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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Kleidung für den Winter, keine kräftige und teure Fleischnahrung. Der hohe
Gewinn, der im Tropenhandcl gemacht wird, erlaubt es in den tropischen
Küstenstädten, beim Lösche" und Laden der Schiffe ziemlich hohe Löhne zu
zahlen, und der Arbeiterinangel zwingt dazu. So kommt es, daß der Neger,
wenn ich mich recht erinnere, eine Mark täglich bequem verdient. Diese eine
Mark deckt ihm die Bedürfnisse einer ganzen Woche. Er braucht also nur ab
und zu zu arbeiten, daß er reichlich versorgt ist. Das überflüssige Geld giebt
er in Putz aus oder, was schlimmer ist, in Schnaps, den er teuer bezahlt.
Daher der lukrative Schnapshandel. Er bringt wieder ein, was in Arbeits¬
löhnen zu viel ausgegeben ist.

Hiernach ist doch wahrscheinlich, daß ein gewisser Arbeitszwang sehr
nützlich wäre. Er würde die Arbeit billig und den Schnnpsverkehr unmöglich
machen, und dem Schwarzen nicht so viel Geld in den Schoß werfen, womit
er nichts anzufangen weiß. Durch die Hüttenstcuer in unsern Kolonien wird
auf Umwegen ein Arbeitszwang ausgeübt. Ich würde aber auch einen offnen
Arbeitszwang, eine Art Hörigkeit für gerechtfertigt halten. Es ist noch nicht
hundert Jahre her, daß von unserm Landvolk Zwangsgesindedicnst und Fronten
verlangt wurden. Die Hanssklaverei in dem ehemals muhammedanischen Ost¬
afrika, die jetzt abgeschafft werden soll, ist eine solche Hörigkeit, das notwendige
Zubehör einer noch halb feudalen Gesellschaftsverfassung. Wißmann will all¬
gemeine Dienstpflicht der Eingebornen, weniger zur Verteidigung des Landes,
als zu Wegebanten, Urbarmachung, Ackerbauversucheu. Morgen hält es anch
für wünschenswert, daß den Negern eine Arbeitspflicht aufgelegt wird, weil
der leichte Verdienst sie sonst geradezu zur Faulheit erzieht, und Stöcker hat
neulich im Reichstage gesagt: Wenn man wählen soll zwischen Schnaps und
Sklaverei, so ist Sklaverei besser für den Neger. Der Schnaps ist nun gerade
die fast unvermeidliche Folge eines freien Arbeitsverhältnisses bei hohen Löhnen
für den Neger. Wenn aus unsern Kolonien mehr werden soll, als ein wildes
Stückchen Afrika, worin einige Kaufleute Küstenhandel treiben, wenn aus ihnen
Kulturländer werden sollen, wie Indien und China, so heißt es arbeiten; denn
alle Kultur entsteht nur durch Arbeit. Wenn nun gearbeitet werden muß, s"
muß der Neger arbeiten lernen; denn die Weißen können dort nicht alle Arbeit
leisten und werden immer nur seltne Gäste in jenen Ländern sein. Wenn der
Neger arbeiten soll, so genügt es nicht, daß man ihn bekehrt und tauft und
ihn dann mit allen persönlichen Freiheiten beschenkt, die wir uusersgleichen
bis vor hundert Jahren vorenthalten haben. Zur Arbeit gehört nun einmal
Zwang, entweder der Zwang drohender Entbehrungen, wodurch die nordischen
Völker zur Arbeit erzogen sind, und wodurch alle Kulturvölker bei der Arbeit
erhalten werden, oder der Zwang der Gesetze und Strafen, wie beim Schnl-
jungen, so beim Neger. Sonst werden die Segnungen unsrer christlichen
Kultur für deu Neger unfruchtbar bleiben, wie es bisher seit Jahrhunderten
die Berührung mit jedem Kulturvolk für die Neger in ihrer Heimat wenigstens
gewesen ist. Die Arbeitsverfassung soll zugleich auch eine Schutzverfassung
für die Farbigen sein und soll den besten auch Stellungen einräumen, die sie
den Weißen nahe stellen. Die Christenlehre allein aber ist wohl ein zweifel-


Kleidung für den Winter, keine kräftige und teure Fleischnahrung. Der hohe
Gewinn, der im Tropenhandcl gemacht wird, erlaubt es in den tropischen
Küstenstädten, beim Lösche» und Laden der Schiffe ziemlich hohe Löhne zu
zahlen, und der Arbeiterinangel zwingt dazu. So kommt es, daß der Neger,
wenn ich mich recht erinnere, eine Mark täglich bequem verdient. Diese eine
Mark deckt ihm die Bedürfnisse einer ganzen Woche. Er braucht also nur ab
und zu zu arbeiten, daß er reichlich versorgt ist. Das überflüssige Geld giebt
er in Putz aus oder, was schlimmer ist, in Schnaps, den er teuer bezahlt.
