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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Heimkehr

früh nach über den Acker. Glückliche Reise, Großvater! schreit er. So erzählte
er weiter. Plötzlich unterbrach er sich und sagte: Was ist denn das, sie sprechen,
Rippe geht bei den Apostolischen?

Mail kann in der Kirche beten und auf dem Felde beten, erwiderte der Grau¬
kopf, ich habe keine Angst den halben.




Sie standen vor der Thür und warteten, der Schwiegersohn, ein großer
hagrer Mensch mit scharfem Auge und schnellen Worten, die Tochter, immer noch
eine hübsche Frau, gemessen und voller Würde; Emma und Rippe.

Weber trat vor und sagte: Willkommen in der Heimat.

Danke schön.

Willkommen auch bei uns, sagte die Frau.

Danke schön.

Emma sagte: Ich kenne den Vetter schon, ich bin schon mit ihm gegangen.

Zuletzt trat die alte Priska aus dem Hause in frisch gewaschnen Rock, mit
frisch gewaschner, hellblauer Leinenschürze, ein neues Tuch von brauner Wolle mit
bunten Blumen in der Runde um den Kopf gebunden. Der Rock fiel schlank
hinunter, nicht ganz bis zu den Knöcheln, die Haltung war doch ein klein wenig
geneigt von den Hüften aus; aber sie konnte sich auch gerade halten, die Gro߬
mutter Priska. Jetzt aber duckte sie noch ein wenig mehr herüber als gewöhnlich,
die Wangen waren gerötet, aus den Augen sprach eine stille, verlegne Neugier, und
sie lächelte voller Frende.

Ich heiß dich auch willkommen, Adam.

Ich dank dir schön.

Sie standen eine Weile und sprachen nichts; Tochter und Schwiegersohn und
Enkelkinder sahen zu mit lachenden Gesichtern.

Dn loschierst bei uns, sagte sie, das haben mir schon ausgemacht. Oder hast
du dirs anders vürgenommeu, zu übernachten?

Ich wollte im Gasthof schlafen, gab er zur Autwort.

Da ereiferte sie sich: Das geben mir nicht zu! Du schläfst bei uns. Raum
haben mir doch. -- Emma hat schon überzogen -- gelle, Emma? Das wär noch
schöner, du wirst doch bei deinen Freunden bleiben. . .

Ich nehme das mit Dank an, sagte er. Und dann kam wieder eine Pause.
Er war ergriffen. Diese alte Frau, die viel einfacher daher ging als seine Frau
und seine Tochter daheim, die rührte an sein Herz. Er schneuzte sich. Ich freue
mich doch, daß ich dich so gut antreffe, sagte er.

Ach--

Ja, ich hab dich doch geliebt. Er wollte scherzen.

Nein, sagte sie treuherzig, das hast du nicht.

Und er: Kommt mir doch bald so vür. Aber setzt scherzte er nicht.

Sie führten ihn durch Haus und Stalle und Scheune. Das neue Pferd war
ein Tier, groß und schwer wie ein Elefant. Sie wollten schlagen; das Holz hatte
schon seinen Käufer; da brauchten sie das starke Pferd zu den Holzfuhren.

Der Schwiegersohn war ein hitziger Mensch, nie aus dem Orte fort gewesen;
nur die Militärzeit hatte ihn hinaufgebracht. Er hatte nicht gelernt, sich zu fügen
oder mit seiner Meinung zurückzuhalten. Aber dem Schwiegervater gab er doch
uach, wenn der sich gelassen und verständig einmischte.

Sie hatten aufgetragen, was sie irgend in der Küchenkammer hatten. Emma
hatte auch eine Kanne Bier geholt.

Der alte Scheckg sagte: Nu haben mir uns auf der Hochzg getroffen, und
nacher bist du mit Emman gelaufen und hasts doch nicht gewußt, mit wem dus
Su thun hast. Wovon habt ihr denn geredt, ihr zweie? War doch ganz einfach,
du hättest e bischen gefragt. Aber so ist das im Leben, einmal kriegt man die


Heimkehr

früh nach über den Acker. Glückliche Reise, Großvater! schreit er. So erzählte
er weiter. Plötzlich unterbrach er sich und sagte: Was ist denn das, sie sprechen,
Rippe geht bei den Apostolischen?

