noch
de" geringen Ertrag des russischen Ackers an, so sieht man, daß es Bauern
i'on der sozialen Lage unsrer mittlern deutschen Bauern in Rußland gar
"übt giebt, und daß "Rnstikale," wie wir sie haben, von fünfzig bis hundert


^rmzbotm IV 1902 Zj8
Russische Unltur

Familienbesitz und Erbrecht wurden abgeschafft, Verkauf, Kauf, Hypotheken-
weseu und Tauschrecht aufgehoben, die Bauern ihres Privatbesitzes beraubt;
dieser wurde in Staatseigentum verwandelt, und der Bauer, der den Acker
bebaute, in dasselbe Verhältnis zum Staate versetzt wie der leibeigne Guts¬
bauer zum Gutsbesitzer.

Der Gcmeindecicker wurde in „Lastparzellen" geteilt, deren Zahl nach der
Kopfzahl zu bemessen war, sodaß der Wechsel dieser Zahl zur periodischen
Neuverteilung zwang. Auf diese Weise ist der Mir entstanden, der so wenig
eine urrussische Nationaleinrichtnng ist, daß seine Anfänge nicht hinter das
achtzehnte Jahrhundert zurückgehn, und daß ihm die Baktern bis in die
dreißiger Jahre des neunzehnten Widerstand geleistet haben. Auch die Adels-
bnuern haben niemals vergessen, daß der Boden ursprünglich ihren Vätern
gehört hatte. Sie ließen sich den Frondienst, den sie dem Gutsherrn zu
leisten hatten, gefallen als eine Staatslast, da der Gutsherr dem Staate zu
dienen hatte, also seinen Acker nicht selbst bewirtschaften konnte. Als nun
Katharina II. 1785 den Adel vou der unentgeltlichen Dienstpflicht befreite,
glaubten die Bauern, damit seien auch sie von ihren dem Adlichen zu
leistenden Diensten befreit und wieder in den vollen freien Besitz ihres Ackers
gelangt. Sie waren überzeugt, daß die Befreinngsurkunde ausgestellt sei und
nur von den Gutsbesitzern geheim gehalten werde, und sie sahen in der
Emanzipationsnrkunde von 1861 nichts als die endlich erfolgte Anerkennung
ihres guten Rechts.

Indem die russische Regierung, anstatt der Landwirtschaft zur Über¬
windung der primitiven Stufe, auf der sie heute noch steht, behilflich zu sein,
sogar durch ihre unvernünftige Steuerpolitik und durch deu Mir schwer zu
brechende Fesseln angelegt hat, hat sie in einem fort die Hennen geschlachtet,
ehe diese dazu kamen, die goldnen Eier zu legen, die sie recht gut legen
konnten. Im sechzehnten Jahrhundert sollen sogar Gebiete, die nördlich von
der Schwarzerdczonc liegen, das zwanzigste, ja das dreißigste Korn getragen
haben, jetzt ist man im Schwarzerdcgebiet froh, wenn man das fünfte Korn
erzielt. Auf die bekannten Zustände der Bauernbevölkerung Rußlands, die
jüngst wiederum durch blutige Aufstände beleuchtet worden sind, brauchen
wir nach dem Bericht über die letzten Hungersnöte im 49. und 50. Heft des
Jahrgangs 1900 nicht mehr zurückzukommen. In Übereinstimmung mit allen
Sachkennern findet Milukow eine Hauptursache des Bauernelends darin, daß
bei der Befreiung die Hufen zu klein gemacht worden sind; das ist auf
Drängen des Adels geschehn, der sich sagte, daß er für seine Güter keine
Lohnarbeiter bekommen würde, wenn die Bauergüter groß genug wären, eine
Familie zu erhalten. Die Adclsbauern bekamen höchstens vier Dcssätinen,
biete aber nur eine Dessätine und noch weniger (1 Dessätine — 109,25 Ar);
die Apanagcbauern und die Staatsbauern wurden besser ausgestattet, jene mit
Zwei bis sechs, diese mit vier bis zehn Dessatinen. Schlägt man nun noch
de» geringen Ertrag des russischen Ackers an, so sieht man, daß es Bauern
i'on der sozialen Lage unsrer mittlern deutschen Bauern in Rußland gar
"übt giebt, und daß „Rnstikale," wie wir sie haben, von fünfzig bis hundert


