Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Lislmlicchnnotz Indiens vom militärischen Standpunkt aus

stehen: 1. an der Jndusgrenze etwa 10900 Mann, 2. im angrenzenden Pundjab
etwa 43860 Mann, 3. in den Nordwestprovinzen und Audh 35310 Mann,
4, in Vengalen 9590 Mann. Dagegen wird nichts von den in Asscun und
Mittelindien garnisonierenden 13200 Mann, noch weniger aber von den in
Sikkim und Birma liegenden 23800 Mann für anderweite Verwendung ver¬
fügbar gemacht werden können.

Trotz ihrer strategischen Bedeutung ist diese Linie mit Ausnahme der
kurzen Strecke Kalkutta-Moghal-Sarah (zwischen Allahabad und Ghazipur
im Küstengebiet), sowie der in: Jahre 1891/92 vollendeten Strecke Lahore-
Badami (im Pundjab) durchgehends nur eingleisig erbaut, doch mit der in
Indien üblichen Gleisbreite von 1,68 Meter.

Auch die zweite weniger bedeutende Hauptaufmnrschlinie, Linie II, durch¬
läuft die ostindische Halbinsel in der Richtung von Süden nach Norden ihrer
ganzen Länge nach. Wie Linie I am Meerbusen von Bengalen beginnend,
zieht sie von Madras nach Bombay am Arabischen Meere, folgt bis Ahmedabad
der Meeresküste und wendet sich bei diesem Ort nach Delhi, kehrt jedoch,
noch etwa 80 Kilometer von dieser Stadt entfernt, bei Newari in die ursprüng¬
lich nördliche Richtung zurück, bis sie in gleicher Höhe mit Lahore, bei Raewind,
die in westsüdwestlicher Richtung von Lahore über Mullan und Sukkur nach
Kurachi, einem Hafenplatz nahe an der Jndusmündung am Meere, führende
Eisenbahn trifft. Von dieser zweigt sie nun bei Sukkur ab, überschreitet den
Indus und zieht über Rak, Shikarpur, Jacobabad und sibi nach Quettah
und Kila Abdullah. Wie wir schon bemerkt haben, ist sie der Linie 1 nicht
gleichwertig, obgleich sie die militärisch wichtigen Hafenplätze und die gleich¬
namigen Provinzen Madras und Bombay berührt, weil deren starke Friedens¬
besatzungen von 53000 Mann im Kriegsfalle dnrch die Überwachung der benach¬
barten großen Tributärstaateu Mysore, Haiderabad und Raiputana zum größten
Teil in Anspruch genommen werden dürften und voraussichtlich keine oder doch
Nur schwache Kräfte zur Operationsarmee abgeben können. Überdies ist ihre
Leistungsfähigkeit bis jetzt sehr gering. Abgesehen von einer kurzen Strecke
in unmittelbarer Nähe von Bombay, wo ein zweites Gleise gelegt worden ist,
hat sie durchgehends nur ein Gleise, das auf der Strecke Ahmedabad-Firozpur
nicht einmal das für Indien normale, sondern nur ein schmalspuriges von
einem Meter Breite ist.

Neben diesen beiden durchgehenden Hauptaufmarschlinien hat Indien
um Grenzgebiet schon jetzt eine Anzahl kurzer Zweigbahnen, die bei der Ver¬
eidigung der Jnduslinie wie der Hindukuschgrenze unzweifelhaft eine Rolle
spielen werden. Es sind dies: die schon früher genannte Linie Sukkur-Karachi.
Sie begleitet das rechte Ufer des Indus und ist besonders wichtig, weil sie
die Verbindung mit dem genannten Hafenplatz herstellt, wo voraussichtlich die
"on dem Mutterlande zu entsendenden Verstärkungen ausgeschifft werden dürften.
>in neuster Zeit ist sie noch wertvoller geworden, seitdem in England ein be¬
sondres Expeditionskorps für sofortige Verwendung im Auslande dauernd
bereit gehalten wird, dessen Verstärkung durch das erste Korps bei Bedarf
^gesehen ist. Leider ist sie auf dem rechten Jndusufer geführt und deshalb


Das Lislmlicchnnotz Indiens vom militärischen Standpunkt aus

stehen: 1. an der Jndusgrenze etwa 10900 Mann, 2. im angrenzenden Pundjab
etwa 43860 Mann, 3. in den Nordwestprovinzen und Audh 35310 Mann,
4, in Vengalen 9590 Mann. Dagegen wird nichts von den in Asscun und
Mittelindien garnisonierenden 13200 Mann, noch weniger aber von den in
Sikkim und Birma liegenden 23800 Mann für anderweite Verwendung ver¬
fügbar gemacht werden können.