Mail kann in der Kirche beten und auf dem Felde beten, erwiderte der Grau¬
kopf, ich habe keine Angst den halben.




Sie standen vor der Thür und warteten, der Schwiegersohn, ein großer
hagrer Mensch mit scharfem Auge und schnellen Worten, die Tochter, immer noch
eine hübsche Frau, gemessen und voller Würde; Emma und Rippe.

Weber trat vor und sagte: Willkommen in der Heimat.

Danke schön.

Willkommen auch bei uns, sagte die Frau.

Danke schön.

Emma sagte: Ich kenne den Vetter schon, ich bin schon mit ihm gegangen.

Zuletzt trat die alte Priska aus dem Hause in frisch gewaschnen Rock, mit
frisch gewaschner, hellblauer Leinenschürze, ein neues Tuch von brauner Wolle mit
bunten Blumen in der Runde um den Kopf gebunden. Der Rock fiel schlank
hinunter, nicht ganz bis zu den Knöcheln, die Haltung war doch ein klein wenig
geneigt von den Hüften aus; aber sie konnte sich auch gerade halten, die Gro߬
mutter Priska. Jetzt aber duckte sie noch ein wenig mehr herüber als gewöhnlich,
die Wangen waren gerötet, aus den Augen sprach eine stille, verlegne Neugier, und
sie lächelte voller Frende.

Ich heiß dich auch willkommen, Adam.

Ich dank dir schön.

Sie standen eine Weile und sprachen nichts; Tochter und Schwiegersohn und
Enkelkinder sahen zu mit lachenden Gesichtern.

Dn loschierst bei uns, sagte sie, das haben mir schon ausgemacht. Oder hast
du dirs anders vürgenommeu, zu übernachten?

Ich wollte im Gasthof schlafen, gab er zur Autwort.

Da ereiferte sie sich: Das geben mir nicht zu! Du schläfst bei uns. Raum
haben mir doch. — Emma hat schon überzogen — gelle, Emma? Das wär noch
schöner, du wirst doch bei deinen Freunden bleiben. . .

Ich nehme das mit Dank an, sagte er. Und dann kam wieder eine Pause.
Er war ergriffen. Diese alte Frau, die viel einfacher daher ging als seine Frau
und seine Tochter daheim, die rührte an sein Herz. Er schneuzte sich. Ich freue
mich doch, daß ich dich so gut antreffe, sagte er.

Ach--

Ja, ich hab dich doch geliebt. Er wollte scherzen.

Nein, sagte sie treuherzig, das hast du nicht.

Und er: Kommt mir doch bald so vür. Aber setzt scherzte er nicht.

Sie führten ihn durch Haus und Stalle und Scheune. Das neue Pferd war
ein Tier, groß und schwer wie ein Elefant. Sie wollten schlagen; das Holz hatte
schon seinen Käufer; da brauchten sie das starke Pferd zu den Holzfuhren.

Der Schwiegersohn war ein hitziger Mensch, nie aus dem Orte fort gewesen;
nur die Militärzeit hatte ihn hinaufgebracht. Er hatte nicht gelernt, sich zu fügen
oder mit seiner Meinung zurückzuhalten. Aber dem Schwiegervater gab er doch
uach, wenn der sich gelassen und verständig einmischte.

Sie hatten aufgetragen, was sie irgend in der Küchenkammer hatten. Emma
hatte auch eine Kanne Bier geholt.

