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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Russische Rnltur

sondern der gewählte Bauernstarost hatte nur die Steuern unter die Mitglieder
seiner Gemeinde zu verteilen, und der vom Adel gewählte Okladtschik hatte zu
bestimmen, bei welcher Truppengattung und wie lange jeder Adliche seines Be¬
zirks dienen sollte.

Man sieht, die Geschichte des russischen Adels hat eine gewisse Ähnlichkeit
mit der des germanischen Feudaladels, aber zu dessen politischer und sozialer
Bedeutung hat er sich niemals aufgeschwungen. Niemals hat er einen festen
Wall gebildet zwischen dem Fürsten und den gemeinen Unterthanen, niemals
durch ständische Rechte den Fürsten eingeschränkt und so die moderne Reprä-
seutativv ersass ung vorbereitet, niemals auch in seinen einzelnen Gliedern durch
rationellen Betrieb der Landwirtschaft oder durch eine sich bis zum wohlgeord¬
neten Kleinstaat erweiternde musterhafte Gutsverwaltung Kulturgüter geschaffen.
Das einzige Element des Adels, das ihm wenigstens einige Selbständigkeit
dem Fürsten gegenüber hätte verleihen können, die Nachkommenschaft der Teil¬
fürsten, die Bojaren, wurde teils durch Hinrichtungen ausgerottet, teils durch
die Konfiskation ihrer Güter, wofür man sie mit Besitzungen an den äußersten
Enden Rußlands entschädigte, teils durch Zwangsmaßregeln wie Internierung
an bestimmten Orten aller Macht beraubt. Das Ansehen des einzelnen Adlichen
hing nicht von seiner Zugehörigkeit zu seinem Staude und zu eiuer gewissen
Rangstufe dieses Standes ub, sondern von der Höhe des Gehalts, den er als
Staatsbeamter bezog. So bestand dieser durch Regierungsmaßregeln geschaffne
Adel ans zusammenhanglosen Atomen. Der Dienst in der Garde, meint der
Verfasser, und die Rolle, die diese Garde in den Palastrevolutionen und in
der Politik der letzten Jahrhunderte gespielt habe, sei es gewesen, was ihm
doch zuletzt Staudesgeist und Kraftbewnßtsein eingeflößt habe. Und zugleich
bekam er auch eine materielle Grundlage, die eine starke Interessengemeinschaft
erzeugte. Seitdem in Nußland die europüischeu Lebensformen eindrangen und
sich einiger Wohlstand verbreitete, sing die Landwirtschaft um, zu rentieren,
und der Boden, den die Adlichen von Steuer und Dienstpflicht frei besaßen,
bekam Wert. Die adlichen Grundbesitzer wurden wohlhabend und viele von
ihnen reich, namentlich durch die Freigebigkeit der Kaiserin Katharina II. und
ihrer Nachfolger, die Hunderttausende von "Seelen" -- der Boden erschien
immerhin noch so wertlos, daß er als bloßes Zubehör zu den Leibeignen be¬
handelt wurde -- an ihre Günstlinge verschenkten. So war der Adel nun
zwar endlich ein Stand geworden, aber noch keine Kulturmacht. Die Herren
vergeudeten ihren Reichtum, belasteten ihre "Seelen" mit Hypotheken und ver¬
wandten die aufgenommenen Gelder nicht produktiv, sondern auf unsinnigen
Luxus. Als ihnen die Bauernbefreiung die leibeignen Arbeiter entzog, und
sie sich nun als selbständige Unternehmer auf die eignen Füße stellen und die
Konkurrenz von Angehörigen andrer Stände bestehn sollten, da gingen viele
von ihnen zu Grunde. Vor der Bauernbefreiung besaß der Adel 105 Millionen
Dessütinen. Davon behielt er 78 Millionen; 1892 hatte er nur noch 57 Mil¬
lionen; 21 Millionen waren, obgleich ihm die Regierung mit der Adelsbank
zu Hilfe kam, in den Besitz von Bauern, Kaufleuten und Gewerbetreibenden
übergegangen.


