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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Goethe und der italienische Dichter vincenzo Monti

am Leben, sodaß sich der Held den Tod mit eigner Hand giebt, Auch im
einzelnen finden sich einige Übereinstimmungen, die zuweilen merkwürdig sind.
Als Werther durch seine Leidenschaft für Lotte innerlich zerrüttet ist, fühlt er,
daß ihm nur Thränen Linderung verschaffen können. Darum sagt er von sich
am 3. November- "Der ganze Kerl vor Gottes Angesicht steht wie ein ver¬
siegter Brunn, wie ein verlechzter Eimer! Ich habe mich oft ans den Boden
geworfen und Gott um Thränen gebeten, wie ein Ackersmann um Regen,
wenn der Himmel ehern über ihm ist und um ihn die Erde verdurstet." Ähn¬
lich sagte Aristodem IV 2, daß ihm die Bangigkeit das Herz zersprengt, wenn
er es sich nicht dnrch Weinen erleichtert. Werther nennt am 8. Februar einen
neuen Tag, wenn die Sonne morgens aufgeht, ein himmlisches Geschenk, aber
dieses Geschenk sei für die Menschen nur dazu da, einander Gesundheit, guten
Namen und andre Güter zu rauben. Ähnlich fragt Aristodem II 5 in seiner
Unterredung mit Lysander, warum der Himmel uns das Geschenk des Lebens
nur dazu gegeben habe, uns zu hassen und zu würgen.

Als Werther mehr theoretisch den Selbstmord verteidigt, erwidert Albert,
er vermöge es sich nicht vorzustellen, wie ein Mensch so thöricht sein könne,
sich zu erschieße". Aber Werther giebt sich nicht gefangen, sondern erwidert,
die menschliche Natur habe ihre Grenzen, sie könne Frende, Leid, Schmerzen
bis auf einen gewissen Grad ertragen und gehe zu Grunde, sobald der über¬
stiegen sei. Ähnlich ruft der treue Gonipp dein Aristodem die Mnhuuug
zu, sich die so schauderhafte Thorheit des Selbstmordes ans dem Sinne zu
schlagen. Ähnlich wie Werther erwidert much Aristodem, er habe die Leiden
so lange ertragen, als sein Mut sie an Größe übertraf, aber min sei er der
Schwächere geworden; seine Leiden würden vom Übermaße des Schmerzes
überstiegen, darum erliege er. Als Werther noch gnr nicht Lotte kannte, hatte
er schon manches erfahren, was ihn in seiner Empfindsamkeit quälte, darum
ermahnte sein Freund Wilhelm ihn brieflich, das Vergangne zu vergessen.
Werther antwortet am 4. Mai, der Freund habe Recht, der Schmerzen wären
weniger unter den Menschen, wenn sie sich nicht mit so viel Emsigkeit der
Einbildungskraft beschäftigten, die Erinnerungen des vergangnen Übels zurück¬
zurufen, eher als eine gleichgiltige Gegenwart zu ertragen. Ebenso ruft
Gonipp im dritten Akt, Szene 7 dem Aristodem zu, er möge die Erinnerung
meiden, für immer vergangne Dinge vergessen und nicht durch quälende Er¬
innerung seine Wunden größer machen.

Werther schreibt ant 30. August: "Ich sehe dieses Elends kein Ende als
das Grab." Auch Aristodem ruft aus, daß die Menschen unglücklich sind
und sonst nichts Gutes haben als den Tod.

Als Werther seinen Tod beschlossen hat, schreibt er in sein Tagebuch:
"Zum letzten male schlage ich diese Augen auf. Sie sollen ach! die Sonne
nicht mehr sehen." Als er Lotte zum letzten male besucht, liest er ihr seine
Übersetzung Ossians vor, die letzten Worte daraus mit gebrochner Stimme:
"Morgen wird der Wandrer kommen, kommen, der mich sah in meiner Schön¬
heit, ringsum wird sein Auge im Felde mich suchen und wird mich nicht
finden." In ebenso sentimentaler Anwandlung sagt Aristodem zu Gonipp,


