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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Asiens ein, die spitz wie Zipfelhauben hoch standen Endlich stieg doch der Schlaf
zu ihm herab.

Die Erde atmete Ströme tun herbem Duft aus. Auf den Wiesen lagen
silbrige Nebel wie breite Wasser. Und die Saale rauschte, und es war, als flössen
alle diese Wasser und erfüllten die nächtliche Stille mit ihrer geheimnisvollen, ein¬
tönig sehnsüchtigen Musik.

Kaltes Fahlgrau kroch über die fröstelnde Erde, als Jahr aus tiefem Schlaf
erwachte. Ihm war heiß, und der Kopf war ihm wüst. Da tastete er nach dem
Feuerzeug und machte Licht an, stieg dann aus dem Bett und nahm den Wasser¬
topf, um seinen Durst zu löschen.

Zuletzt steckte er den Kopf aus dem Fenster und sah nach deu Bergen. Sie
waren mit durchsichtigen feinen Nebelschleiern verhängt, die sich zu verhüllenden
Tüchern verdickten vor den hintern, sonst hervorlugeuden Zügen. Das beginnende
Dämmerlicht hatte etwas Trauriges und Todes. Aber Jahr hatte die Konturen
seiner Berge gesehen und kehrte befriedigt in sein Bett zurück.

Ihm ging doch so allerlei durch den Kopf -- die Gestalten seiner Gastfreunde
traten vor ihn hin, und ihm fiel ein, was sie verabredet hatten.

Was hatte ihm denn im Kopfe gespickt . . . Nie würde sich seine Enkeltochter
hergeben in dieses bescheidne, arbeitreiche Leben. Und er durfte es auch nicht
wünsche", so wohl ihm Rippe gefiel.

Aber Emma! ja! Wenn er die mit heinibringen würde. Die ließ Fritze
nicht wieder weg. Der Hausbau war auch gleich zu eiuer Wohnung noch für
Fritzen eingerichtet. Abends würden sie dann zusammensitzen, würden von Goschen
und Seitengoschen erzählen, von den Bergen und der Saale, von seineni alten
Freunde Scheckg und der Großmutter Priskn. Und die neue Enkeltochter würde
sein .Und sein. Er würde alle Tage die vertrauten thüringischen Laute hören.

Die Bilder verschwammen vor seiner Seele, und er schlief wieder ein.

Als es damals daheim festgesetzt worden war, daß er reisen sollte, hatte
Fritze ein Summen und Pfeifen erhoben von einer wohlbekannten Melodie. Kam
der Großvater in seine Nähe, so hatte er seinen Singsang und sein Gepfeife an¬
schwellen lassen. Zuletzt sang und flötete das ganze Hans, die Enkeltochter, die
Mägde, der Knecht -- alle sangen und pfiffen sie das Lied vom Wanderburschen
mit dem Stab in der Hand, der wieder heimkehrte aus dem fremden Land.

Wie er nnn jetzt in den dicken Betten schwitzte, darin versank, von den
ungefügen Kopfpvlstern herabrntschte und sich wieder hinaufarbeitete, da woben die
halbwachen Sinne ein reizendes Märchen daraus. Ihm träumte, er sei wieder
jung und kumme in den Bergen, steige bergauf und schreite bergab. Und immer
wieder rutschte ihm der Schlaf über den Kopf, wenn er schon dicht am Erwachen
war. Bei dem Steigen und Schreiten fing er schließlich an zu singen. Hörte
bald auch eine Stimme, die ihm antwortete. Sah den Pfeiff-Schneider, der ihm
auf hoch gelegnen Wege entgegen kam. Und sie sangen und schrieen beide, was
sie konnten, das Lied vom Wanderburschen. Einer aber überschrie immer den
andern.

Des Schläfers Gesicht rötete sich, und es drang schwer atmend, stoßweis aus
seinem Munde hervor:

Nun wurde erwach, rieb seine Augen und hörte eine Stimme herausbringen:
Wirst denn du heute überhaupt uicht wach werden, du Langschläfer?

Er stutzte, stieg aus dem Bette, machte das Fenster auf und rief mit blinzelnden
Augen dem alten Scheckg zu, der unten stand: Ich komm schon.