Trotz ihrer strategischen Bedeutung ist diese Linie mit Ausnahme der
kurzen Strecke Kalkutta-Moghal-Sarah (zwischen Allahabad und Ghazipur
im Küstengebiet), sowie der in: Jahre 1891/92 vollendeten Strecke Lahore-
Badami (im Pundjab) durchgehends nur eingleisig erbaut, doch mit der in
Indien üblichen Gleisbreite von 1,68 Meter.

Auch die zweite weniger bedeutende Hauptaufmnrschlinie, Linie II, durch¬
läuft die ostindische Halbinsel in der Richtung von Süden nach Norden ihrer
ganzen Länge nach. Wie Linie I am Meerbusen von Bengalen beginnend,
zieht sie von Madras nach Bombay am Arabischen Meere, folgt bis Ahmedabad
der Meeresküste und wendet sich bei diesem Ort nach Delhi, kehrt jedoch,
noch etwa 80 Kilometer von dieser Stadt entfernt, bei Newari in die ursprüng¬
lich nördliche Richtung zurück, bis sie in gleicher Höhe mit Lahore, bei Raewind,
die in westsüdwestlicher Richtung von Lahore über Mullan und Sukkur nach
Kurachi, einem Hafenplatz nahe an der Jndusmündung am Meere, führende
Eisenbahn trifft. Von dieser zweigt sie nun bei Sukkur ab, überschreitet den
Indus und zieht über Rak, Shikarpur, Jacobabad und sibi nach Quettah
und Kila Abdullah. Wie wir schon bemerkt haben, ist sie der Linie 1 nicht
gleichwertig, obgleich sie die militärisch wichtigen Hafenplätze und die gleich¬
namigen Provinzen Madras und Bombay berührt, weil deren starke Friedens¬
besatzungen von 53000 Mann im Kriegsfalle dnrch die Überwachung der benach¬
barten großen Tributärstaateu Mysore, Haiderabad und Raiputana zum größten
Teil in Anspruch genommen werden dürften und voraussichtlich keine oder doch
Nur schwache Kräfte zur Operationsarmee abgeben können. Überdies ist ihre
Leistungsfähigkeit bis jetzt sehr gering. Abgesehen von einer kurzen Strecke
in unmittelbarer Nähe von Bombay, wo ein zweites Gleise gelegt worden ist,
hat sie durchgehends nur ein Gleise, das auf der Strecke Ahmedabad-Firozpur
nicht einmal das für Indien normale, sondern nur ein schmalspuriges von
einem Meter Breite ist.

Neben diesen beiden durchgehenden Hauptaufmarschlinien hat Indien
um Grenzgebiet schon jetzt eine Anzahl kurzer Zweigbahnen, die bei der Ver¬
eidigung der Jnduslinie wie der Hindukuschgrenze unzweifelhaft eine Rolle
spielen werden. Es sind dies: die schon früher genannte Linie Sukkur-Karachi.
Sie begleitet das rechte Ufer des Indus und ist besonders wichtig, weil sie
die Verbindung mit dem genannten Hafenplatz herstellt, wo voraussichtlich die
"on dem Mutterlande zu entsendenden Verstärkungen ausgeschifft werden dürften.
>in neuster Zeit ist sie noch wertvoller geworden, seitdem in England ein be¬
sondres Expeditionskorps für sofortige Verwendung im Auslande dauernd
bereit gehalten wird, dessen Verstärkung durch das erste Korps bei Bedarf
^gesehen ist. Leider ist sie auf dem rechten Jndusufer geführt und deshalb


