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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug des Aapitalisinus

Thatsache, daß in der Erwerbswirtschaft bestimmend für das Wirtschaftssubjekt
niemals ein objektiver Bedarf an Gebranchsgütcrn, sondern immer nur die
Aussicht auf Gewinn ist." Es sind vier Arten von Bedarfsdeckung zu unter¬
scheide", die sieben verschiedne Wirtschaftsnrten begründen. Der eigne Bedarf
wird durch eigne Arbeit gedeckt in der urwüchsigen Geschlechterwirtschaft, in
den slawischen Hauskommuuiouen, in vereinzelten Eigenwirtschaften (z. B. von
Hinterwäldlern) und in Bewirtschaften. Der eigne Bedarf wird durch fremde
(Sklaven-) Arbeit gedeckt in der gruudherrschaftlichen oder Oikenwirtschaft. Der
fremde Bedarf wird durch eigue Arbeit gedeckt in der Tauschwirtschaft, namentlich
in der Stadtwirtschaft, und "Deckung des fremden Bedarfs dnrch fremde Arbeit
würde das Prinzip eines Wirtschaftssystems sein, wie es in einem sozialistisch
organisierten Gemeinwesen höherer gesellschaftlicher Ordnung herrschen müßte."
Da der Verfasser zunächst beschreiben will, wie der moderne Kapitalismus
entstanden und zum Siege gelangt ist, der Kapitalismus aber in der Land¬
wirtschaft eigentümliche Widerstände zu überwinden hat und eigentümliche Formen
annimmt, so soll die agrarische Produktion in einem dritten Baude besonders
behandelt werden, und die beiden vorliegenden Bände beschränken sich auf die
städtische, die gewerbliche Produktion und den Handel. Das erste Buch des
ersten Bandes ist darum dem Handwerk gewidmet.

Handwerk ist nach Svmbnrt "die Wirtschaftsform, die hervorwüchst aus
dem Streben eines gewerblichen Arbeiters, seine zwischen Kunst und gewöhn¬
licher Handarbeit die Mitte haltende Fertigkeit zur Herstellung oder Bearbeitung
gewerblicher Gebrauchsgegenstände in der Weise zu verwerten, daß er sich
durch Austausch seiner Leistungen oder Erzeugnisse gegen entsprechende Äqui¬
valente seinen Lebensunterhalt verschafft." Manches, was man sich als
charakteristisch für den Handwerker anzusehen gewohnt hat, wird verworfen,
z. B. daß der Handwerker für Kunden arbeite; auch ein Krupp arbeitet nur
für Kunden, nicht für den Markt. Charakteristisch für den Handwerker ist nur
zweierlei. Erstens, daß er ein standesgemäßes Einkommen anstrebt: "nicht
weniger, aber auch nicht mehr," daß er nur "seine Nahrung" haben will, daß
also sein Vermögen nicht den Kapitalcharakter trägt, denn das Kapital im
modern technischen Sinne wird nicht dazu verwandt, seineu Besitzer zu er¬
nähren, sondern sich selbst zu vergrößern, neues Kapital zu schaffen. Die
zweite Eigentümlichkeit des Handwerks ist, daß jeder, der es ausübt, darin
seine Persönlichkeit bethätigt. Es ist eine Thätigkeit, "die sich soweit aus¬
dehnt, als die einzelne Hand zu herrschen und zu schaffen vermag." Die Be¬
schränktheit dieses Vermögens zwingt zur Berufsgliederung. Das Werk des
Handwerkers aber ist der getreue Ausdruck seiner Persönlichkeit. "Handwerker¬
ware ist bei aller Trnditivnalität des Verfahrens doch immer individuelles
Werk. Es trügt ein Stück Seele in die Welt hinaus. Von den Leiden und
Freuden seines Schöpfers weiß es zu erzählen. Kommt auch nicht jedes paar
Schuhe zustande, wie es der Sachs in der Johannisnacht zusammenschlügt ^
Einflüsse mannigfacher Art werden sich immer bemerkbar machen: jeder Ärger
über das Kind, jeder Zank mit der Frau." Nicht "die Volksseelen der ger¬
manischen Stämme, in deren Tiefe die Genosfenschaftsidee ihre Wurzel habe,"


