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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Das Eisenbahnnetz Indiens vom militärischen Standpunkt aus

liehen Erhebung der Tributärstaaten und der Bevölkerung, mindestens aber
der jederzeit unruhigen Bergvölker, gerechnet werden muß, besonders seitdem
das Ansehen Englands unter dem rücksichtslosen Vorgehn der Franzosen gegen
Siam schwer gelitten hat, und eine Beeinflussung dnrch russische und französische
Sendlinge auch wahrscheinlich ist. Gerade die Tributärstaaten und die Berg¬
völker beanspruchen schon im Frieden einen ganz bedeutenden Aufwand an
militärischen Kräften, was sich aus der Dislokation der anglo-indischen Armee
ergiebt.

Als im Jahre 1892 von englischer Seite zuerst die Verhandlungen über
eine Zusammenkunft des Höchstkommandierenden der auglo - indischen Armee,
Lord Frederic Roberts, mit dem Emir auf afghanischen Gebiet eingeleitet
wurden, von diesem aber jedes Übereinkommen mit großem Geschick hartnäckig
hintertrieben wurde, verhandelte England zugleich über den Anschluß Afgha¬
nistans an das indische Eisenbahnnetz.

Früher, so lange die englische Regierung einen Zusammenstoß mit Ru߬
land für unbedingt ausgeschlossen halten konnte, hatte das indische Eisenbahn¬
netz ausschließlich offensiven Zwecken zu dienen, es lag deshalb nahe, die
Hauptaufmarschlinien in der Richtung auf die afghanische Hauptstadt, auf
Peschawer zusammenlaufend, zu erbauen. Als aber später die Russen ihre
Grenzen bis auf 170 Kilometer vor die Thore von Herat vorgeschoben, Peudjeh
und Kerki zu wichtigen Stützpunkten umgewandelt, sich in der transkaspischen
Eisenbahn überdies eine neue Basis für eine energische Offensive gegen Süden
geschaffen hatten und sogar am Hofe von Teheran der russische Einfluß den
englischen mehr und mehr zu lähmen begonnen hatte, mußte vor allem die
Verteidigung der Jnduslinie berücksichtigt werden, deren Schwäche auf dem
linken Flügel, bei Herat und Kandahar, am Unterlaufe des Indus richtig er¬
kannt wurde. Es mußte also auch für einen entsprechenden Ausbau des Eisen¬
bahnnetzes etwas geschehn und viel Versäumtes nachgeholt werden.

Ein Blick auf die Karte lehrt, daß das gewaltige indische Reich nur zwei
durchgehende Eisenbahnlinien hat, die für eine Versammlung der Armee im
Jndusthale verwertet werden können, in ihrer Hauptrichtung auf Peschawer
zusammenlaufen, aber nur auf großen Umwegen und mit großem Zeitverlust
den Aufmarsch der Armee hinter dem linken Flügel der Jnduslinie, bei Sukknr,
ermöglichen. Von diesen beiden Bahnen begleitet die wertvollere Linie, Linie I,
das nordöstliche Grenzgebirge Indiens gegen China, den Himalaya, nachdem sie
das Küstengebiet des Meerbusens von Bengalen verlassen hat, in einem Ab¬
stände von etwa 300 Kilometern, zunächst im Thale des Ganges, später zwischen
diesem und seinem rechten Ueberflusse Jumna. Sie durchzieht Bengalen, die
Nordwestprovinzen, sowie das Pundjab bis zur Jndusgrenze und verbindet
den wichtigen Hafenplatz Kalkutta, die Städte Cawnpur, Delhi, Lahore, nach¬
dem sie bei Attok den Indus überschritten hat, mit dem festen Peschawer nahe
bei der afghanischen Grenze. Sie ist für die Verteidigung Indiens von be¬
sondern: Wert, weil in den von ihr berührten Provinzen verhältnismäßig große
Truppenmengen vereinigt sind, die aus politischen Rücksichten Abteilungen für
die Operationsarmee am leichtesten werden entbehren können. Schon im Frieden


