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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Heimkehr

Hiebe much besehen. Unsre Emma, das ist kein Mädchen, bei der sie sichs gefallen
lassen, wenn ä Bursche aus nein andern Orte kommt und holt sie weg. Das ist
auch Geist.

Ja, das ist Thatsache, sagte der alte Jahr. Und Fritzen wegen -- so feierlich
wird das nicht gemacht, der wird sich seiner Haut schon wehren.

Na ja, sagte der alte Scheckg. Wird doch auch das eine und das andre sein,
was du so hast angetroffen, wie dirs gefällt.

Das habe ich, bestätigte der Gast. Ich habe ofte dran zurückgedacht, wie ich
fortgemacht bin. Da fuhr vor mir her auf dem Wege vor meinem Geschirre ein
Mädchen, die hatte eine Ziege in ihrem Kastenwagen. Ich hab immer gewünscht,
der mondes gut gehn. . . Und das ist eingetroffen.

Sie schwiegen.

Im Hause hatte es schon eine Weile minore, jetzt schnellten ein paar schwarzer
Sammetschuhe zur Thür heraus, und Aline Eisermann sagte: Ich muß itze han.
Hast du was auszurichten an Atman? Die hat mich bestellt, sie hat was rcm-
zuschaffen. Das ist iekel Neugier, die will was von Adam Jahr wisse. Horchst
denn du auf mich, Adam?

Ich horch, Aline. Was will die von mir wissen?

Die möchte itze noch hören, wie schön sie ist. Sie lachte voll Heiterkeit, und
noch unter dem Lachen schoß sie davon und verschwand bald wie eine schwarze
Kugel in der Dunkelheit.




Die Männer gingen ein paar Schritte die Straße hinab, blieben stehn und
sprachen aufeinander ein. Dann gingen sie weiter in der Gasse, die sich hier
aufthat, und die in einen engen, sich zwischen hohen Bergen hinziehenden Fahrweg
ausmündete. Der Weg war schluchtnrtig. Die Berge waren mit Fichten bestanden.
Gras und Kraut bedeckte den Erdboden nahe am Wege. Sah man in die Höhe,
so erschaute man ein schmales, schwarzblaues sterndurchsticktes Band -- den Himmel.
Die Luft war kalt und feucht und drückte herab.

Hier, wo es so dunkel war, daß sie einander kaum sehen konnten, standen sie,
sprachen aufs neue, und jeder erzählte -- Weber, Jahr, der alte Scheckg. Jahr
blieb dabei, Emma solle Fritzen, und Rippe solle seine Enkeltochter heiraten.

Sie singen an zu frieren und gingen heim. Der Nachtwächter endete, erhob
seine Stimme und rief: Die Glocke hat zwölf geschlagen.

Emma leuchtete dem Vetter in die Gaststube. Die stärksten Betten hatte sie
aufgeschichtet, die gewichtigsten Überzüge von eigen gemachtem Gespinst mit ge¬
häkelten Zwischensätzen hatte sie übergezogen, das Laken schloß unten eine breite
gehäkelte Spitze ab. Eine kleine Gardine war am Fenster. Über dem Bett hing
ein Engelskopf in einem vielzackigen Stern, der von gelblichem Häkelgarn ge¬
sponnen war.

Sie sagte: Gute Nacht, Großvater.

Gute Nacht, Emma; na, ich bin auf deiner Seite.

Sie huschte hinaus und schämte sich, daß ihr die Thränen in die Augen
kamen. Sie wußte, daß ein Mädchen sittsam sein müsse, und sie hatte sich doch
aufgedrängt. Jawohl, sie hatte den Vetter Großvater geheißen. Ihre Freundinnen
fielen ihr ein, die schon alle ihren "Hämführer" hatten, mit dem sie abends Hinans¬
gingen. Der Bursch umfaßte das Mädchen. So schritten sie dahin. Hin und
wieder blieben sie stehn zum Küssen. Der erste Liebesgram stieg in dem schönen,
großen, blonden Mädchen auf, und es war Liebesgram um einen, den sie noch
nicht kannte.

