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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Russische Kultur

Auch die Stadt ist ein Kunstprodukt der Regierung. Der Verfasser über¬
sieht bei der scharfen Formulierung des Gegensatzes zwischen der westeuropäischen
und der russischen Stadt, daß auch zur Gründung der Städte nördlich von den
Alpen der Anstoß vielfach von oben gekommen ist. Aber mehr als des ersten
Anstoßes hat es allerdings nicht bedurft, eine Entwicklung einzuleiten, die die
Gewerbetreibenden zwang, sich in Städten zu sammeln und in selbständigen
Gemeinwesen zu organisieren, die mit den aus dem Altertum stehn gebliebner
Städten Italiens zusammen nicht allein die Ersatzleute der alten Polis in den
Zeiten der Barbarei, die Mönche, überflüssig gemacht, die Technik, die Künste
und Wissenschaften fortgebildet, sondern auch die Vorbilder des modernen
Staates und die geistigen Kräfte, sowie das Geld zu seiner Aufrichtung und
Vollendung geliefert haben. Solche Städte hat es in Nußland niemals ge¬
geben, mit Ausnahme etwa der Handelsrepublik Nowgorod, die, was Milukow
nicht erwähnt, bis zum Verlust ihrer Freiheit ohne Zweifel eine wirkliche
Stadt gewesen ist. Die einzige natürlich gewachsene Großstadt des Reiches,
Moskau, ist bis in den Anfang des neunzehnten Jahrhunderts ein ungeheures
Dorf geblieben; sie war sozusagen der Gutsbezirk der Zarenburg. Die übrigen
Städte waren Festungen, die die Fürsten zu Militär- und Vcrwaltungszwecken
bauten. Städtisches Gewerbe gab es nicht, und es konnte auch von selbst
keins aufkommen, weil die meisten Bauern, durch die lange Winterruhe ge¬
zwungen, sich auf Gewerbe verlegten, und ihr Hausfleiß den Bedarf des Volkes
an Gewerbeerzeugnissen vollständig deckte, die Kaufmannschaft aber zwar die
fremden Kaufleute: Hanseaten, Engländer, Holländer zu verdrängen suchte, jedoch
nicht daran dachte, selbst Exporthandel zu betreiben. Die von der Regierung
angelegten Städte bestanden aus dem Gorod (der Umzäunung) oder dem Kreml,
worin die Soldaten und die Beamten wohnten (die darin liegenden Bürger- und
Bauernhöfe wurden nur als Zuflucht im Kriege benutzt), und den Vorstädten.
Um den Gorod herum entstand zunächst der Pvssad, die Kaufmannstadt, und
in einem dritten Ringe, den Sloboden (Freibezirken) ließen sich die Hand¬
werker nieder -- nicht freiwillig; sie mußten zusammengetrieben werden, und
da es nicht gelang, alle die Ortschaften zu bevölkern, die man zu Städten
bestimmt hatte, so sah man sich genötigt, viele wieder von der Liste zu streichen.
Jeder Stadtbürger hatte Acker, viele waren nichts als Bauern und wurden
amtlich als solche in den Stenerlisten geführt.

Der Hauptgrund, Ansiedlungen zu schaffen, deren Bewohner zu einem
großen Teil Gewerbe betrieben, war, daß man diese höher besteuern konnte
als die Bauern, und deshalb städtische Steuergemeinden bilden mußte, weil
es in Rußland eine andre Form der Steuererhebung als die durch "Last¬
gemeinden" nicht gab. Die Gemeinde haftete für alle ihre Lastparzellen, das
heißt die Zahlungsfähigen und die sich fassen ließen, mußten nicht bloß für
sich selbst zahlen, sondern auch für die Zahlungsunfähigen und für die Ent¬
flohenen. Es war dies die Verwaltungsform, die im römischen Reiche unter
d^n spätern Kaisern Landwirtschaft und Gewerbe zu Grunde gerichtet und die
Provinzen entvölkert hat, und sie hat in Rußland ähnlich gewirkt bis auf
den heutigen Tag; mir daß den russischen Flüchtlingen die ungeheure Größe


