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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Russische Kultur

aber Athene, die Spenderin des Ölbaums, als Gründerin ihres Gemeinwesens
verehrt. Darin liegt ein tiefer Sinn. Hugo Delff, ein wenig bekannter, gcist-
und gemütvoller Geschichtsphilosoph, hat vor längerer Zeit nachgewiesen, daß
es nicht schon der Ackerbau, sondern erst die Baumpflege ist, was den Menschen
an den Boden fesselt und die eigentliche Kultur begründet. Die Mittel- und
nordeuropäische Kultur ist von dem Großgut der Könige, Fürsten und Klöster
ausgegangen, das nach römischem Muster mit rationellen Ackerbau den Garten-
uud Weinban verband. So lange die Germanen nur einen Ackerbau kannten,
wie ihn Cäsar beschreibt, konnten sie halbe Nomaden bleiben, und das sind
die Russen bis heute geblieben, zunächst doch wohl aus dem Grunde, weil in
Mittel- und Nordrußland der Kürze des Sommers wegen weder Wein noch
Obst (die Kirschen etwa ausgenommen) reift, die Baumpflege also, die den
Pfleger jahrelang an einen Ort bindet, niemals heimisch geworden ist.

Fehlt die Kultur, so fehlen auch die Stände, denn diese sind Genossen¬
schaften zur Pflege eines Kulturzweigs. Daß die einzelnen Kulturzweige,
namentlich die Wissenschaften und die Industrie, in Nußland nicht aus dem
Volke hervorgewachsen, sondern von den Fürsten aus dem Westen importiert
worden sind, ist allgemein bekannt; Milnkvw zeigt außerdem, daß auch die
Kulturträger, die Stände, nicht dem Volksboden entsprossen, sondern von oben
herab zwangsweise geschaffen worden sind. Zunächst der Adel. Die Land¬
wirtschaft warf im Norden nicht so viel ab, daß der große Gutsbesitzer ein
herrschaftliches Leben hätte führen können. Er begab sich an den Hof eines
Fürsten -- nach Herstellung des Einheitsstaats des Fürsten -- und wurde
dessen Diener. Für die Landesverteidigung reichten diese freien Diener nicht
hin. Der Fürst warb Männer, auch aus dem Stande der Knechte, für seinen
Dienst und wies ihnen statt des Soldes Staatsländereien an. Zu dieser ad-
lichen Kavallerie kamen später Schützen (die Strelitzen), die besoldet werden
mußten. Jede fernere Erweiterung des russischen Gebiets zwingt dann zur
Errichtung neuer Regimenter, und der Sold kann nur aus Steuern bestritten
werden. Zur Steuer wurden anfänglich auch die Gutsbesitzer herangezogen,
die dienstpflichtigen nicht ausgenommen; bald aber erlangten diese Steuerfreiheit,
und dn sie vorzugsweise in den gefährdeten Grenzgebieten ansässig waren, so
ergab sich im siebzehnten Jahrhundert eine eigentümliche Verteilung der Staats¬
lasten: der Süden leistete vorzugsweise den Kriegsdienst, der Norden zahlte
die meisten Steuern. Aber je mehr die von der Verteidigung zur Eroberung
übergehende Politik der Zaren Infanterie und Artillerie auszubilden zwingt,
desto bedeutungsloser wird die adliche Kavallerie. Die Adlichen entzieh" sich
allmählich der Dienstpflicht, diese wird den Bauern und Gewerbetreibenden,
also den Steuerzahlern, aufgebürdet, den frühern Dienstpflichtigen aber bleibt
das Privileg der Steuerfreiheit. So war ein Adel zwangsweise geschaffen
worden. Denn die Dienstpflicht war mit der Zeit auch den Gutsbesitzern auf¬
legt worden, die sich nicht freiwillig zum Dienste meldeten- Man hatte sie
Zur Regelung der Dienstpflicht ebenso einer Zwangsorganisation unterworfen,
wie die Bauern zum Zweck der Steuererhebung. Beide Stände mußten Ver¬
treter wählen, die aber nicht etwa die Rechte ihrer Wähler zu vertreten hatten,