Daher der lukrative Schnapshandel. Er bringt wieder ein, was in Arbeits¬
löhnen zu viel ausgegeben ist.

Hiernach ist doch wahrscheinlich, daß ein gewisser Arbeitszwang sehr
nützlich wäre. Er würde die Arbeit billig und den Schnnpsverkehr unmöglich
machen, und dem Schwarzen nicht so viel Geld in den Schoß werfen, womit
er nichts anzufangen weiß. Durch die Hüttenstcuer in unsern Kolonien wird
auf Umwegen ein Arbeitszwang ausgeübt. Ich würde aber auch einen offnen
Arbeitszwang, eine Art Hörigkeit für gerechtfertigt halten. Es ist noch nicht
hundert Jahre her, daß von unserm Landvolk Zwangsgesindedicnst und Fronten
verlangt wurden. Die Hanssklaverei in dem ehemals muhammedanischen Ost¬
afrika, die jetzt abgeschafft werden soll, ist eine solche Hörigkeit, das notwendige
Zubehör einer noch halb feudalen Gesellschaftsverfassung. Wißmann will all¬
gemeine Dienstpflicht der Eingebornen, weniger zur Verteidigung des Landes,
als zu Wegebanten, Urbarmachung, Ackerbauversucheu. Morgen hält es anch
für wünschenswert, daß den Negern eine Arbeitspflicht aufgelegt wird, weil
der leichte Verdienst sie sonst geradezu zur Faulheit erzieht, und Stöcker hat
neulich im Reichstage gesagt: Wenn man wählen soll zwischen Schnaps und
Sklaverei, so ist Sklaverei besser für den Neger. Der Schnaps ist nun gerade
die fast unvermeidliche Folge eines freien Arbeitsverhältnisses bei hohen Löhnen
für den Neger. Wenn aus unsern Kolonien mehr werden soll, als ein wildes
Stückchen Afrika, worin einige Kaufleute Küstenhandel treiben, wenn aus ihnen
Kulturländer werden sollen, wie Indien und China, so heißt es arbeiten; denn
alle Kultur entsteht nur durch Arbeit. Wenn nun gearbeitet werden muß, s"
muß der Neger arbeiten lernen; denn die Weißen können dort nicht alle Arbeit
leisten und werden immer nur seltne Gäste in jenen Ländern sein. Wenn der
Neger arbeiten soll, so genügt es nicht, daß man ihn bekehrt und tauft und
ihn dann mit allen persönlichen Freiheiten beschenkt, die wir uusersgleichen
bis vor hundert Jahren vorenthalten haben. Zur Arbeit gehört nun einmal
Zwang, entweder der Zwang drohender Entbehrungen, wodurch die nordischen
Völker zur Arbeit erzogen sind, und wodurch alle Kulturvölker bei der Arbeit
erhalten werden, oder der Zwang der Gesetze und Strafen, wie beim Schnl-
jungen, so beim Neger. Sonst werden die Segnungen unsrer christlichen
Kultur für deu Neger unfruchtbar bleiben, wie es bisher seit Jahrhunderten
die Berührung mit jedem Kulturvolk für die Neger in ihrer Heimat wenigstens
gewesen ist. Die Arbeitsverfassung soll zugleich auch eine Schutzverfassung
für die Farbigen sein und soll den besten auch Stellungen einräumen, die sie
den Weißen nahe stellen. Die Christenlehre allein aber ist wohl ein zweifel-