Der Siegeszug des Aapitalisinus

Thatsache, daß in der Erwerbswirtschaft bestimmend für das Wirtschaftssubjekt
niemals ein objektiver Bedarf an Gebranchsgütcrn, sondern immer nur die
Aussicht auf Gewinn ist." Es sind vier Arten von Bedarfsdeckung zu unter¬
scheide», die sieben verschiedne Wirtschaftsnrten begründen. Der eigne Bedarf
wird durch eigne Arbeit gedeckt in der urwüchsigen Geschlechterwirtschaft, in
den slawischen Hauskommuuiouen, in vereinzelten Eigenwirtschaften (z. B. von
Hinterwäldlern) und in Bewirtschaften. Der eigne Bedarf wird durch fremde
(Sklaven-) Arbeit gedeckt in der gruudherrschaftlichen oder Oikenwirtschaft. Der
fremde Bedarf wird durch eigue Arbeit gedeckt in der Tauschwirtschaft, namentlich
in der Stadtwirtschaft, und „Deckung des fremden Bedarfs dnrch fremde Arbeit
würde das Prinzip eines Wirtschaftssystems sein, wie es in einem sozialistisch
organisierten Gemeinwesen höherer gesellschaftlicher Ordnung herrschen müßte."
Da der Verfasser zunächst beschreiben will, wie der moderne Kapitalismus
entstanden und zum Siege gelangt ist, der Kapitalismus aber in der Land¬
wirtschaft eigentümliche Widerstände zu überwinden hat und eigentümliche Formen
annimmt, so soll die agrarische Produktion in einem dritten Baude besonders
behandelt werden, und die beiden vorliegenden Bände beschränken sich auf die
städtische, die gewerbliche Produktion und den Handel. Das erste Buch des
ersten Bandes ist darum dem Handwerk gewidmet.

Handwerk ist nach Svmbnrt „die Wirtschaftsform, die hervorwüchst aus
dem Streben eines gewerblichen Arbeiters, seine zwischen Kunst und gewöhn¬
licher Handarbeit die Mitte haltende Fertigkeit zur Herstellung oder Bearbeitung
gewerblicher Gebrauchsgegenstände in der Weise zu verwerten, daß er sich
durch Austausch seiner Leistungen oder Erzeugnisse gegen entsprechende Äqui¬
valente seinen Lebensunterhalt verschafft." Manches, was man sich als
charakteristisch für den Handwerker anzusehen gewohnt hat, wird verworfen,
z. B. daß der Handwerker für Kunden arbeite; auch ein Krupp arbeitet nur
für Kunden, nicht für den Markt. Charakteristisch für den Handwerker ist nur
zweierlei. Erstens, daß er ein standesgemäßes Einkommen anstrebt: „nicht
weniger, aber auch nicht mehr," daß er nur „seine Nahrung" haben will, daß
also sein Vermögen nicht den Kapitalcharakter trägt, denn das Kapital im
modern technischen Sinne wird nicht dazu verwandt, seineu Besitzer zu er¬
nähren, sondern sich selbst zu vergrößern, neues Kapital zu schaffen. Die
zweite Eigentümlichkeit des Handwerks ist, daß jeder, der es ausübt, darin
seine Persönlichkeit bethätigt. Es ist eine Thätigkeit, „die sich soweit aus¬
dehnt, als die einzelne Hand zu herrschen und zu schaffen vermag." Die Be¬
schränktheit dieses Vermögens zwingt zur Berufsgliederung. Das Werk des
Handwerkers aber ist der getreue Ausdruck seiner Persönlichkeit. „Handwerker¬
ware ist bei aller Trnditivnalität des Verfahrens doch immer individuelles
Werk. Es trügt ein Stück Seele in die Welt hinaus. Von den Leiden und
Freuden seines Schöpfers weiß es zu erzählen. Kommt auch nicht jedes paar
Schuhe zustande, wie es der Sachs in der Johannisnacht zusammenschlügt ^
Einflüsse mannigfacher Art werden sich immer bemerkbar machen: jeder Ärger
über das Kind, jeder Zank mit der Frau." Nicht „die Volksseelen der ger¬
manischen Stämme, in deren Tiefe die Genosfenschaftsidee ihre Wurzel habe,"


