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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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morgen werde die Sonne aufgehn, die von ihrer Höhe sonst ihr Licht auf
seine Größe warf, in diesen Hallen werde ihr Strahl ihn suchen und nur den
Stein sehen, der ihn deckt.

Am meisten fällt die Ähnlichkeit in folgendem Punkte auf. Wilhelm hat
Werther, wie aus den Briefen vom 3. September und 20. Dezember hervor¬
geht, wiederholt aufgefordert, den Ort zu verlassen, damit er sich in neuer
Umgebung zerstreuen und Lotte vergessen könne. Lotte selbst sagt zu ihm bei
der vorletzten Unterredung: "Gewinnen Sie es über sich! Eine Reise wird Sie,
muß Sie zerstreuen!" Ebenso sagt der treue Gonipp zu Aristodem, Zeit und
Entfernung werde den Aufruhr seiner Seele beschwören. Er möge diesen Ort
verlassen, wo so viele Gegenstände seinem Schmerze neue Nahrung geben.
Der König solle mit ihm vereint ganz Griechenland besuchen, die Städte und
ihre Sitte" sehen, auf hundert Weisen werde er dann beschäftigt und zerstreut.
Die Aufforderung an Werther, auf Reisen zu gehn und sich dadurch zu zer¬
streuen, erscheint natürlich und der modernen Auffassung angemessen, nicht so
bei Aristodem. Es ist eine starke Zumutung für die Zuschauer, zu glauben,
daß man in den Zeiten, die an der Grenze des heroischen Zeitalters liegen,
in dem durch fortwährende Fehden und Kriege zerrütteten Griechenland eine
Erholungsreise antreten, die Städte und ihre Sitten kennen lernen könne,
um sich zu zerstreuen. Wir sehen, daß Monti durch die Gewalt, die Werthers
Leiden auf die Geister seiner Zeit ausübte, stark beeinflußt wurde. Goethe selbst
hatte diese sentimentale Richtung längst überwunden, der Schatten seines Helden
der Empfindsamkeit war für ihn in weite, kaum noch sichtbare Ferne gerückt.
Zudem hatte er sich in seinem Werther als den rechten Meister gezeigt, er
hatte die eignen zerrissenen Gefühle, Stimmungen und Erlebnisse in die reinere
Sphäre der allen Zeitgenossen eigentümlichen Richtung erhoben und gerade
dadurch sich selbst geheilt und seiner Zeit das zauberkräftige Mittel gegeben
"zu fliehen aus der Sinne Schranken in die heitere Freiheit der Gedanken."
In seiner Beschreibung der Kampagne in Frankreich sagt er mit Recht,
Werther habe keineswegs eine Krankheit, ein Fieber erregt, sondern nur das
Übel aufgedeckt, das in jungen Gemütern verborgen war. Wir müssen darüber
staunen, daß diese krankhafte Richtung auch in Italien Boden oder doch Ver¬
ständnis fand, und können Goethe versteh", wenn er in Rom am 23. November
1786 nach der Vorlesung des Aristodem ausruft, selbst in den Mauern von
Sparta könne er den erzürnten Manen des unglücklichen Jünglings nicht
entgehn. Der Dichter hat wiederholt irrtümlich Sparta genannt, wahrend
Messene der Schauplatz der Handlung in der Tragödie ist.

Goethe sagt von dem Stücke, es habe einen sehr einfachen, ruhigen Gang;
die Gesinnungen wie die Sprache seien dem Gegenstande gemäß, kräftig und
doch weichmütig, die Arbeit zeuge von einem sehr schönen Talent. Nach der
Vorlesung verfehlte er nicht, alles Gute und Lobenswürdige hervorzuheben,
während die Anwesenden mit südlicher Ungeduld mehr verlangten. Als er
aufgefordert wurde, den Erfolg des Stückes vorher zu sagen, entschuldigte er
sich mit seiner Urkunde des Landes, der Vorstellungsart und des Geschmacks,
feste aber hinzu, er verstehe nicht recht, wie die an Abwechslung gewöhnten


morgen werde die Sonne aufgehn, die von ihrer Höhe sonst ihr Licht auf
seine Größe warf, in diesen Hallen werde ihr Strahl ihn suchen und nur den
Stein sehen, der ihn deckt.

