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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Homer und Mycene

Geistes erfaßt haben, der nicht in Gräber eingesperrt, nicht mit dem Staub
vom Wüstenwind verweht, ja auch nicht einmal von den Feuerflammen zerstört
werden rönne. Sollte diese Ansicht richtig sein, so würde der nordisch-achmsche
Seelenglaube zu einem Ergebnis geführt haben, das dem von Dümmler an-
genommnen entgegengesetzt ist, und das hat er ja schließlich auch in den or-
phischen Mysterien und im Platonismus, die beide den Schwerpunkt des Da¬
seins ins Jenseits verlegen. Aber Dümmlers Ansicht läßt sich trotzdem mit
der von Nidgeway ganz gut vereinigen. In die freundliche Umgebung des
Ägnischen Meeres und in das Behagen versetzt, das der Reichtum in Verbin¬
dung mit einem milden Klima gewährte, hat sich das jugendkräftige Volk zu¬
nächst mit ganzem Herzen seiner Lebenslust hingegeben und aus seinein Seelen¬
glauben weiter nichts gefolgert, als daß es von den Seelen der Verstorbnen,
da sie die bewohnte Erde gänzlich verlassen Hütten, keine Störungen mehr zu
befürchten habe. Es ließ deshalb die Seelen zu Schatten verblassen. Der
Begriff des unzerstörbaren Geistes liegt allerdings schon drin in der Annahme
einer vom Leibe völlig getrennt lebenden Seele, aber entwickelt hat ihn erst
eine spätere reflektierende und vom Pessimismus stark beeinflußte Zeit.

Wir kehren zu Nidgeways Gedankengange zurück. Alle Charakterzüge
der homerischen Helden und ihre Lebensgewohnheiten weisen nach Mittel- und
Nordeuropa; so z. V. auch, daß sie das Fleisch braten; die Bewohner wald¬
armer Länder pflegen die Speisen zu kochen, nicht zu braten, weil das Braten
mehr Holz erfordert. Eine deutliche Erinnerung an den hohen Norden verrät
die Beschreibung des Landes der riesenhaften Lüstrygonen und der Heimat
der Kimmerier in der Odyssee. Der Dichter hat die nordische Winternacht
und den langen Sommertag des hohen Nordens an zwei verschiedene Völker
verteilt. Bei den Lüstrygonen könnte ein Hirt, der keinen Schlaf brauchte,
doppelten Tagelohn verdienen, "denn nah bei einander liegen die Pfade der
Nacht und des Tages," und der eintreibende Hirt begegnet dem austreibenden.
Die unglücklichen Kimmerier dagegen (die Cimbern) leben in ewigein Dunkel;
nimmer schaut Helios auf sie, weder wenn er am Himmel emporsteigt noch
wenn er sich abwärts wendet. Wir haben es also in den homerischen Ge¬
dichten mit zwei verschiednen Nassen zu thun. Die eine, die Mittelmeerrafse,
ist in den drei südlichen Halbinseln Europas und an der Westküste Asiens
einheimisch und hat ihre Kultur von der Steinzeit bis in die Eisenzeit ganz
folgerichtig entwickelt; kein Bruch, keine plötzliche Änderung ist in ihren aus-
gegrabnen Erzengnissen sichtbar. Die Menschen dieser Nasse werden von den
alten Autoren bald Pelasger. bald Minyer genannt, aber much die Namen
Äolier und Jonier bezeichnen keine von ihr verschiednen Völker. Sie hat sich
ganz rein erhalten unter andern: in Arkadien und in Attika, Landschaften, die
beide ihre Bevölkerung niemals gewechselt haben. Diese Rasse ist es, die die
von den mycenischen Funden bezeugte Kultur geschaffen hat, und von ihr
stammen die Griechen der historischen Zeit ab. Sie ist, wie gesagt, laug-
schädlig und brünett, aber durchaus nicht negerartig, sondern rein von Neger¬
blut. Sie war und ist noch heute durch ihren feinen Formen- und Farbensinn
ausgezeichnet, der ohne Zweifel dem Klima und der Schönheit der Landschaften


