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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug des Kapitalismus

sei. Zu großen Geldmännern schwangen sich im allgemeinen nur städtische
Patrizier auf, und diese waren die Nachkommen der ursprüngliche,, Vollbürger
und Grundbesitzer des städtischen Weichbilds; durch die mit der wachsende"
Bolkszahl steigende Grundrente waren sie reich geworden. Die Geldaristokratie
des ausgehenden Mittelalters ist also nicht durch eine Differenzierung des
Hnndelsstandes in Krämer und Großhändler entstanden, sondern ist ein Teil
der grundbesitzenden Geburtsaristokratie, eine Klasse von thäti xosÄäsntss, die
ihren Besitz dem Erbrecht verdanken. Auch der Wucher bereicherte nur, wenn
er von schon Vermögenden im großen betrieben wurde. Wer mit ein paar
hundert Gulden anfing, der wurde durch den ersten Zinsenausfall, durch den
ersten Verlust der vorgestreckten Summe auf den Ausgangspunkt seiner Thätig¬
keit, in die Vermögenslosigkeit zurückgeschleudert. Die Naturgeschichte des mittel¬
alterlichen Wuchers haben wir bei andern Gelegenheiten zur Genüge behandelt.
Sombart beleuchtet die unlösliche Symbiose von Jude und Kavalier mit manchen,
hübschen Beispiel. Der weibliche Kavalier ist die Dame. Eine solche in
Schwabenland verkaufte ein Dorf, um sich fürs nächste Turnier ein blaues
Sammetkleid anschaffen zu können.

Auf diesen Wegen, nicht durch deu Warcnhandel, strömt in der Stadt Geld
zusammen, und erst nachdem dieses geschehn ist, vom vierzehnten Jahrhundert
ab, nimmt auch der Warenhandel größere Dimensionen an und wird er gewinn¬
bringender. Jetzt sangen die vornehmen Geldhändlcr, die bis dahin nur ge¬
legentlich Kanfmannsgeschüfte gemacht hatten, den Handel berufsmäßig zu
betreiben an. Die Zahl der alteingesessenen Geschlechter wird verstärkt durch
die in Italien erzwungne, in England (wo bloß London in Betracht kommt)
freiwillige Einwanderung des Landadels in die Städte. Der Reichtum der
spätmittelalterlichen Städte ist also der Hauptsache nach angesammelte Grund¬
rente, und es war weit weniger die günstige Vcrkehrslage als die Lage
in einer fruchtbaren, wohlcmgebanten Gegend, was einer Stadt zu Wachs¬
tum und Reichtum verhalf. Deshalb wurden die oberitalienischen Städte
so reich, und in Flandern die binneulündischen wie Upern und Gent früher
als Brügge. Die florentinischen Familien, aus denen die großen Bankiers
hervorgingen, die Bardi, Peruzzi, Frescobaldi, sind reich geworden, weil sie
den Grund und Boden von Oier' Arno besaßen, auf dem sich eine rasch¬
wachsende gewerbtreibende Bevölkerung ansiedelte. Ans den beschriebnen Wegen
sind in den Truhen städtischer Großhändler, Bankiers und Unternehmer
die aus der Römerzeit stammenden Edclmetallschütze zusammen geflossen samt
denen, die der mittelalterliche Bergbau dazu erwarb, denn auch der Kuxe der
kleinen Gewerken bemächtigten sich sehr bald die großen Geldleute.

Eine noch mächtigere Gold- und Silberader bohrte die Koloninlwirtschaft
"n; zunächst die in der Levante. Nicht mit mühsamer Arbeit wurde sie aus¬
gebeutet, sondern mit unverblümten Raub. Venedig und Genua sind die
Lehrmeister der Methode gewesen, nach der dann später die Portugiesen,
die Spanier, die Holländer, die Engländer auf dem durch die Entdeckungen
erweiterten Ausbeutungsgebiete gearbeitet haben. "Palästina und Syrien waren
unter deu Segnungen der ein halbes Jahrtausend dort heimischen Kultur