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sondern der gewählte Bauernstarost hatte nur die Steuern unter die Mitglieder
seiner Gemeinde zu verteilen, und der vom Adel gewählte Okladtschik hatte zu
bestimmen, bei welcher Truppengattung und wie lange jeder Adliche seines Be¬
zirks dienen sollte.

Man sieht, die Geschichte des russischen Adels hat eine gewisse Ähnlichkeit
mit der des germanischen Feudaladels, aber zu dessen politischer und sozialer
Bedeutung hat er sich niemals aufgeschwungen. Niemals hat er einen festen
Wall gebildet zwischen dem Fürsten und den gemeinen Unterthanen, niemals
durch ständische Rechte den Fürsten eingeschränkt und so die moderne Reprä-
seutativv ersass ung vorbereitet, niemals auch in seinen einzelnen Gliedern durch
rationellen Betrieb der Landwirtschaft oder durch eine sich bis zum wohlgeord¬
neten Kleinstaat erweiternde musterhafte Gutsverwaltung Kulturgüter geschaffen.
Das einzige Element des Adels, das ihm wenigstens einige Selbständigkeit
dem Fürsten gegenüber hätte verleihen können, die Nachkommenschaft der Teil¬
fürsten, die Bojaren, wurde teils durch Hinrichtungen ausgerottet, teils durch
die Konfiskation ihrer Güter, wofür man sie mit Besitzungen an den äußersten
Enden Rußlands entschädigte, teils durch Zwangsmaßregeln wie Internierung
an bestimmten Orten aller Macht beraubt. Das Ansehen des einzelnen Adlichen
hing nicht von seiner Zugehörigkeit zu seinem Staude und zu eiuer gewissen
Rangstufe dieses Standes ub, sondern von der Höhe des Gehalts, den er als
Staatsbeamter bezog. So bestand dieser durch Regierungsmaßregeln geschaffne
Adel ans zusammenhanglosen Atomen. Der Dienst in der Garde, meint der
Verfasser, und die Rolle, die diese Garde in den Palastrevolutionen und in
der Politik der letzten Jahrhunderte gespielt habe, sei es gewesen, was ihm
doch zuletzt Staudesgeist und Kraftbewnßtsein eingeflößt habe. Und zugleich
bekam er auch eine materielle Grundlage, die eine starke Interessengemeinschaft
erzeugte. Seitdem in Nußland die europüischeu Lebensformen eindrangen und
sich einiger Wohlstand verbreitete, sing die Landwirtschaft um, zu rentieren,
und der Boden, den die Adlichen von Steuer und Dienstpflicht frei besaßen,
bekam Wert. Die adlichen Grundbesitzer wurden wohlhabend und viele von
ihnen reich, namentlich durch die Freigebigkeit der Kaiserin Katharina II. und
ihrer Nachfolger, die Hunderttausende von „Seelen" — der Boden erschien
immerhin noch so wertlos, daß er als bloßes Zubehör zu den Leibeignen be¬
handelt wurde — an ihre Günstlinge verschenkten. So war der Adel nun
zwar endlich ein Stand geworden, aber noch keine Kulturmacht. Die Herren
vergeudeten ihren Reichtum, belasteten ihre „Seelen" mit Hypotheken und ver¬
wandten die aufgenommenen Gelder nicht produktiv, sondern auf unsinnigen
Luxus. Als ihnen die Bauernbefreiung die leibeignen Arbeiter entzog, und
sie sich nun als selbständige Unternehmer auf die eignen Füße stellen und die
Konkurrenz von Angehörigen andrer Stände bestehn sollten, da gingen viele
von ihnen zu Grunde. Vor der Bauernbefreiung besaß der Adel 105 Millionen
Dessütinen. Davon behielt er 78 Millionen; 1892 hatte er nur noch 57 Mil¬
lionen; 21 Millionen waren, obgleich ihm die Regierung mit der Adelsbank
zu Hilfe kam, in den Besitz von Bauern, Kaufleuten und Gewerbetreibenden
übergegangen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/304>, abgerufen am 01.09.2024.