^rmzbotm IV 1902 Zj8
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[0307] Russische Unltur Familienbesitz und Erbrecht wurden abgeschafft, Verkauf, Kauf, Hypotheken- weseu und Tauschrecht aufgehoben, die Bauern ihres Privatbesitzes beraubt; dieser wurde in Staatseigentum verwandelt, und der Bauer, der den Acker bebaute, in dasselbe Verhältnis zum Staate versetzt wie der leibeigne Guts¬ bauer zum Gutsbesitzer. Der Gcmeindecicker wurde in „Lastparzellen" geteilt, deren Zahl nach der Kopfzahl zu bemessen war, sodaß der Wechsel dieser Zahl zur periodischen Neuverteilung zwang. Auf diese Weise ist der Mir entstanden, der so wenig eine urrussische Nationaleinrichtnng ist, daß seine Anfänge nicht hinter das achtzehnte Jahrhundert zurückgehn, und daß ihm die Baktern bis in die dreißiger Jahre des neunzehnten Widerstand geleistet haben. Auch die Adels- bnuern haben niemals vergessen, daß der Boden ursprünglich ihren Vätern gehört hatte. Sie ließen sich den Frondienst, den sie dem Gutsherrn zu leisten hatten, gefallen als eine Staatslast, da der Gutsherr dem Staate zu dienen hatte, also seinen Acker nicht selbst bewirtschaften konnte. Als nun Katharina II. 1785 den Adel vou der unentgeltlichen Dienstpflicht befreite, glaubten die Bauern, damit seien auch sie von ihren dem Adlichen zu leistenden Diensten befreit und wieder in den vollen freien Besitz ihres Ackers gelangt. Sie waren überzeugt, daß die Befreinngsurkunde ausgestellt sei und nur von den Gutsbesitzern geheim gehalten werde, und sie sahen in der Emanzipationsnrkunde von 1861 nichts als die endlich erfolgte Anerkennung ihres guten Rechts. Indem die russische Regierung, anstatt der Landwirtschaft zur Über¬ windung der primitiven Stufe, auf der sie heute noch steht, behilflich zu sein, sogar durch ihre unvernünftige Steuerpolitik und durch deu Mir schwer zu brechende Fesseln angelegt hat, hat sie in einem fort die Hennen geschlachtet, ehe diese dazu kamen, die goldnen Eier zu legen, die sie recht gut legen konnten. Im sechzehnten Jahrhundert sollen sogar Gebiete, die nördlich von der Schwarzerdczonc liegen, das zwanzigste, ja das dreißigste Korn getragen haben, jetzt ist man im Schwarzerdcgebiet froh, wenn man das fünfte Korn erzielt. Auf die bekannten Zustände der Bauernbevölkerung Rußlands, die jüngst wiederum durch blutige Aufstände beleuchtet worden sind, brauchen wir nach dem Bericht über die letzten Hungersnöte im 49. und 50. Heft des Jahrgangs 1900 nicht mehr zurückzukommen. In Übereinstimmung mit allen Sachkennern findet Milukow eine Hauptursache des Bauernelends darin, daß bei der Befreiung die Hufen zu klein gemacht worden sind; das ist auf Drängen des Adels geschehn, der sich sagte, daß er für seine Güter keine Lohnarbeiter bekommen würde, wenn die Bauergüter groß genug wären, eine Familie zu erhalten. Die Adclsbauern bekamen höchstens vier Dcssätinen, biete aber nur eine Dessätine und noch weniger (1 Dessätine — 109,25 Ar); die Apanagcbauern und die Staatsbauern wurden besser ausgestattet, jene mit Zwei bis sechs, diese mit vier bis zehn Dessatinen. Schlägt man nun noch de» geringen Ertrag des russischen Ackers an, so sieht man, daß es Bauern i'on der sozialen Lage unsrer mittlern deutschen Bauern in Rußland gar "übt giebt, und daß „Rnstikale," wie wir sie haben, von fünfzig bis hundert ^rmzbotm IV 1902 Zj8

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/307>, abgerufen am 01.09.2024.