Der Siegeszug des Kapitalismus

sei. Zu großen Geldmännern schwangen sich im allgemeinen nur städtische
Patrizier auf, und diese waren die Nachkommen der ursprüngliche,, Vollbürger
und Grundbesitzer des städtischen Weichbilds; durch die mit der wachsende»
Bolkszahl steigende Grundrente waren sie reich geworden. Die Geldaristokratie
des ausgehenden Mittelalters ist also nicht durch eine Differenzierung des
Hnndelsstandes in Krämer und Großhändler entstanden, sondern ist ein Teil
der grundbesitzenden Geburtsaristokratie, eine Klasse von thäti xosÄäsntss, die
ihren Besitz dem Erbrecht verdanken. Auch der Wucher bereicherte nur, wenn
er von schon Vermögenden im großen betrieben wurde. Wer mit ein paar
hundert Gulden anfing, der wurde durch den ersten Zinsenausfall, durch den
ersten Verlust der vorgestreckten Summe auf den Ausgangspunkt seiner Thätig¬
keit, in die Vermögenslosigkeit zurückgeschleudert. Die Naturgeschichte des mittel¬
alterlichen Wuchers haben wir bei andern Gelegenheiten zur Genüge behandelt.
Sombart beleuchtet die unlösliche Symbiose von Jude und Kavalier mit manchen,
hübschen Beispiel. Der weibliche Kavalier ist die Dame. Eine solche in
Schwabenland verkaufte ein Dorf, um sich fürs nächste Turnier ein blaues
Sammetkleid anschaffen zu können.

Auf diesen Wegen, nicht durch deu Warcnhandel, strömt in der Stadt Geld
zusammen, und erst nachdem dieses geschehn ist, vom vierzehnten Jahrhundert
ab, nimmt auch der Warenhandel größere Dimensionen an und wird er gewinn¬
bringender. Jetzt sangen die vornehmen Geldhändlcr, die bis dahin nur ge¬
legentlich Kanfmannsgeschüfte gemacht hatten, den Handel berufsmäßig zu
betreiben an. Die Zahl der alteingesessenen Geschlechter wird verstärkt durch
die in Italien erzwungne, in England (wo bloß London in Betracht kommt)
freiwillige Einwanderung des Landadels in die Städte. Der Reichtum der
spätmittelalterlichen Städte ist also der Hauptsache nach angesammelte Grund¬
rente, und es war weit weniger die günstige Vcrkehrslage als die Lage
in einer fruchtbaren, wohlcmgebanten Gegend, was einer Stadt zu Wachs¬
tum und Reichtum verhalf. Deshalb wurden die oberitalienischen Städte
so reich, und in Flandern die binneulündischen wie Upern und Gent früher
als Brügge. Die florentinischen Familien, aus denen die großen Bankiers
hervorgingen, die Bardi, Peruzzi, Frescobaldi, sind reich geworden, weil sie
den Grund und Boden von Oier' Arno besaßen, auf dem sich eine rasch¬
wachsende gewerbtreibende Bevölkerung ansiedelte. Ans den beschriebnen Wegen
sind in den Truhen städtischer Großhändler, Bankiers und Unternehmer
die aus der Römerzeit stammenden Edclmetallschütze zusammen geflossen samt
denen, die der mittelalterliche Bergbau dazu erwarb, denn auch der Kuxe der
kleinen Gewerken bemächtigten sich sehr bald die großen Geldleute.

Eine noch mächtigere Gold- und Silberader bohrte die Koloninlwirtschaft
"n; zunächst die in der Levante. Nicht mit mühsamer Arbeit wurde sie aus¬
gebeutet, sondern mit unverblümten Raub. Venedig und Genua sind die
Lehrmeister der Methode gewesen, nach der dann später die Portugiesen,
die Spanier, die Holländer, die Engländer auf dem durch die Entdeckungen
erweiterten Ausbeutungsgebiete gearbeitet haben. „Palästina und Syrien waren
unter deu Segnungen der ein halbes Jahrtausend dort heimischen Kultur


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/297>, abgerufen am 01.09.2024.