Russische Kultur

aber Athene, die Spenderin des Ölbaums, als Gründerin ihres Gemeinwesens
verehrt. Darin liegt ein tiefer Sinn. Hugo Delff, ein wenig bekannter, gcist-
und gemütvoller Geschichtsphilosoph, hat vor längerer Zeit nachgewiesen, daß
es nicht schon der Ackerbau, sondern erst die Baumpflege ist, was den Menschen
an den Boden fesselt und die eigentliche Kultur begründet. Die Mittel- und
nordeuropäische Kultur ist von dem Großgut der Könige, Fürsten und Klöster
ausgegangen, das nach römischem Muster mit rationellen Ackerbau den Garten-
uud Weinban verband. So lange die Germanen nur einen Ackerbau kannten,
wie ihn Cäsar beschreibt, konnten sie halbe Nomaden bleiben, und das sind
die Russen bis heute geblieben, zunächst doch wohl aus dem Grunde, weil in
Mittel- und Nordrußland der Kürze des Sommers wegen weder Wein noch
Obst (die Kirschen etwa ausgenommen) reift, die Baumpflege also, die den
Pfleger jahrelang an einen Ort bindet, niemals heimisch geworden ist.

Fehlt die Kultur, so fehlen auch die Stände, denn diese sind Genossen¬
schaften zur Pflege eines Kulturzweigs. Daß die einzelnen Kulturzweige,
namentlich die Wissenschaften und die Industrie, in Nußland nicht aus dem
Volke hervorgewachsen, sondern von den Fürsten aus dem Westen importiert
worden sind, ist allgemein bekannt; Milnkvw zeigt außerdem, daß auch die
Kulturträger, die Stände, nicht dem Volksboden entsprossen, sondern von oben
herab zwangsweise geschaffen worden sind. Zunächst der Adel. Die Land¬
wirtschaft warf im Norden nicht so viel ab, daß der große Gutsbesitzer ein
herrschaftliches Leben hätte führen können. Er begab sich an den Hof eines
Fürsten — nach Herstellung des Einheitsstaats des Fürsten — und wurde
dessen Diener. Für die Landesverteidigung reichten diese freien Diener nicht
hin. Der Fürst warb Männer, auch aus dem Stande der Knechte, für seinen
Dienst und wies ihnen statt des Soldes Staatsländereien an. Zu dieser ad-
lichen Kavallerie kamen später Schützen (die Strelitzen), die besoldet werden
mußten. Jede fernere Erweiterung des russischen Gebiets zwingt dann zur
Errichtung neuer Regimenter, und der Sold kann nur aus Steuern bestritten
werden. Zur Steuer wurden anfänglich auch die Gutsbesitzer herangezogen,
die dienstpflichtigen nicht ausgenommen; bald aber erlangten diese Steuerfreiheit,
und dn sie vorzugsweise in den gefährdeten Grenzgebieten ansässig waren, so
ergab sich im siebzehnten Jahrhundert eine eigentümliche Verteilung der Staats¬
lasten: der Süden leistete vorzugsweise den Kriegsdienst, der Norden zahlte
die meisten Steuern. Aber je mehr die von der Verteidigung zur Eroberung
übergehende Politik der Zaren Infanterie und Artillerie auszubilden zwingt,
desto bedeutungsloser wird die adliche Kavallerie. Die Adlichen entzieh» sich
allmählich der Dienstpflicht, diese wird den Bauern und Gewerbetreibenden,
also den Steuerzahlern, aufgebürdet, den frühern Dienstpflichtigen aber bleibt
das Privileg der Steuerfreiheit. So war ein Adel zwangsweise geschaffen
worden. Denn die Dienstpflicht war mit der Zeit auch den Gutsbesitzern auf¬
legt worden, die sich nicht freiwillig zum Dienste meldeten- Man hatte sie
Zur Regelung der Dienstpflicht ebenso einer Zwangsorganisation unterworfen,
wie die Bauern zum Zweck der Steuererhebung. Beide Stände mußten Ver¬
treter wählen, die aber nicht etwa die Rechte ihrer Wähler zu vertreten hatten,