Das Eisenbahnnetz Indiens vom militärischen Standpunkt aus

liehen Erhebung der Tributärstaaten und der Bevölkerung, mindestens aber
der jederzeit unruhigen Bergvölker, gerechnet werden muß, besonders seitdem
das Ansehen Englands unter dem rücksichtslosen Vorgehn der Franzosen gegen
Siam schwer gelitten hat, und eine Beeinflussung dnrch russische und französische
Sendlinge auch wahrscheinlich ist. Gerade die Tributärstaaten und die Berg¬
völker beanspruchen schon im Frieden einen ganz bedeutenden Aufwand an
militärischen Kräften, was sich aus der Dislokation der anglo-indischen Armee
ergiebt.

Als im Jahre 1892 von englischer Seite zuerst die Verhandlungen über
eine Zusammenkunft des Höchstkommandierenden der auglo - indischen Armee,
Lord Frederic Roberts, mit dem Emir auf afghanischen Gebiet eingeleitet
wurden, von diesem aber jedes Übereinkommen mit großem Geschick hartnäckig
hintertrieben wurde, verhandelte England zugleich über den Anschluß Afgha¬
nistans an das indische Eisenbahnnetz.

Früher, so lange die englische Regierung einen Zusammenstoß mit Ru߬
land für unbedingt ausgeschlossen halten konnte, hatte das indische Eisenbahn¬
netz ausschließlich offensiven Zwecken zu dienen, es lag deshalb nahe, die
Hauptaufmarschlinien in der Richtung auf die afghanische Hauptstadt, auf
Peschawer zusammenlaufend, zu erbauen. Als aber später die Russen ihre
Grenzen bis auf 170 Kilometer vor die Thore von Herat vorgeschoben, Peudjeh
und Kerki zu wichtigen Stützpunkten umgewandelt, sich in der transkaspischen
Eisenbahn überdies eine neue Basis für eine energische Offensive gegen Süden
geschaffen hatten und sogar am Hofe von Teheran der russische Einfluß den
englischen mehr und mehr zu lähmen begonnen hatte, mußte vor allem die
Verteidigung der Jnduslinie berücksichtigt werden, deren Schwäche auf dem
linken Flügel, bei Herat und Kandahar, am Unterlaufe des Indus richtig er¬
kannt wurde. Es mußte also auch für einen entsprechenden Ausbau des Eisen¬
bahnnetzes etwas geschehn und viel Versäumtes nachgeholt werden.

Ein Blick auf die Karte lehrt, daß das gewaltige indische Reich nur zwei
durchgehende Eisenbahnlinien hat, die für eine Versammlung der Armee im
Jndusthale verwertet werden können, in ihrer Hauptrichtung auf Peschawer
zusammenlaufen, aber nur auf großen Umwegen und mit großem Zeitverlust
den Aufmarsch der Armee hinter dem linken Flügel der Jnduslinie, bei Sukknr,
ermöglichen. Von diesen beiden Bahnen begleitet die wertvollere Linie, Linie I,
das nordöstliche Grenzgebirge Indiens gegen China, den Himalaya, nachdem sie
das Küstengebiet des Meerbusens von Bengalen verlassen hat, in einem Ab¬
stände von etwa 300 Kilometern, zunächst im Thale des Ganges, später zwischen
diesem und seinem rechten Ueberflusse Jumna. Sie durchzieht Bengalen, die
Nordwestprovinzen, sowie das Pundjab bis zur Jndusgrenze und verbindet
den wichtigen Hafenplatz Kalkutta, die Städte Cawnpur, Delhi, Lahore, nach¬
dem sie bei Attok den Indus überschritten hat, mit dem festen Peschawer nahe
bei der afghanischen Grenze. Sie ist für die Verteidigung Indiens von be¬
sondern: Wert, weil in den von ihr berührten Provinzen verhältnismäßig große
Truppenmengen vereinigt sind, die aus politischen Rücksichten Abteilungen für
die Operationsarmee am leichtesten werden entbehren können. Schon im Frieden