Inzwischen ging der Gast zur Ruhe, löschte das Licht und wälzte sich in den
fürchterlichen Betten umher, die ihn zu ersticken und zu erdrücken drohten. Er
richtete sich auf und schnappte nach Luft. Sodann hieb er auf die Ecken des Kopf-


Heimkehr

Hiebe much besehen. Unsre Emma, das ist kein Mädchen, bei der sie sichs gefallen
lassen, wenn ä Bursche aus nein andern Orte kommt und holt sie weg. Das ist
auch Geist.

Ja, das ist Thatsache, sagte der alte Jahr. Und Fritzen wegen — so feierlich
wird das nicht gemacht, der wird sich seiner Haut schon wehren.

Na ja, sagte der alte Scheckg. Wird doch auch das eine und das andre sein,
was du so hast angetroffen, wie dirs gefällt.

Das habe ich, bestätigte der Gast. Ich habe ofte dran zurückgedacht, wie ich
fortgemacht bin. Da fuhr vor mir her auf dem Wege vor meinem Geschirre ein
Mädchen, die hatte eine Ziege in ihrem Kastenwagen. Ich hab immer gewünscht,
der mondes gut gehn. . . Und das ist eingetroffen.

Sie schwiegen.

Im Hause hatte es schon eine Weile minore, jetzt schnellten ein paar schwarzer
Sammetschuhe zur Thür heraus, und Aline Eisermann sagte: Ich muß itze han.
Hast du was auszurichten an Atman? Die hat mich bestellt, sie hat was rcm-
zuschaffen. Das ist iekel Neugier, die will was von Adam Jahr wisse. Horchst
denn du auf mich, Adam?

Ich horch, Aline. Was will die von mir wissen?

Die möchte itze noch hören, wie schön sie ist. Sie lachte voll Heiterkeit, und
noch unter dem Lachen schoß sie davon und verschwand bald wie eine schwarze
Kugel in der Dunkelheit.




Die Männer gingen ein paar Schritte die Straße hinab, blieben stehn und
sprachen aufeinander ein. Dann gingen sie weiter in der Gasse, die sich hier
aufthat, und die in einen engen, sich zwischen hohen Bergen hinziehenden Fahrweg
ausmündete. Der Weg war schluchtnrtig. Die Berge waren mit Fichten bestanden.
Gras und Kraut bedeckte den Erdboden nahe am Wege. Sah man in die Höhe,
so erschaute man ein schmales, schwarzblaues sterndurchsticktes Band — den Himmel.
Die Luft war kalt und feucht und drückte herab.

Hier, wo es so dunkel war, daß sie einander kaum sehen konnten, standen sie,
sprachen aufs neue, und jeder erzählte — Weber, Jahr, der alte Scheckg. Jahr
blieb dabei, Emma solle Fritzen, und Rippe solle seine Enkeltochter heiraten.

Sie singen an zu frieren und gingen heim. Der Nachtwächter endete, erhob
seine Stimme und rief: Die Glocke hat zwölf geschlagen.

Emma leuchtete dem Vetter in die Gaststube. Die stärksten Betten hatte sie
aufgeschichtet, die gewichtigsten Überzüge von eigen gemachtem Gespinst mit ge¬
häkelten Zwischensätzen hatte sie übergezogen, das Laken schloß unten eine breite
gehäkelte Spitze ab. Eine kleine Gardine war am Fenster. Über dem Bett hing
ein Engelskopf in einem vielzackigen Stern, der von gelblichem Häkelgarn ge¬
sponnen war.

Sie sagte: Gute Nacht, Großvater.

Gute Nacht, Emma; na, ich bin auf deiner Seite.

Sie huschte hinaus und schämte sich, daß ihr die Thränen in die Augen
kamen. Sie wußte, daß ein Mädchen sittsam sein müsse, und sie hatte sich doch
aufgedrängt. Jawohl, sie hatte den Vetter Großvater geheißen. Ihre Freundinnen
fielen ihr ein, die schon alle ihren „Hämführer" hatten, mit dem sie abends Hinans¬
gingen. Der Bursch umfaßte das Mädchen. So schritten sie dahin. Hin und
wieder blieben sie stehn zum Küssen. Der erste Liebesgram stieg in dem schönen,
großen, blonden Mädchen auf, und es war Liebesgram um einen, den sie noch
nicht kannte.