Grenzboten IV 190235

Asiens ein, die spitz wie Zipfelhauben hoch standen Endlich stieg doch der Schlaf
zu ihm herab.

Die Erde atmete Ströme tun herbem Duft aus. Auf den Wiesen lagen
silbrige Nebel wie breite Wasser. Und die Saale rauschte, und es war, als flössen
alle diese Wasser und erfüllten die nächtliche Stille mit ihrer geheimnisvollen, ein¬
tönig sehnsüchtigen Musik.

Kaltes Fahlgrau kroch über die fröstelnde Erde, als Jahr aus tiefem Schlaf
erwachte. Ihm war heiß, und der Kopf war ihm wüst. Da tastete er nach dem
Feuerzeug und machte Licht an, stieg dann aus dem Bett und nahm den Wasser¬
topf, um seinen Durst zu löschen.

Zuletzt steckte er den Kopf aus dem Fenster und sah nach deu Bergen. Sie
waren mit durchsichtigen feinen Nebelschleiern verhängt, die sich zu verhüllenden
Tüchern verdickten vor den hintern, sonst hervorlugeuden Zügen. Das beginnende
Dämmerlicht hatte etwas Trauriges und Todes. Aber Jahr hatte die Konturen
seiner Berge gesehen und kehrte befriedigt in sein Bett zurück.

Ihm ging doch so allerlei durch den Kopf — die Gestalten seiner Gastfreunde
traten vor ihn hin, und ihm fiel ein, was sie verabredet hatten.

Was hatte ihm denn im Kopfe gespickt . . . Nie würde sich seine Enkeltochter
hergeben in dieses bescheidne, arbeitreiche Leben. Und er durfte es auch nicht
wünsche», so wohl ihm Rippe gefiel.

Aber Emma! ja! Wenn er die mit heinibringen würde. Die ließ Fritze
nicht wieder weg. Der Hausbau war auch gleich zu eiuer Wohnung noch für
Fritzen eingerichtet. Abends würden sie dann zusammensitzen, würden von Goschen
und Seitengoschen erzählen, von den Bergen und der Saale, von seineni alten
Freunde Scheckg und der Großmutter Priskn. Und die neue Enkeltochter würde
sein .Und sein. Er würde alle Tage die vertrauten thüringischen Laute hören.

Die Bilder verschwammen vor seiner Seele, und er schlief wieder ein.

Als es damals daheim festgesetzt worden war, daß er reisen sollte, hatte
Fritze ein Summen und Pfeifen erhoben von einer wohlbekannten Melodie. Kam
der Großvater in seine Nähe, so hatte er seinen Singsang und sein Gepfeife an¬
schwellen lassen. Zuletzt sang und flötete das ganze Hans, die Enkeltochter, die
Mägde, der Knecht — alle sangen und pfiffen sie das Lied vom Wanderburschen
mit dem Stab in der Hand, der wieder heimkehrte aus dem fremden Land.

Wie er nnn jetzt in den dicken Betten schwitzte, darin versank, von den
ungefügen Kopfpvlstern herabrntschte und sich wieder hinaufarbeitete, da woben die
halbwachen Sinne ein reizendes Märchen daraus. Ihm träumte, er sei wieder
jung und kumme in den Bergen, steige bergauf und schreite bergab. Und immer
wieder rutschte ihm der Schlaf über den Kopf, wenn er schon dicht am Erwachen
war. Bei dem Steigen und Schreiten fing er schließlich an zu singen. Hörte
bald auch eine Stimme, die ihm antwortete. Sah den Pfeiff-Schneider, der ihm
auf hoch gelegnen Wege entgegen kam. Und sie sangen und schrieen beide, was
sie konnten, das Lied vom Wanderburschen. Einer aber überschrie immer den
andern.

Des Schläfers Gesicht rötete sich, und es drang schwer atmend, stoßweis aus
seinem Munde hervor:

Nun wurde erwach, rieb seine Augen und hörte eine Stimme herausbringen:
Wirst denn du heute überhaupt uicht wach werden, du Langschläfer?

Er stutzte, stieg aus dem Bette, machte das Fenster auf und rief mit blinzelnden
Augen dem alten Scheckg zu, der unten stand: Ich komm schon.