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0255" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239043"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Lislmlicchnnotz Indiens vom militärischen Standpunkt aus</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1212" prev="#ID_1211"> stehen: 1. an der Jndusgrenze etwa 10900 Mann, 2. im angrenzenden Pundjab<lb/>
etwa 43860 Mann, 3. in den Nordwestprovinzen und Audh 35310 Mann,<lb/>
4, in Vengalen 9590 Mann. Dagegen wird nichts von den in Asscun und<lb/>
Mittelindien garnisonierenden 13200 Mann, noch weniger aber von den in<lb/>
Sikkim und Birma liegenden 23800 Mann für anderweite Verwendung ver¬<lb/>
fügbar gemacht werden können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1213"> Trotz ihrer strategischen Bedeutung ist diese Linie mit Ausnahme der<lb/>
kurzen Strecke Kalkutta-Moghal-Sarah (zwischen Allahabad und Ghazipur<lb/>
im Küstengebiet), sowie der in: Jahre 1891/92 vollendeten Strecke Lahore-<lb/>
Badami (im Pundjab) durchgehends nur eingleisig erbaut, doch mit der in<lb/>
Indien üblichen Gleisbreite von 1,68 Meter.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1214"> Auch die zweite weniger bedeutende Hauptaufmnrschlinie, Linie II, durch¬<lb/>
läuft die ostindische Halbinsel in der Richtung von Süden nach Norden ihrer<lb/>
ganzen Länge nach. Wie Linie I am Meerbusen von Bengalen beginnend,<lb/>
zieht sie von Madras nach Bombay am Arabischen Meere, folgt bis Ahmedabad<lb/>
der Meeresküste und wendet sich bei diesem Ort nach Delhi, kehrt jedoch,<lb/>
noch etwa 80 Kilometer von dieser Stadt entfernt, bei Newari in die ursprüng¬<lb/>
lich nördliche Richtung zurück, bis sie in gleicher Höhe mit Lahore, bei Raewind,<lb/>
die in westsüdwestlicher Richtung von Lahore über Mullan und Sukkur nach<lb/>
Kurachi, einem Hafenplatz nahe an der Jndusmündung am Meere, führende<lb/>
Eisenbahn trifft. Von dieser zweigt sie nun bei Sukkur ab, überschreitet den<lb/>
Indus und zieht über Rak, Shikarpur, Jacobabad und sibi nach Quettah<lb/>
und Kila Abdullah. Wie wir schon bemerkt haben, ist sie der Linie 1 nicht<lb/>
gleichwertig, obgleich sie die militärisch wichtigen Hafenplätze und die gleich¬<lb/>
namigen Provinzen Madras und Bombay berührt, weil deren starke Friedens¬<lb/>
besatzungen von 53000 Mann im Kriegsfalle dnrch die Überwachung der benach¬<lb/>
barten großen Tributärstaateu Mysore, Haiderabad und Raiputana zum größten<lb/>
Teil in Anspruch genommen werden dürften und voraussichtlich keine oder doch<lb/>
Nur schwache Kräfte zur Operationsarmee abgeben können. Überdies ist ihre<lb/>
Leistungsfähigkeit bis jetzt sehr gering. Abgesehen von einer kurzen Strecke<lb/>
in unmittelbarer Nähe von Bombay, wo ein zweites Gleise gelegt worden ist,<lb/>
hat sie durchgehends nur ein Gleise, das auf der Strecke Ahmedabad-Firozpur<lb/>
nicht einmal das für Indien normale, sondern nur ein schmalspuriges von<lb/>
einem Meter Breite ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1215" next="#ID_1216"> Neben diesen beiden durchgehenden Hauptaufmarschlinien hat Indien<lb/>
um Grenzgebiet schon jetzt eine Anzahl kurzer Zweigbahnen, die bei der Ver¬<lb/>
eidigung der Jnduslinie wie der Hindukuschgrenze unzweifelhaft eine Rolle<lb/>
spielen werden. Es sind dies: die schon früher genannte Linie Sukkur-Karachi.<lb/>
Sie begleitet das rechte Ufer des Indus und ist besonders wichtig, weil sie<lb/>
die Verbindung mit dem genannten Hafenplatz herstellt, wo voraussichtlich die<lb/>
"on dem Mutterlande zu entsendenden Verstärkungen ausgeschifft werden dürften.<lb/>
&gt;in neuster Zeit ist sie noch wertvoller geworden, seitdem in England ein be¬<lb/>