Am meisten fällt die Ähnlichkeit in folgendem Punkte auf. Wilhelm hat
Werther, wie aus den Briefen vom 3. September und 20. Dezember hervor¬
geht, wiederholt aufgefordert, den Ort zu verlassen, damit er sich in neuer
Umgebung zerstreuen und Lotte vergessen könne. Lotte selbst sagt zu ihm bei
der vorletzten Unterredung: „Gewinnen Sie es über sich! Eine Reise wird Sie,
muß Sie zerstreuen!" Ebenso sagt der treue Gonipp zu Aristodem, Zeit und
Entfernung werde den Aufruhr seiner Seele beschwören. Er möge diesen Ort
verlassen, wo so viele Gegenstände seinem Schmerze neue Nahrung geben.
Der König solle mit ihm vereint ganz Griechenland besuchen, die Städte und
ihre Sitte» sehen, auf hundert Weisen werde er dann beschäftigt und zerstreut.
Die Aufforderung an Werther, auf Reisen zu gehn und sich dadurch zu zer¬
streuen, erscheint natürlich und der modernen Auffassung angemessen, nicht so
bei Aristodem. Es ist eine starke Zumutung für die Zuschauer, zu glauben,
daß man in den Zeiten, die an der Grenze des heroischen Zeitalters liegen,
in dem durch fortwährende Fehden und Kriege zerrütteten Griechenland eine
Erholungsreise antreten, die Städte und ihre Sitten kennen lernen könne,
um sich zu zerstreuen. Wir sehen, daß Monti durch die Gewalt, die Werthers
Leiden auf die Geister seiner Zeit ausübte, stark beeinflußt wurde. Goethe selbst
hatte diese sentimentale Richtung längst überwunden, der Schatten seines Helden
der Empfindsamkeit war für ihn in weite, kaum noch sichtbare Ferne gerückt.
Zudem hatte er sich in seinem Werther als den rechten Meister gezeigt, er
hatte die eignen zerrissenen Gefühle, Stimmungen und Erlebnisse in die reinere
Sphäre der allen Zeitgenossen eigentümlichen Richtung erhoben und gerade
dadurch sich selbst geheilt und seiner Zeit das zauberkräftige Mittel gegeben
„zu fliehen aus der Sinne Schranken in die heitere Freiheit der Gedanken."
In seiner Beschreibung der Kampagne in Frankreich sagt er mit Recht,
Werther habe keineswegs eine Krankheit, ein Fieber erregt, sondern nur das
Übel aufgedeckt, das in jungen Gemütern verborgen war. Wir müssen darüber
staunen, daß diese krankhafte Richtung auch in Italien Boden oder doch Ver¬
ständnis fand, und können Goethe versteh», wenn er in Rom am 23. November
1786 nach der Vorlesung des Aristodem ausruft, selbst in den Mauern von
Sparta könne er den erzürnten Manen des unglücklichen Jünglings nicht
entgehn. Der Dichter hat wiederholt irrtümlich Sparta genannt, wahrend
Messene der Schauplatz der Handlung in der Tragödie ist.

Goethe sagt von dem Stücke, es habe einen sehr einfachen, ruhigen Gang;
die Gesinnungen wie die Sprache seien dem Gegenstande gemäß, kräftig und
doch weichmütig, die Arbeit zeuge von einem sehr schönen Talent. Nach der
Vorlesung verfehlte er nicht, alles Gute und Lobenswürdige hervorzuheben,
während die Anwesenden mit südlicher Ungeduld mehr verlangten. Als er
aufgefordert wurde, den Erfolg des Stückes vorher zu sagen, entschuldigte er
sich mit seiner Urkunde des Landes, der Vorstellungsart und des Geschmacks,
feste aber hinzu, er verstehe nicht recht, wie die an Abwechslung gewöhnten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/269>, abgerufen am 01.09.2024.