Der alte Scheckg sagte: Nu haben mir uns auf der Hochzg getroffen, und
nacher bist du mit Emman gelaufen und hasts doch nicht gewußt, mit wem dus
Su thun hast. Wovon habt ihr denn geredt, ihr zweie? War doch ganz einfach,
du hättest e bischen gefragt. Aber so ist das im Leben, einmal kriegt man die


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[0277] Heimkehr früh nach über den Acker. Glückliche Reise, Großvater! schreit er. So erzählte er weiter. Plötzlich unterbrach er sich und sagte: Was ist denn das, sie sprechen, Rippe geht bei den Apostolischen? Mail kann in der Kirche beten und auf dem Felde beten, erwiderte der Grau¬ kopf, ich habe keine Angst den halben. Sie standen vor der Thür und warteten, der Schwiegersohn, ein großer hagrer Mensch mit scharfem Auge und schnellen Worten, die Tochter, immer noch eine hübsche Frau, gemessen und voller Würde; Emma und Rippe. Weber trat vor und sagte: Willkommen in der Heimat. Danke schön. Willkommen auch bei uns, sagte die Frau. Danke schön. Emma sagte: Ich kenne den Vetter schon, ich bin schon mit ihm gegangen. Zuletzt trat die alte Priska aus dem Hause in frisch gewaschnen Rock, mit frisch gewaschner, hellblauer Leinenschürze, ein neues Tuch von brauner Wolle mit bunten Blumen in der Runde um den Kopf gebunden. Der Rock fiel schlank hinunter, nicht ganz bis zu den Knöcheln, die Haltung war doch ein klein wenig geneigt von den Hüften aus; aber sie konnte sich auch gerade halten, die Gro߬ mutter Priska. Jetzt aber duckte sie noch ein wenig mehr herüber als gewöhnlich, die Wangen waren gerötet, aus den Augen sprach eine stille, verlegne Neugier, und sie lächelte voller Frende. Ich heiß dich auch willkommen, Adam. Ich dank dir schön. Sie standen eine Weile und sprachen nichts; Tochter und Schwiegersohn und Enkelkinder sahen zu mit lachenden Gesichtern. Dn loschierst bei uns, sagte sie, das haben mir schon ausgemacht. Oder hast du dirs anders vürgenommeu, zu übernachten? Ich wollte im Gasthof schlafen, gab er zur Autwort. Da ereiferte sie sich: Das geben mir nicht zu! Du schläfst bei uns. Raum haben mir doch. — Emma hat schon überzogen — gelle, Emma? Das wär noch schöner, du wirst doch bei deinen Freunden bleiben. . . Ich nehme das mit Dank an, sagte er. Und dann kam wieder eine Pause. Er war ergriffen. Diese alte Frau, die viel einfacher daher ging als seine Frau und seine Tochter daheim, die rührte an sein Herz. Er schneuzte sich. Ich freue mich doch, daß ich dich so gut antreffe, sagte er. Ach-- Ja, ich hab dich doch geliebt. Er wollte scherzen. Nein, sagte sie treuherzig, das hast du nicht. Und er: Kommt mir doch bald so vür. Aber setzt scherzte er nicht. Sie führten ihn durch Haus und Stalle und Scheune. Das neue Pferd war ein Tier, groß und schwer wie ein Elefant. Sie wollten schlagen; das Holz hatte schon seinen Käufer; da brauchten sie das starke Pferd zu den Holzfuhren. Der Schwiegersohn war ein hitziger Mensch, nie aus dem Orte fort gewesen; nur die Militärzeit hatte ihn hinaufgebracht. Er hatte nicht gelernt, sich zu fügen oder mit seiner Meinung zurückzuhalten. Aber dem Schwiegervater gab er doch uach, wenn der sich gelassen und verständig einmischte. Sie hatten aufgetragen, was sie irgend in der Küchenkammer hatten. Emma hatte auch eine Kanne Bier geholt. Der alte Scheckg sagte: Nu haben mir uns auf der Hochzg getroffen, und nacher bist du mit Emman gelaufen und hasts doch nicht gewußt, mit wem dus Su thun hast. Wovon habt ihr denn geredt, ihr zweie? War doch ganz einfach, du hättest e bischen gefragt. Aber so ist das im Leben, einmal kriegt man die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/277>, abgerufen am 01.09.2024.