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[0274] Kleidung für den Winter, keine kräftige und teure Fleischnahrung. Der hohe Gewinn, der im Tropenhandcl gemacht wird, erlaubt es in den tropischen Küstenstädten, beim Lösche» und Laden der Schiffe ziemlich hohe Löhne zu zahlen, und der Arbeiterinangel zwingt dazu. So kommt es, daß der Neger, wenn ich mich recht erinnere, eine Mark täglich bequem verdient. Diese eine Mark deckt ihm die Bedürfnisse einer ganzen Woche. Er braucht also nur ab und zu zu arbeiten, daß er reichlich versorgt ist. Das überflüssige Geld giebt er in Putz aus oder, was schlimmer ist, in Schnaps, den er teuer bezahlt. Daher der lukrative Schnapshandel. Er bringt wieder ein, was in Arbeits¬ löhnen zu viel ausgegeben ist. Hiernach ist doch wahrscheinlich, daß ein gewisser Arbeitszwang sehr nützlich wäre. Er würde die Arbeit billig und den Schnnpsverkehr unmöglich machen, und dem Schwarzen nicht so viel Geld in den Schoß werfen, womit er nichts anzufangen weiß. Durch die Hüttenstcuer in unsern Kolonien wird auf Umwegen ein Arbeitszwang ausgeübt. Ich würde aber auch einen offnen Arbeitszwang, eine Art Hörigkeit für gerechtfertigt halten. Es ist noch nicht hundert Jahre her, daß von unserm Landvolk Zwangsgesindedicnst und Fronten verlangt wurden. Die Hanssklaverei in dem ehemals muhammedanischen Ost¬ afrika, die jetzt abgeschafft werden soll, ist eine solche Hörigkeit, das notwendige Zubehör einer noch halb feudalen Gesellschaftsverfassung. Wißmann will all¬ gemeine Dienstpflicht der Eingebornen, weniger zur Verteidigung des Landes, als zu Wegebanten, Urbarmachung, Ackerbauversucheu. Morgen hält es anch für wünschenswert, daß den Negern eine Arbeitspflicht aufgelegt wird, weil der leichte Verdienst sie sonst geradezu zur Faulheit erzieht, und Stöcker hat neulich im Reichstage gesagt: Wenn man wählen soll zwischen Schnaps und Sklaverei, so ist Sklaverei besser für den Neger. Der Schnaps ist nun gerade die fast unvermeidliche Folge eines freien Arbeitsverhältnisses bei hohen Löhnen für den Neger. Wenn aus unsern Kolonien mehr werden soll, als ein wildes Stückchen Afrika, worin einige Kaufleute Küstenhandel treiben, wenn aus ihnen Kulturländer werden sollen, wie Indien und China, so heißt es arbeiten; denn alle Kultur entsteht nur durch Arbeit. Wenn nun gearbeitet werden muß, s" muß der Neger arbeiten lernen; denn die Weißen können dort nicht alle Arbeit leisten und werden immer nur seltne Gäste in jenen Ländern sein. Wenn der Neger arbeiten soll, so genügt es nicht, daß man ihn bekehrt und tauft und ihn dann mit allen persönlichen Freiheiten beschenkt, die wir uusersgleichen bis vor hundert Jahren vorenthalten haben. Zur Arbeit gehört nun einmal Zwang, entweder der Zwang drohender Entbehrungen, wodurch die nordischen Völker zur Arbeit erzogen sind, und wodurch alle Kulturvölker bei der Arbeit erhalten werden, oder der Zwang der Gesetze und Strafen, wie beim Schnl- jungen, so beim Neger. Sonst werden die Segnungen unsrer christlichen Kultur für deu Neger unfruchtbar bleiben, wie es bisher seit Jahrhunderten die Berührung mit jedem Kulturvolk für die Neger in ihrer Heimat wenigstens gewesen ist. Die Arbeitsverfassung soll zugleich auch eine Schutzverfassung für die Farbigen sein und soll den besten auch Stellungen einräumen, die sie den Weißen nahe stellen. Die Christenlehre allein aber ist wohl ein zweifel-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/274>, abgerufen am 01.09.2024.