Russische Kultur

Auch die Stadt ist ein Kunstprodukt der Regierung. Der Verfasser über¬
sieht bei der scharfen Formulierung des Gegensatzes zwischen der westeuropäischen
und der russischen Stadt, daß auch zur Gründung der Städte nördlich von den
Alpen der Anstoß vielfach von oben gekommen ist. Aber mehr als des ersten
Anstoßes hat es allerdings nicht bedurft, eine Entwicklung einzuleiten, die die
Gewerbetreibenden zwang, sich in Städten zu sammeln und in selbständigen
Gemeinwesen zu organisieren, die mit den aus dem Altertum stehn gebliebner
Städten Italiens zusammen nicht allein die Ersatzleute der alten Polis in den
Zeiten der Barbarei, die Mönche, überflüssig gemacht, die Technik, die Künste
und Wissenschaften fortgebildet, sondern auch die Vorbilder des modernen
Staates und die geistigen Kräfte, sowie das Geld zu seiner Aufrichtung und
Vollendung geliefert haben. Solche Städte hat es in Nußland niemals ge¬
geben, mit Ausnahme etwa der Handelsrepublik Nowgorod, die, was Milukow
nicht erwähnt, bis zum Verlust ihrer Freiheit ohne Zweifel eine wirkliche
Stadt gewesen ist. Die einzige natürlich gewachsene Großstadt des Reiches,
Moskau, ist bis in den Anfang des neunzehnten Jahrhunderts ein ungeheures
Dorf geblieben; sie war sozusagen der Gutsbezirk der Zarenburg. Die übrigen
Städte waren Festungen, die die Fürsten zu Militär- und Vcrwaltungszwecken
bauten. Städtisches Gewerbe gab es nicht, und es konnte auch von selbst
keins aufkommen, weil die meisten Bauern, durch die lange Winterruhe ge¬
zwungen, sich auf Gewerbe verlegten, und ihr Hausfleiß den Bedarf des Volkes
an Gewerbeerzeugnissen vollständig deckte, die Kaufmannschaft aber zwar die
fremden Kaufleute: Hanseaten, Engländer, Holländer zu verdrängen suchte, jedoch
nicht daran dachte, selbst Exporthandel zu betreiben. Die von der Regierung
angelegten Städte bestanden aus dem Gorod (der Umzäunung) oder dem Kreml,
worin die Soldaten und die Beamten wohnten (die darin liegenden Bürger- und
Bauernhöfe wurden nur als Zuflucht im Kriege benutzt), und den Vorstädten.
Um den Gorod herum entstand zunächst der Pvssad, die Kaufmannstadt, und
in einem dritten Ringe, den Sloboden (Freibezirken) ließen sich die Hand¬
werker nieder — nicht freiwillig; sie mußten zusammengetrieben werden, und
da es nicht gelang, alle die Ortschaften zu bevölkern, die man zu Städten
bestimmt hatte, so sah man sich genötigt, viele wieder von der Liste zu streichen.
Jeder Stadtbürger hatte Acker, viele waren nichts als Bauern und wurden
amtlich als solche in den Stenerlisten geführt.

Der Hauptgrund, Ansiedlungen zu schaffen, deren Bewohner zu einem
großen Teil Gewerbe betrieben, war, daß man diese höher besteuern konnte
als die Bauern, und deshalb städtische Steuergemeinden bilden mußte, weil
es in Rußland eine andre Form der Steuererhebung als die durch „Last¬
gemeinden" nicht gab. Die Gemeinde haftete für alle ihre Lastparzellen, das
heißt die Zahlungsfähigen und die sich fassen ließen, mußten nicht bloß für
sich selbst zahlen, sondern auch für die Zahlungsunfähigen und für die Ent¬
flohenen. Es war dies die Verwaltungsform, die im römischen Reiche unter
d^n spätern Kaisern Landwirtschaft und Gewerbe zu Grunde gerichtet und die
Provinzen entvölkert hat, und sie hat in Rußland ähnlich gewirkt bis auf
den heutigen Tag; mir daß den russischen Flüchtlingen die ungeheure Größe


