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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Heimkehr

meint sie, das wäre doch satt gewesen, und ich hätte mich damit behelfen können. --
Was brauchst du ihrer denn zweie, redt sie auf mich. -- Eins, sage ich, muß ich
aufm Zaune haben und eins aufm Leibe. -- Wenn mans aber nicht in Mitteln
hat, redt sie for mich. -- Das mach ich nicht mit, spreche ich, die Mode: Wenn
der Zaun eins hat, dann hat der Leib keins, und wenn der Leib eins hat, dann
hat der Zaun keins. Das habe ich in Mitteln, daß ich mir zwei Parchenhemden
kann lose. -- Die hat kein Gemüt. Die hätte dich wollt tvrbiere, wenn du die er¬
wischt hättest. -- Aber der horcht nicht auf mich, der Adam -- gelle du?

Er sagte, er höre alles, was sie spreche. Und sie fing nach einer Weile
wieder von Schunkes an. Die Frau hatte ihren Hund, der eine Wurst aus der
Küchenkammer gestohlen hatte, unbarmherzig geschlagen. Der sah wie e Blutstücke,
sagte Aline, der lief auf drei Beinen. Das ist doch schöne, wie wir hier sitzen,
wir bilden eure Korperation für uns alleine.

Emma sagte zur alten Priska: Komm mal wegen dem Vetter seiner Kammer,
ich will dir was weisen.

Sie gingen zusammen in die Fremdenkammer. Dann traten sie vors Haus
und setzten sich auf die Bank. An der Hauswart standen Rosen, noch voller Knospen
und Blüten.

Die alte Priska sagte: Du mußt dirs nicht so merken lassen, daß dirs drum
zu thun ist, den jungen Mann wegen. E Mädchen muß einen Burschen nicht
nachlaufen, die muß sich suchen lassen.

Ach, Großemutter, ich will mich ja auch suchen lasse, erwiderte Emma, und sie
sagte es mit so eigner Betonung, daß die Alte lachte.

Ich versteh schon, du denkst bloß ans Finden. E Mädchen, das muß aber
sittsam sein, das ist nicht anders-

Das will ich auch, ich will Euch keine Schande machen. -- Aber das hört
sich doch schöne, wenn der Vetter erzählt-----

Ja, der weiß seine Rede zu setzen, sagte die alte Priska.

Kann sei, wir gefallen uns nicht, Großemutter. Ich bin noch jung. Ich
kann warten. Und ich hab doch sonst keinen gerne wie Rippe; ach, der dauert
mich, Großemutter.

Ja, der muß sein Leiden durchkämpfen.

Aber wenn der Vetter erzählt, hauptsächlich vou Fritzen, dann geht mirs eisekalt
durch und durch.

Ja -- ja -- Kann sein, du läßt dich beleckere, sagte die alte Priska, von
der Eitelkeit, dem Hause wegen und dem Vieh wegen und dem Gelde wegen.

Ach, nicht doch, Großemutter.

Aus der acht darf mans ja nicht lassen.

Nein, Großemutter -- mit den beiden Pferdechen -- gelle?

Was macht ihr hier draußen, ihr Weibsen? fragte der alte Scheckg, der
mit Adam Jahr herausgetreten war.

Adam Jahr sagte: Das soll man mal betrachten: hier blühen noch die Rosen,
und wir haben Frost gehabt----

Er sah zu den Bergen hinauf, wandte sich und sah nach der Bergkette drüben.

Ist dirs denn hehre verändert vvrgekomm? fragte die alte Priska.

Das ist doch Thatsache, antwortete Adam Jahr. Ist vieles anders geworden.
Sie haben Verbesserungen vorgenommen. Es hat mich doch beinahe geballert, ich
bin "aufwärts geschritten, und der alte Schlagbaum war nicht mehr da. Es ist
ja nach der Richtigkeit, daß mit solchen Sachen aufgeräumt wird, die den Verkehr
hindern; bei uns sind sie auch abgeschafft, die Chansseehäusechen. So was hat
keinen Bestand, da simpelieren sie immer noch was bessers zusammen. So auch
mit der Eisenbahne. Es hat mich beinahe geschmerzt, wie die hier im Thale lief
mit ihrem dreckgen Qnalme. Und die Weibsen mit ihren Körben und ihren Korb¬
tüchern und ihren Korbbändern, die hüpften nein in den Zug, und die Straße