Homer und Mycene

Geistes erfaßt haben, der nicht in Gräber eingesperrt, nicht mit dem Staub
vom Wüstenwind verweht, ja auch nicht einmal von den Feuerflammen zerstört
werden rönne. Sollte diese Ansicht richtig sein, so würde der nordisch-achmsche
Seelenglaube zu einem Ergebnis geführt haben, das dem von Dümmler an-
genommnen entgegengesetzt ist, und das hat er ja schließlich auch in den or-
phischen Mysterien und im Platonismus, die beide den Schwerpunkt des Da¬
seins ins Jenseits verlegen. Aber Dümmlers Ansicht läßt sich trotzdem mit
der von Nidgeway ganz gut vereinigen. In die freundliche Umgebung des
Ägnischen Meeres und in das Behagen versetzt, das der Reichtum in Verbin¬
dung mit einem milden Klima gewährte, hat sich das jugendkräftige Volk zu¬
nächst mit ganzem Herzen seiner Lebenslust hingegeben und aus seinein Seelen¬
glauben weiter nichts gefolgert, als daß es von den Seelen der Verstorbnen,
da sie die bewohnte Erde gänzlich verlassen Hütten, keine Störungen mehr zu
befürchten habe. Es ließ deshalb die Seelen zu Schatten verblassen. Der
Begriff des unzerstörbaren Geistes liegt allerdings schon drin in der Annahme
einer vom Leibe völlig getrennt lebenden Seele, aber entwickelt hat ihn erst
eine spätere reflektierende und vom Pessimismus stark beeinflußte Zeit.

Wir kehren zu Nidgeways Gedankengange zurück. Alle Charakterzüge
der homerischen Helden und ihre Lebensgewohnheiten weisen nach Mittel- und
Nordeuropa; so z. V. auch, daß sie das Fleisch braten; die Bewohner wald¬
armer Länder pflegen die Speisen zu kochen, nicht zu braten, weil das Braten
mehr Holz erfordert. Eine deutliche Erinnerung an den hohen Norden verrät
die Beschreibung des Landes der riesenhaften Lüstrygonen und der Heimat
der Kimmerier in der Odyssee. Der Dichter hat die nordische Winternacht
und den langen Sommertag des hohen Nordens an zwei verschiedene Völker
verteilt. Bei den Lüstrygonen könnte ein Hirt, der keinen Schlaf brauchte,
doppelten Tagelohn verdienen, „denn nah bei einander liegen die Pfade der
Nacht und des Tages," und der eintreibende Hirt begegnet dem austreibenden.
Die unglücklichen Kimmerier dagegen (die Cimbern) leben in ewigein Dunkel;
nimmer schaut Helios auf sie, weder wenn er am Himmel emporsteigt noch
wenn er sich abwärts wendet. Wir haben es also in den homerischen Ge¬
dichten mit zwei verschiednen Nassen zu thun. Die eine, die Mittelmeerrafse,
ist in den drei südlichen Halbinseln Europas und an der Westküste Asiens
einheimisch und hat ihre Kultur von der Steinzeit bis in die Eisenzeit ganz
folgerichtig entwickelt; kein Bruch, keine plötzliche Änderung ist in ihren aus-
gegrabnen Erzengnissen sichtbar. Die Menschen dieser Nasse werden von den
alten Autoren bald Pelasger. bald Minyer genannt, aber much die Namen
Äolier und Jonier bezeichnen keine von ihr verschiednen Völker. Sie hat sich
ganz rein erhalten unter andern: in Arkadien und in Attika, Landschaften, die
beide ihre Bevölkerung niemals gewechselt haben. Diese Rasse ist es, die die
von den mycenischen Funden bezeugte Kultur geschaffen hat, und von ihr
stammen die Griechen der historischen Zeit ab. Sie ist, wie gesagt, laug-
schädlig und brünett, aber durchaus nicht negerartig, sondern rein von Neger¬
blut. Sie war und ist noch heute durch ihren feinen Formen- und Farbensinn
ausgezeichnet, der ohne Zweifel dem Klima und der Schönheit der Landschaften


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/30>, abgerufen am 01.09.2024.