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[0292] Der Siegeszug des Aapitalisinus Thatsache, daß in der Erwerbswirtschaft bestimmend für das Wirtschaftssubjekt niemals ein objektiver Bedarf an Gebranchsgütcrn, sondern immer nur die Aussicht auf Gewinn ist." Es sind vier Arten von Bedarfsdeckung zu unter¬ scheide», die sieben verschiedne Wirtschaftsnrten begründen. Der eigne Bedarf wird durch eigne Arbeit gedeckt in der urwüchsigen Geschlechterwirtschaft, in den slawischen Hauskommuuiouen, in vereinzelten Eigenwirtschaften (z. B. von Hinterwäldlern) und in Bewirtschaften. Der eigne Bedarf wird durch fremde (Sklaven-) Arbeit gedeckt in der gruudherrschaftlichen oder Oikenwirtschaft. Der fremde Bedarf wird durch eigue Arbeit gedeckt in der Tauschwirtschaft, namentlich in der Stadtwirtschaft, und „Deckung des fremden Bedarfs dnrch fremde Arbeit würde das Prinzip eines Wirtschaftssystems sein, wie es in einem sozialistisch organisierten Gemeinwesen höherer gesellschaftlicher Ordnung herrschen müßte." Da der Verfasser zunächst beschreiben will, wie der moderne Kapitalismus entstanden und zum Siege gelangt ist, der Kapitalismus aber in der Land¬ wirtschaft eigentümliche Widerstände zu überwinden hat und eigentümliche Formen annimmt, so soll die agrarische Produktion in einem dritten Baude besonders behandelt werden, und die beiden vorliegenden Bände beschränken sich auf die städtische, die gewerbliche Produktion und den Handel. Das erste Buch des ersten Bandes ist darum dem Handwerk gewidmet. Handwerk ist nach Svmbnrt „die Wirtschaftsform, die hervorwüchst aus dem Streben eines gewerblichen Arbeiters, seine zwischen Kunst und gewöhn¬ licher Handarbeit die Mitte haltende Fertigkeit zur Herstellung oder Bearbeitung gewerblicher Gebrauchsgegenstände in der Weise zu verwerten, daß er sich durch Austausch seiner Leistungen oder Erzeugnisse gegen entsprechende Äqui¬ valente seinen Lebensunterhalt verschafft." Manches, was man sich als charakteristisch für den Handwerker anzusehen gewohnt hat, wird verworfen, z. B. daß der Handwerker für Kunden arbeite; auch ein Krupp arbeitet nur für Kunden, nicht für den Markt. Charakteristisch für den Handwerker ist nur zweierlei. Erstens, daß er ein standesgemäßes Einkommen anstrebt: „nicht weniger, aber auch nicht mehr," daß er nur „seine Nahrung" haben will, daß also sein Vermögen nicht den Kapitalcharakter trägt, denn das Kapital im modern technischen Sinne wird nicht dazu verwandt, seineu Besitzer zu er¬ nähren, sondern sich selbst zu vergrößern, neues Kapital zu schaffen. Die zweite Eigentümlichkeit des Handwerks ist, daß jeder, der es ausübt, darin seine Persönlichkeit bethätigt. Es ist eine Thätigkeit, „die sich soweit aus¬ dehnt, als die einzelne Hand zu herrschen und zu schaffen vermag." Die Be¬ schränktheit dieses Vermögens zwingt zur Berufsgliederung. Das Werk des Handwerkers aber ist der getreue Ausdruck seiner Persönlichkeit. „Handwerker¬ ware ist bei aller Trnditivnalität des Verfahrens doch immer individuelles Werk. Es trügt ein Stück Seele in die Welt hinaus. Von den Leiden und Freuden seines Schöpfers weiß es zu erzählen. Kommt auch nicht jedes paar Schuhe zustande, wie es der Sachs in der Johannisnacht zusammenschlügt ^ Einflüsse mannigfacher Art werden sich immer bemerkbar machen: jeder Ärger über das Kind, jeder Zank mit der Frau." Nicht „die Volksseelen der ger¬ manischen Stämme, in deren Tiefe die Genosfenschaftsidee ihre Wurzel habe,"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/292>, abgerufen am 01.09.2024.