Heimkehr

meint sie, das wäre doch satt gewesen, und ich hätte mich damit behelfen können. —
Was brauchst du ihrer denn zweie, redt sie auf mich. — Eins, sage ich, muß ich
aufm Zaune haben und eins aufm Leibe. — Wenn mans aber nicht in Mitteln
hat, redt sie for mich. — Das mach ich nicht mit, spreche ich, die Mode: Wenn
der Zaun eins hat, dann hat der Leib keins, und wenn der Leib eins hat, dann
hat der Zaun keins. Das habe ich in Mitteln, daß ich mir zwei Parchenhemden
kann lose. — Die hat kein Gemüt. Die hätte dich wollt tvrbiere, wenn du die er¬
wischt hättest. — Aber der horcht nicht auf mich, der Adam — gelle du?

Er sagte, er höre alles, was sie spreche. Und sie fing nach einer Weile
wieder von Schunkes an. Die Frau hatte ihren Hund, der eine Wurst aus der
Küchenkammer gestohlen hatte, unbarmherzig geschlagen. Der sah wie e Blutstücke,
sagte Aline, der lief auf drei Beinen. Das ist doch schöne, wie wir hier sitzen,
wir bilden eure Korperation für uns alleine.

Emma sagte zur alten Priska: Komm mal wegen dem Vetter seiner Kammer,
ich will dir was weisen.

Sie gingen zusammen in die Fremdenkammer. Dann traten sie vors Haus
und setzten sich auf die Bank. An der Hauswart standen Rosen, noch voller Knospen
und Blüten.

Die alte Priska sagte: Du mußt dirs nicht so merken lassen, daß dirs drum
zu thun ist, den jungen Mann wegen. E Mädchen muß einen Burschen nicht
nachlaufen, die muß sich suchen lassen.

Ach, Großemutter, ich will mich ja auch suchen lasse, erwiderte Emma, und sie
sagte es mit so eigner Betonung, daß die Alte lachte.

Ich versteh schon, du denkst bloß ans Finden. E Mädchen, das muß aber
sittsam sein, das ist nicht anders-

Das will ich auch, ich will Euch keine Schande machen. — Aber das hört
sich doch schöne, wenn der Vetter erzählt---—

Ja, der weiß seine Rede zu setzen, sagte die alte Priska.

Kann sei, wir gefallen uns nicht, Großemutter. Ich bin noch jung. Ich
kann warten. Und ich hab doch sonst keinen gerne wie Rippe; ach, der dauert
mich, Großemutter.

Ja, der muß sein Leiden durchkämpfen.

Aber wenn der Vetter erzählt, hauptsächlich vou Fritzen, dann geht mirs eisekalt
durch und durch.

Ja — ja — Kann sein, du läßt dich beleckere, sagte die alte Priska, von
der Eitelkeit, dem Hause wegen und dem Vieh wegen und dem Gelde wegen.

Ach, nicht doch, Großemutter.

Aus der acht darf mans ja nicht lassen.

Nein, Großemutter — mit den beiden Pferdechen — gelle?

Was macht ihr hier draußen, ihr Weibsen? fragte der alte Scheckg, der
mit Adam Jahr herausgetreten war.

Adam Jahr sagte: Das soll man mal betrachten: hier blühen noch die Rosen,
und wir haben Frost gehabt----

Er sah zu den Bergen hinauf, wandte sich und sah nach der Bergkette drüben.

Ist dirs denn hehre verändert vvrgekomm? fragte die alte Priska.

Das ist doch Thatsache, antwortete Adam Jahr. Ist vieles anders geworden.
Sie haben Verbesserungen vorgenommen. Es hat mich doch beinahe geballert, ich
bin »aufwärts geschritten, und der alte Schlagbaum war nicht mehr da. Es ist
ja nach der Richtigkeit, daß mit solchen Sachen aufgeräumt wird, die den Verkehr
hindern; bei uns sind sie auch abgeschafft, die Chansseehäusechen. So was hat
keinen Bestand, da simpelieren sie immer noch was bessers zusammen. So auch
mit der Eisenbahne. Es hat mich beinahe geschmerzt, wie die hier im Thale lief
mit ihrem dreckgen Qnalme. Und die Weibsen mit ihren Körben und ihren Korb¬
tüchern und ihren Korbbändern, die hüpften nein in den Zug, und die Straße