Goethe und der italienische Dichter vincenzo Monti

am Leben, sodaß sich der Held den Tod mit eigner Hand giebt, Auch im
einzelnen finden sich einige Übereinstimmungen, die zuweilen merkwürdig sind.
Als Werther durch seine Leidenschaft für Lotte innerlich zerrüttet ist, fühlt er,
daß ihm nur Thränen Linderung verschaffen können. Darum sagt er von sich
am 3. November- „Der ganze Kerl vor Gottes Angesicht steht wie ein ver¬
siegter Brunn, wie ein verlechzter Eimer! Ich habe mich oft ans den Boden
geworfen und Gott um Thränen gebeten, wie ein Ackersmann um Regen,
wenn der Himmel ehern über ihm ist und um ihn die Erde verdurstet." Ähn¬
lich sagte Aristodem IV 2, daß ihm die Bangigkeit das Herz zersprengt, wenn
er es sich nicht dnrch Weinen erleichtert. Werther nennt am 8. Februar einen
neuen Tag, wenn die Sonne morgens aufgeht, ein himmlisches Geschenk, aber
dieses Geschenk sei für die Menschen nur dazu da, einander Gesundheit, guten
Namen und andre Güter zu rauben. Ähnlich fragt Aristodem II 5 in seiner
Unterredung mit Lysander, warum der Himmel uns das Geschenk des Lebens
nur dazu gegeben habe, uns zu hassen und zu würgen.

Als Werther mehr theoretisch den Selbstmord verteidigt, erwidert Albert,
er vermöge es sich nicht vorzustellen, wie ein Mensch so thöricht sein könne,
sich zu erschieße». Aber Werther giebt sich nicht gefangen, sondern erwidert,
die menschliche Natur habe ihre Grenzen, sie könne Frende, Leid, Schmerzen
bis auf einen gewissen Grad ertragen und gehe zu Grunde, sobald der über¬
stiegen sei. Ähnlich ruft der treue Gonipp dein Aristodem die Mnhuuug
zu, sich die so schauderhafte Thorheit des Selbstmordes ans dem Sinne zu
schlagen. Ähnlich wie Werther erwidert much Aristodem, er habe die Leiden
so lange ertragen, als sein Mut sie an Größe übertraf, aber min sei er der
Schwächere geworden; seine Leiden würden vom Übermaße des Schmerzes
überstiegen, darum erliege er. Als Werther noch gnr nicht Lotte kannte, hatte
er schon manches erfahren, was ihn in seiner Empfindsamkeit quälte, darum
ermahnte sein Freund Wilhelm ihn brieflich, das Vergangne zu vergessen.
Werther antwortet am 4. Mai, der Freund habe Recht, der Schmerzen wären
weniger unter den Menschen, wenn sie sich nicht mit so viel Emsigkeit der
Einbildungskraft beschäftigten, die Erinnerungen des vergangnen Übels zurück¬
zurufen, eher als eine gleichgiltige Gegenwart zu ertragen. Ebenso ruft
Gonipp im dritten Akt, Szene 7 dem Aristodem zu, er möge die Erinnerung
meiden, für immer vergangne Dinge vergessen und nicht durch quälende Er¬
innerung seine Wunden größer machen.

Werther schreibt ant 30. August: „Ich sehe dieses Elends kein Ende als
das Grab." Auch Aristodem ruft aus, daß die Menschen unglücklich sind
und sonst nichts Gutes haben als den Tod.