Inzwischen ging der Gast zur Ruhe, löschte das Licht und wälzte sich in den
fürchterlichen Betten umher, die ihn zu ersticken und zu erdrücken drohten. Er
richtete sich auf und schnappte nach Luft. Sodann hieb er auf die Ecken des Kopf-


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[0282] Heimkehr Hiebe much besehen. Unsre Emma, das ist kein Mädchen, bei der sie sichs gefallen lassen, wenn ä Bursche aus nein andern Orte kommt und holt sie weg. Das ist auch Geist. Ja, das ist Thatsache, sagte der alte Jahr. Und Fritzen wegen — so feierlich wird das nicht gemacht, der wird sich seiner Haut schon wehren. Na ja, sagte der alte Scheckg. Wird doch auch das eine und das andre sein, was du so hast angetroffen, wie dirs gefällt. Das habe ich, bestätigte der Gast. Ich habe ofte dran zurückgedacht, wie ich fortgemacht bin. Da fuhr vor mir her auf dem Wege vor meinem Geschirre ein Mädchen, die hatte eine Ziege in ihrem Kastenwagen. Ich hab immer gewünscht, der mondes gut gehn. . . Und das ist eingetroffen. Sie schwiegen. Im Hause hatte es schon eine Weile minore, jetzt schnellten ein paar schwarzer Sammetschuhe zur Thür heraus, und Aline Eisermann sagte: Ich muß itze han. Hast du was auszurichten an Atman? Die hat mich bestellt, sie hat was rcm- zuschaffen. Das ist iekel Neugier, die will was von Adam Jahr wisse. Horchst denn du auf mich, Adam? Ich horch, Aline. Was will die von mir wissen? Die möchte itze noch hören, wie schön sie ist. Sie lachte voll Heiterkeit, und noch unter dem Lachen schoß sie davon und verschwand bald wie eine schwarze Kugel in der Dunkelheit. Die Männer gingen ein paar Schritte die Straße hinab, blieben stehn und sprachen aufeinander ein. Dann gingen sie weiter in der Gasse, die sich hier aufthat, und die in einen engen, sich zwischen hohen Bergen hinziehenden Fahrweg ausmündete. Der Weg war schluchtnrtig. Die Berge waren mit Fichten bestanden. Gras und Kraut bedeckte den Erdboden nahe am Wege. Sah man in die Höhe, so erschaute man ein schmales, schwarzblaues sterndurchsticktes Band — den Himmel. Die Luft war kalt und feucht und drückte herab. Hier, wo es so dunkel war, daß sie einander kaum sehen konnten, standen sie, sprachen aufs neue, und jeder erzählte — Weber, Jahr, der alte Scheckg. Jahr blieb dabei, Emma solle Fritzen, und Rippe solle seine Enkeltochter heiraten. Sie singen an zu frieren und gingen heim. Der Nachtwächter endete, erhob seine Stimme und rief: Die Glocke hat zwölf geschlagen. Emma leuchtete dem Vetter in die Gaststube. Die stärksten Betten hatte sie aufgeschichtet, die gewichtigsten Überzüge von eigen gemachtem Gespinst mit ge¬ häkelten Zwischensätzen hatte sie übergezogen, das Laken schloß unten eine breite gehäkelte Spitze ab. Eine kleine Gardine war am Fenster. Über dem Bett hing ein Engelskopf in einem vielzackigen Stern, der von gelblichem Häkelgarn ge¬ sponnen war. Sie sagte: Gute Nacht, Großvater. Gute Nacht, Emma; na, ich bin auf deiner Seite. Sie huschte hinaus und schämte sich, daß ihr die Thränen in die Augen kamen. Sie wußte, daß ein Mädchen sittsam sein müsse, und sie hatte sich doch aufgedrängt. Jawohl, sie hatte den Vetter Großvater geheißen. Ihre Freundinnen fielen ihr ein, die schon alle ihren „Hämführer" hatten, mit dem sie abends Hinans¬ gingen. Der Bursch umfaßte das Mädchen. So schritten sie dahin. Hin und wieder blieben sie stehn zum Küssen. Der erste Liebesgram stieg in dem schönen, großen, blonden Mädchen auf, und es war Liebesgram um einen, den sie noch nicht kannte. Inzwischen ging der Gast zur Ruhe, löschte das Licht und wälzte sich in den fürchterlichen Betten umher, die ihn zu ersticken und zu erdrücken drohten. Er richtete sich auf und schnappte nach Luft. Sodann hieb er auf die Ecken des Kopf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/282>, abgerufen am 01.09.2024.