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[0303] Russische Kultur aber Athene, die Spenderin des Ölbaums, als Gründerin ihres Gemeinwesens verehrt. Darin liegt ein tiefer Sinn. Hugo Delff, ein wenig bekannter, gcist- und gemütvoller Geschichtsphilosoph, hat vor längerer Zeit nachgewiesen, daß es nicht schon der Ackerbau, sondern erst die Baumpflege ist, was den Menschen an den Boden fesselt und die eigentliche Kultur begründet. Die Mittel- und nordeuropäische Kultur ist von dem Großgut der Könige, Fürsten und Klöster ausgegangen, das nach römischem Muster mit rationellen Ackerbau den Garten- uud Weinban verband. So lange die Germanen nur einen Ackerbau kannten, wie ihn Cäsar beschreibt, konnten sie halbe Nomaden bleiben, und das sind die Russen bis heute geblieben, zunächst doch wohl aus dem Grunde, weil in Mittel- und Nordrußland der Kürze des Sommers wegen weder Wein noch Obst (die Kirschen etwa ausgenommen) reift, die Baumpflege also, die den Pfleger jahrelang an einen Ort bindet, niemals heimisch geworden ist. Fehlt die Kultur, so fehlen auch die Stände, denn diese sind Genossen¬ schaften zur Pflege eines Kulturzweigs. Daß die einzelnen Kulturzweige, namentlich die Wissenschaften und die Industrie, in Nußland nicht aus dem Volke hervorgewachsen, sondern von den Fürsten aus dem Westen importiert worden sind, ist allgemein bekannt; Milnkvw zeigt außerdem, daß auch die Kulturträger, die Stände, nicht dem Volksboden entsprossen, sondern von oben herab zwangsweise geschaffen worden sind. Zunächst der Adel. Die Land¬ wirtschaft warf im Norden nicht so viel ab, daß der große Gutsbesitzer ein herrschaftliches Leben hätte führen können. Er begab sich an den Hof eines Fürsten — nach Herstellung des Einheitsstaats des Fürsten — und wurde dessen Diener. Für die Landesverteidigung reichten diese freien Diener nicht hin. Der Fürst warb Männer, auch aus dem Stande der Knechte, für seinen Dienst und wies ihnen statt des Soldes Staatsländereien an. Zu dieser ad- lichen Kavallerie kamen später Schützen (die Strelitzen), die besoldet werden mußten. Jede fernere Erweiterung des russischen Gebiets zwingt dann zur Errichtung neuer Regimenter, und der Sold kann nur aus Steuern bestritten werden. Zur Steuer wurden anfänglich auch die Gutsbesitzer herangezogen, die dienstpflichtigen nicht ausgenommen; bald aber erlangten diese Steuerfreiheit, und dn sie vorzugsweise in den gefährdeten Grenzgebieten ansässig waren, so ergab sich im siebzehnten Jahrhundert eine eigentümliche Verteilung der Staats¬ lasten: der Süden leistete vorzugsweise den Kriegsdienst, der Norden zahlte die meisten Steuern. Aber je mehr die von der Verteidigung zur Eroberung übergehende Politik der Zaren Infanterie und Artillerie auszubilden zwingt, desto bedeutungsloser wird die adliche Kavallerie. Die Adlichen entzieh» sich allmählich der Dienstpflicht, diese wird den Bauern und Gewerbetreibenden, also den Steuerzahlern, aufgebürdet, den frühern Dienstpflichtigen aber bleibt das Privileg der Steuerfreiheit. So war ein Adel zwangsweise geschaffen worden. Denn die Dienstpflicht war mit der Zeit auch den Gutsbesitzern auf¬ legt worden, die sich nicht freiwillig zum Dienste meldeten- Man hatte sie Zur Regelung der Dienstpflicht ebenso einer Zwangsorganisation unterworfen, wie die Bauern zum Zweck der Steuererhebung. Beide Stände mußten Ver¬ treter wählen, die aber nicht etwa die Rechte ihrer Wähler zu vertreten hatten,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/303>, abgerufen am 01.09.2024.