sondres Expeditionskorps für sofortige Verwendung im Auslande dauernd<lb/>
bereit gehalten wird, dessen Verstärkung durch das erste Korps bei Bedarf<lb/>
^gesehen ist. Leider ist sie auf dem rechten Jndusufer geführt und deshalb</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0255] Das Lislmlicchnnotz Indiens vom militärischen Standpunkt aus stehen: 1. an der Jndusgrenze etwa 10900 Mann, 2. im angrenzenden Pundjab etwa 43860 Mann, 3. in den Nordwestprovinzen und Audh 35310 Mann, 4, in Vengalen 9590 Mann. Dagegen wird nichts von den in Asscun und Mittelindien garnisonierenden 13200 Mann, noch weniger aber von den in Sikkim und Birma liegenden 23800 Mann für anderweite Verwendung ver¬ fügbar gemacht werden können. Trotz ihrer strategischen Bedeutung ist diese Linie mit Ausnahme der kurzen Strecke Kalkutta-Moghal-Sarah (zwischen Allahabad und Ghazipur im Küstengebiet), sowie der in: Jahre 1891/92 vollendeten Strecke Lahore- Badami (im Pundjab) durchgehends nur eingleisig erbaut, doch mit der in Indien üblichen Gleisbreite von 1,68 Meter. Auch die zweite weniger bedeutende Hauptaufmnrschlinie, Linie II, durch¬ läuft die ostindische Halbinsel in der Richtung von Süden nach Norden ihrer ganzen Länge nach. Wie Linie I am Meerbusen von Bengalen beginnend, zieht sie von Madras nach Bombay am Arabischen Meere, folgt bis Ahmedabad der Meeresküste und wendet sich bei diesem Ort nach Delhi, kehrt jedoch, noch etwa 80 Kilometer von dieser Stadt entfernt, bei Newari in die ursprüng¬ lich nördliche Richtung zurück, bis sie in gleicher Höhe mit Lahore, bei Raewind, die in westsüdwestlicher Richtung von Lahore über Mullan und Sukkur nach Kurachi, einem Hafenplatz nahe an der Jndusmündung am Meere, führende Eisenbahn trifft. Von dieser zweigt sie nun bei Sukkur ab, überschreitet den Indus und zieht über Rak, Shikarpur, Jacobabad und sibi nach Quettah und Kila Abdullah. Wie wir schon bemerkt haben, ist sie der Linie 1 nicht gleichwertig, obgleich sie die militärisch wichtigen Hafenplätze und die gleich¬ namigen Provinzen Madras und Bombay berührt, weil deren starke Friedens¬ besatzungen von 53000 Mann im Kriegsfalle dnrch die Überwachung der benach¬ barten großen Tributärstaateu Mysore, Haiderabad und Raiputana zum größten Teil in Anspruch genommen werden dürften und voraussichtlich keine oder doch Nur schwache Kräfte zur Operationsarmee abgeben können. Überdies ist ihre Leistungsfähigkeit bis jetzt sehr gering. Abgesehen von einer kurzen Strecke in unmittelbarer Nähe von Bombay, wo ein zweites Gleise gelegt worden ist, hat sie durchgehends nur ein Gleise, das auf der Strecke Ahmedabad-Firozpur nicht einmal das für Indien normale, sondern nur ein schmalspuriges von einem Meter Breite ist. Neben diesen beiden durchgehenden Hauptaufmarschlinien hat Indien um Grenzgebiet schon jetzt eine Anzahl kurzer Zweigbahnen, die bei der Ver¬ eidigung der Jnduslinie wie der Hindukuschgrenze unzweifelhaft eine Rolle spielen werden. Es sind dies: die schon früher genannte Linie Sukkur-Karachi. Sie begleitet das rechte Ufer des Indus und ist besonders wichtig, weil sie die Verbindung mit dem genannten Hafenplatz herstellt, wo voraussichtlich die "on dem Mutterlande zu entsendenden Verstärkungen ausgeschifft werden dürften. >in neuster Zeit ist sie noch wertvoller geworden, seitdem in England ein be¬ sondres Expeditionskorps für sofortige Verwendung im Auslande dauernd bereit gehalten wird, dessen Verstärkung durch das erste Korps bei Bedarf ^gesehen ist. Leider ist sie auf dem rechten Jndusufer geführt und deshalb

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/255
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/255>, abgerufen am 01.09.2024.