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[0280] Heimkehr meint sie, das wäre doch satt gewesen, und ich hätte mich damit behelfen können. — Was brauchst du ihrer denn zweie, redt sie auf mich. — Eins, sage ich, muß ich aufm Zaune haben und eins aufm Leibe. — Wenn mans aber nicht in Mitteln hat, redt sie for mich. — Das mach ich nicht mit, spreche ich, die Mode: Wenn der Zaun eins hat, dann hat der Leib keins, und wenn der Leib eins hat, dann hat der Zaun keins. Das habe ich in Mitteln, daß ich mir zwei Parchenhemden kann lose. — Die hat kein Gemüt. Die hätte dich wollt tvrbiere, wenn du die er¬ wischt hättest. — Aber der horcht nicht auf mich, der Adam — gelle du? Er sagte, er höre alles, was sie spreche. Und sie fing nach einer Weile wieder von Schunkes an. Die Frau hatte ihren Hund, der eine Wurst aus der Küchenkammer gestohlen hatte, unbarmherzig geschlagen. Der sah wie e Blutstücke, sagte Aline, der lief auf drei Beinen. Das ist doch schöne, wie wir hier sitzen, wir bilden eure Korperation für uns alleine. Emma sagte zur alten Priska: Komm mal wegen dem Vetter seiner Kammer, ich will dir was weisen. Sie gingen zusammen in die Fremdenkammer. Dann traten sie vors Haus und setzten sich auf die Bank. An der Hauswart standen Rosen, noch voller Knospen und Blüten. Die alte Priska sagte: Du mußt dirs nicht so merken lassen, daß dirs drum zu thun ist, den jungen Mann wegen. E Mädchen muß einen Burschen nicht nachlaufen, die muß sich suchen lassen. Ach, Großemutter, ich will mich ja auch suchen lasse, erwiderte Emma, und sie sagte es mit so eigner Betonung, daß die Alte lachte. Ich versteh schon, du denkst bloß ans Finden. E Mädchen, das muß aber sittsam sein, das ist nicht anders- Das will ich auch, ich will Euch keine Schande machen. — Aber das hört sich doch schöne, wenn der Vetter erzählt---— Ja, der weiß seine Rede zu setzen, sagte die alte Priska. Kann sei, wir gefallen uns nicht, Großemutter. Ich bin noch jung. Ich kann warten. Und ich hab doch sonst keinen gerne wie Rippe; ach, der dauert mich, Großemutter. Ja, der muß sein Leiden durchkämpfen. Aber wenn der Vetter erzählt, hauptsächlich vou Fritzen, dann geht mirs eisekalt durch und durch. Ja — ja — Kann sein, du läßt dich beleckere, sagte die alte Priska, von der Eitelkeit, dem Hause wegen und dem Vieh wegen und dem Gelde wegen. Ach, nicht doch, Großemutter. Aus der acht darf mans ja nicht lassen. Nein, Großemutter — mit den beiden Pferdechen — gelle? Was macht ihr hier draußen, ihr Weibsen? fragte der alte Scheckg, der mit Adam Jahr herausgetreten war. Adam Jahr sagte: Das soll man mal betrachten: hier blühen noch die Rosen, und wir haben Frost gehabt---- Er sah zu den Bergen hinauf, wandte sich und sah nach der Bergkette drüben. Ist dirs denn hehre verändert vvrgekomm? fragte die alte Priska. Das ist doch Thatsache, antwortete Adam Jahr. Ist vieles anders geworden. Sie haben Verbesserungen vorgenommen. Es hat mich doch beinahe geballert, ich bin »aufwärts geschritten, und der alte Schlagbaum war nicht mehr da. Es ist ja nach der Richtigkeit, daß mit solchen Sachen aufgeräumt wird, die den Verkehr hindern; bei uns sind sie auch abgeschafft, die Chansseehäusechen. So was hat keinen Bestand, da simpelieren sie immer noch was bessers zusammen. So auch mit der Eisenbahne. Es hat mich beinahe geschmerzt, wie die hier im Thale lief mit ihrem dreckgen Qnalme. Und die Weibsen mit ihren Körben und ihren Korb¬ tüchern und ihren Korbbändern, die hüpften nein in den Zug, und die Straße

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/280>, abgerufen am 01.09.2024.