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[0254] Das Eisenbahnnetz Indiens vom militärischen Standpunkt aus liehen Erhebung der Tributärstaaten und der Bevölkerung, mindestens aber der jederzeit unruhigen Bergvölker, gerechnet werden muß, besonders seitdem das Ansehen Englands unter dem rücksichtslosen Vorgehn der Franzosen gegen Siam schwer gelitten hat, und eine Beeinflussung dnrch russische und französische Sendlinge auch wahrscheinlich ist. Gerade die Tributärstaaten und die Berg¬ völker beanspruchen schon im Frieden einen ganz bedeutenden Aufwand an militärischen Kräften, was sich aus der Dislokation der anglo-indischen Armee ergiebt. Als im Jahre 1892 von englischer Seite zuerst die Verhandlungen über eine Zusammenkunft des Höchstkommandierenden der auglo - indischen Armee, Lord Frederic Roberts, mit dem Emir auf afghanischen Gebiet eingeleitet wurden, von diesem aber jedes Übereinkommen mit großem Geschick hartnäckig hintertrieben wurde, verhandelte England zugleich über den Anschluß Afgha¬ nistans an das indische Eisenbahnnetz. Früher, so lange die englische Regierung einen Zusammenstoß mit Ru߬ land für unbedingt ausgeschlossen halten konnte, hatte das indische Eisenbahn¬ netz ausschließlich offensiven Zwecken zu dienen, es lag deshalb nahe, die Hauptaufmarschlinien in der Richtung auf die afghanische Hauptstadt, auf Peschawer zusammenlaufend, zu erbauen. Als aber später die Russen ihre Grenzen bis auf 170 Kilometer vor die Thore von Herat vorgeschoben, Peudjeh und Kerki zu wichtigen Stützpunkten umgewandelt, sich in der transkaspischen Eisenbahn überdies eine neue Basis für eine energische Offensive gegen Süden geschaffen hatten und sogar am Hofe von Teheran der russische Einfluß den englischen mehr und mehr zu lähmen begonnen hatte, mußte vor allem die Verteidigung der Jnduslinie berücksichtigt werden, deren Schwäche auf dem linken Flügel, bei Herat und Kandahar, am Unterlaufe des Indus richtig er¬ kannt wurde. Es mußte also auch für einen entsprechenden Ausbau des Eisen¬ bahnnetzes etwas geschehn und viel Versäumtes nachgeholt werden. Ein Blick auf die Karte lehrt, daß das gewaltige indische Reich nur zwei durchgehende Eisenbahnlinien hat, die für eine Versammlung der Armee im Jndusthale verwertet werden können, in ihrer Hauptrichtung auf Peschawer zusammenlaufen, aber nur auf großen Umwegen und mit großem Zeitverlust den Aufmarsch der Armee hinter dem linken Flügel der Jnduslinie, bei Sukknr, ermöglichen. Von diesen beiden Bahnen begleitet die wertvollere Linie, Linie I, das nordöstliche Grenzgebirge Indiens gegen China, den Himalaya, nachdem sie das Küstengebiet des Meerbusens von Bengalen verlassen hat, in einem Ab¬ stände von etwa 300 Kilometern, zunächst im Thale des Ganges, später zwischen diesem und seinem rechten Ueberflusse Jumna. Sie durchzieht Bengalen, die Nordwestprovinzen, sowie das Pundjab bis zur Jndusgrenze und verbindet den wichtigen Hafenplatz Kalkutta, die Städte Cawnpur, Delhi, Lahore, nach¬ dem sie bei Attok den Indus überschritten hat, mit dem festen Peschawer nahe bei der afghanischen Grenze. Sie ist für die Verteidigung Indiens von be¬ sondern: Wert, weil in den von ihr berührten Provinzen verhältnismäßig große Truppenmengen vereinigt sind, die aus politischen Rücksichten Abteilungen für die Operationsarmee am leichtesten werden entbehren können. Schon im Frieden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/254>, abgerufen am 01.09.2024.