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[0305] Russische Kultur Auch die Stadt ist ein Kunstprodukt der Regierung. Der Verfasser über¬ sieht bei der scharfen Formulierung des Gegensatzes zwischen der westeuropäischen und der russischen Stadt, daß auch zur Gründung der Städte nördlich von den Alpen der Anstoß vielfach von oben gekommen ist. Aber mehr als des ersten Anstoßes hat es allerdings nicht bedurft, eine Entwicklung einzuleiten, die die Gewerbetreibenden zwang, sich in Städten zu sammeln und in selbständigen Gemeinwesen zu organisieren, die mit den aus dem Altertum stehn gebliebner Städten Italiens zusammen nicht allein die Ersatzleute der alten Polis in den Zeiten der Barbarei, die Mönche, überflüssig gemacht, die Technik, die Künste und Wissenschaften fortgebildet, sondern auch die Vorbilder des modernen Staates und die geistigen Kräfte, sowie das Geld zu seiner Aufrichtung und Vollendung geliefert haben. Solche Städte hat es in Nußland niemals ge¬ geben, mit Ausnahme etwa der Handelsrepublik Nowgorod, die, was Milukow nicht erwähnt, bis zum Verlust ihrer Freiheit ohne Zweifel eine wirkliche Stadt gewesen ist. Die einzige natürlich gewachsene Großstadt des Reiches, Moskau, ist bis in den Anfang des neunzehnten Jahrhunderts ein ungeheures Dorf geblieben; sie war sozusagen der Gutsbezirk der Zarenburg. Die übrigen Städte waren Festungen, die die Fürsten zu Militär- und Vcrwaltungszwecken bauten. Städtisches Gewerbe gab es nicht, und es konnte auch von selbst keins aufkommen, weil die meisten Bauern, durch die lange Winterruhe ge¬ zwungen, sich auf Gewerbe verlegten, und ihr Hausfleiß den Bedarf des Volkes an Gewerbeerzeugnissen vollständig deckte, die Kaufmannschaft aber zwar die fremden Kaufleute: Hanseaten, Engländer, Holländer zu verdrängen suchte, jedoch nicht daran dachte, selbst Exporthandel zu betreiben. Die von der Regierung angelegten Städte bestanden aus dem Gorod (der Umzäunung) oder dem Kreml, worin die Soldaten und die Beamten wohnten (die darin liegenden Bürger- und Bauernhöfe wurden nur als Zuflucht im Kriege benutzt), und den Vorstädten. Um den Gorod herum entstand zunächst der Pvssad, die Kaufmannstadt, und in einem dritten Ringe, den Sloboden (Freibezirken) ließen sich die Hand¬ werker nieder — nicht freiwillig; sie mußten zusammengetrieben werden, und da es nicht gelang, alle die Ortschaften zu bevölkern, die man zu Städten bestimmt hatte, so sah man sich genötigt, viele wieder von der Liste zu streichen. Jeder Stadtbürger hatte Acker, viele waren nichts als Bauern und wurden amtlich als solche in den Stenerlisten geführt. Der Hauptgrund, Ansiedlungen zu schaffen, deren Bewohner zu einem großen Teil Gewerbe betrieben, war, daß man diese höher besteuern konnte als die Bauern, und deshalb städtische Steuergemeinden bilden mußte, weil es in Rußland eine andre Form der Steuererhebung als die durch „Last¬ gemeinden" nicht gab. Die Gemeinde haftete für alle ihre Lastparzellen, das heißt die Zahlungsfähigen und die sich fassen ließen, mußten nicht bloß für sich selbst zahlen, sondern auch für die Zahlungsunfähigen und für die Ent¬ flohenen. Es war dies die Verwaltungsform, die im römischen Reiche unter d^n spätern Kaisern Landwirtschaft und Gewerbe zu Grunde gerichtet und die Provinzen entvölkert hat, und sie hat in Rußland ähnlich gewirkt bis auf den heutigen Tag; mir daß den russischen Flüchtlingen die ungeheure Größe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/305>, abgerufen am 01.09.2024.