Als Werther seinen Tod beschlossen hat, schreibt er in sein Tagebuch:
„Zum letzten male schlage ich diese Augen auf. Sie sollen ach! die Sonne
nicht mehr sehen." Als er Lotte zum letzten male besucht, liest er ihr seine
Übersetzung Ossians vor, die letzten Worte daraus mit gebrochner Stimme:
„Morgen wird der Wandrer kommen, kommen, der mich sah in meiner Schön¬
heit, ringsum wird sein Auge im Felde mich suchen und wird mich nicht
finden." In ebenso sentimentaler Anwandlung sagt Aristodem zu Gonipp,


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[0268] Goethe und der italienische Dichter vincenzo Monti am Leben, sodaß sich der Held den Tod mit eigner Hand giebt, Auch im einzelnen finden sich einige Übereinstimmungen, die zuweilen merkwürdig sind. Als Werther durch seine Leidenschaft für Lotte innerlich zerrüttet ist, fühlt er, daß ihm nur Thränen Linderung verschaffen können. Darum sagt er von sich am 3. November- „Der ganze Kerl vor Gottes Angesicht steht wie ein ver¬ siegter Brunn, wie ein verlechzter Eimer! Ich habe mich oft ans den Boden geworfen und Gott um Thränen gebeten, wie ein Ackersmann um Regen, wenn der Himmel ehern über ihm ist und um ihn die Erde verdurstet." Ähn¬ lich sagte Aristodem IV 2, daß ihm die Bangigkeit das Herz zersprengt, wenn er es sich nicht dnrch Weinen erleichtert. Werther nennt am 8. Februar einen neuen Tag, wenn die Sonne morgens aufgeht, ein himmlisches Geschenk, aber dieses Geschenk sei für die Menschen nur dazu da, einander Gesundheit, guten Namen und andre Güter zu rauben. Ähnlich fragt Aristodem II 5 in seiner Unterredung mit Lysander, warum der Himmel uns das Geschenk des Lebens nur dazu gegeben habe, uns zu hassen und zu würgen. Als Werther mehr theoretisch den Selbstmord verteidigt, erwidert Albert, er vermöge es sich nicht vorzustellen, wie ein Mensch so thöricht sein könne, sich zu erschieße». Aber Werther giebt sich nicht gefangen, sondern erwidert, die menschliche Natur habe ihre Grenzen, sie könne Frende, Leid, Schmerzen bis auf einen gewissen Grad ertragen und gehe zu Grunde, sobald der über¬ stiegen sei. Ähnlich ruft der treue Gonipp dein Aristodem die Mnhuuug zu, sich die so schauderhafte Thorheit des Selbstmordes ans dem Sinne zu schlagen. Ähnlich wie Werther erwidert much Aristodem, er habe die Leiden so lange ertragen, als sein Mut sie an Größe übertraf, aber min sei er der Schwächere geworden; seine Leiden würden vom Übermaße des Schmerzes überstiegen, darum erliege er. Als Werther noch gnr nicht Lotte kannte, hatte er schon manches erfahren, was ihn in seiner Empfindsamkeit quälte, darum ermahnte sein Freund Wilhelm ihn brieflich, das Vergangne zu vergessen. Werther antwortet am 4. Mai, der Freund habe Recht, der Schmerzen wären weniger unter den Menschen, wenn sie sich nicht mit so viel Emsigkeit der Einbildungskraft beschäftigten, die Erinnerungen des vergangnen Übels zurück¬ zurufen, eher als eine gleichgiltige Gegenwart zu ertragen. Ebenso ruft Gonipp im dritten Akt, Szene 7 dem Aristodem zu, er möge die Erinnerung meiden, für immer vergangne Dinge vergessen und nicht durch quälende Er¬ innerung seine Wunden größer machen. Werther schreibt ant 30. August: „Ich sehe dieses Elends kein Ende als das Grab." Auch Aristodem ruft aus, daß die Menschen unglücklich sind und sonst nichts Gutes haben als den Tod. Als Werther seinen Tod beschlossen hat, schreibt er in sein Tagebuch: „Zum letzten male schlage ich diese Augen auf. Sie sollen ach! die Sonne nicht mehr sehen." Als er Lotte zum letzten male besucht, liest er ihr seine Übersetzung Ossians vor, die letzten Worte daraus mit gebrochner Stimme: „Morgen wird der Wandrer kommen, kommen, der mich sah in meiner Schön¬ heit, ringsum wird sein Auge im Felde mich suchen und wird mich nicht finden." In ebenso sentimentaler Anwandlung sagt Aristodem zu Gonipp,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/268>, abgerufen am 01.09.2024.