Grenzboten IV 190235
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[0283] Asiens ein, die spitz wie Zipfelhauben hoch standen Endlich stieg doch der Schlaf zu ihm herab. Die Erde atmete Ströme tun herbem Duft aus. Auf den Wiesen lagen silbrige Nebel wie breite Wasser. Und die Saale rauschte, und es war, als flössen alle diese Wasser und erfüllten die nächtliche Stille mit ihrer geheimnisvollen, ein¬ tönig sehnsüchtigen Musik. Kaltes Fahlgrau kroch über die fröstelnde Erde, als Jahr aus tiefem Schlaf erwachte. Ihm war heiß, und der Kopf war ihm wüst. Da tastete er nach dem Feuerzeug und machte Licht an, stieg dann aus dem Bett und nahm den Wasser¬ topf, um seinen Durst zu löschen. Zuletzt steckte er den Kopf aus dem Fenster und sah nach deu Bergen. Sie waren mit durchsichtigen feinen Nebelschleiern verhängt, die sich zu verhüllenden Tüchern verdickten vor den hintern, sonst hervorlugeuden Zügen. Das beginnende Dämmerlicht hatte etwas Trauriges und Todes. Aber Jahr hatte die Konturen seiner Berge gesehen und kehrte befriedigt in sein Bett zurück. Ihm ging doch so allerlei durch den Kopf — die Gestalten seiner Gastfreunde traten vor ihn hin, und ihm fiel ein, was sie verabredet hatten. Was hatte ihm denn im Kopfe gespickt . . . Nie würde sich seine Enkeltochter hergeben in dieses bescheidne, arbeitreiche Leben. Und er durfte es auch nicht wünsche», so wohl ihm Rippe gefiel. Aber Emma! ja! Wenn er die mit heinibringen würde. Die ließ Fritze nicht wieder weg. Der Hausbau war auch gleich zu eiuer Wohnung noch für Fritzen eingerichtet. Abends würden sie dann zusammensitzen, würden von Goschen und Seitengoschen erzählen, von den Bergen und der Saale, von seineni alten Freunde Scheckg und der Großmutter Priskn. Und die neue Enkeltochter würde sein .Und sein. Er würde alle Tage die vertrauten thüringischen Laute hören. Die Bilder verschwammen vor seiner Seele, und er schlief wieder ein. Als es damals daheim festgesetzt worden war, daß er reisen sollte, hatte Fritze ein Summen und Pfeifen erhoben von einer wohlbekannten Melodie. Kam der Großvater in seine Nähe, so hatte er seinen Singsang und sein Gepfeife an¬ schwellen lassen. Zuletzt sang und flötete das ganze Hans, die Enkeltochter, die Mägde, der Knecht — alle sangen und pfiffen sie das Lied vom Wanderburschen mit dem Stab in der Hand, der wieder heimkehrte aus dem fremden Land. Wie er nnn jetzt in den dicken Betten schwitzte, darin versank, von den ungefügen Kopfpvlstern herabrntschte und sich wieder hinaufarbeitete, da woben die halbwachen Sinne ein reizendes Märchen daraus. Ihm träumte, er sei wieder jung und kumme in den Bergen, steige bergauf und schreite bergab. Und immer wieder rutschte ihm der Schlaf über den Kopf, wenn er schon dicht am Erwachen war. Bei dem Steigen und Schreiten fing er schließlich an zu singen. Hörte bald auch eine Stimme, die ihm antwortete. Sah den Pfeiff-Schneider, der ihm auf hoch gelegnen Wege entgegen kam. Und sie sangen und schrieen beide, was sie konnten, das Lied vom Wanderburschen. Einer aber überschrie immer den andern. Des Schläfers Gesicht rötete sich, und es drang schwer atmend, stoßweis aus seinem Munde hervor: Nun wurde erwach, rieb seine Augen und hörte eine Stimme herausbringen: Wirst denn du heute überhaupt uicht wach werden, du Langschläfer? Er stutzte, stieg aus dem Bette, machte das Fenster auf und rief mit blinzelnden Augen dem alten Scheckg zu, der unten stand: Ich komm schon. Grenzboten IV 190235

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/283>, abgerufen am 01.09.2024.