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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Österreich

Schwierigkeiten werden nicht von besondrer Tragweite sein, am allerwenigsten
dem "Zerfall Österreichs" vorarbeiten. Man muß dabei doch die Frage auf¬
werfen: Wohin sollen denn die einzelnen Völkerschaften Österreichs fallen?
Für die Deutschvsterreicher und die Italiener allein Ware ein Anschluß an die
benachbarten nationalen Großstaaten möglich; was würde aber aus den Polen,
aus den Ungarn? -- Die Tschechen spielen dabei keine Rolle, da sie von
selbst in den Machtbereich Deutschlands fallen würden. Man hat früher viel
von einer Teilung Österreichs zwischen Deutschland lind Rußland phantasiert.
Daß Deutschland davon mit gutem Grunde nichts wissen will, hat schon der
Nilolsbnrger Friede bewiesen; heutzutage, wo Rußland seine Kräfte auf ein
Jahrhundert in Asien festgelegt hat, ist gar nicht mehr daran zu denken. Es
giebt auch politische Hitzköpfe innerhalb und außerhalb Ungarns, die von einem
zukünftigen selbständigen magyarischen Königreiche schwärmen, aber die ein¬
sichtigen Führer der Ungarn haben selbst ganz genau erkannt, daß auch ein
"Königreich Ungarn" durch innere nationale Schwierigkeiten neben dein ge-
festeten Königreich Rumänien nur eine gefährdete Stellung einnehmen und
höchstens die unbedeutende Rolle eines Mittelstaates spielen würde. Die
Wahrscheinlichkeit für einen "Zerfall" Österreichs ist darum so gering wie
möglich. Übrigens weisen die Vorgänge des letzten Jahrhunderts mit uner¬
bittlicher Klarheit den historischen Grundgedanken auf, daß ebenso wie die
wirtschaftliche Entwicklung zum Großbetriebe hindrängt, auch die politische
Entwicklung immer mehr dahin geht, größere Staatengebilde und Staaten¬
bündnisse zu schaffen. Es wäre der reinste Anachronismus, sollte in solcher
Zeit Österreich auseinanderfallen. Weder Deutschland noch Rußland können
daran ein Interesse haben, können wünschen, daß sich Zustände, wie sie auf
der Balkanhalbinsel normal sind, bis über die Karpaten und bis zum Erz¬
gebirge verbreiten. Im Gegensatz zu weitverbreiteten Zeitungsmeinungen bin
ich der Ansicht, daß jeder Versuch der österreichischen Regierung auf strafferes
Zusammenfassen ihres Staatswesens in Berlin und Petersburg volle Zu¬
stimmung und im Falle des Bedarfs sogar thatkräftige Förderung finden werde.
Man hat seinerzeit behauptet, in den beiden Jahren 1849 und 1866 habe nur
die russische Intervention und die Mäßigung Vismnrcks Österreich gerettet.
Was davon richtig ist, führt aber doch zu dem Schlüsse, daß dieses Österreich
ein ganz besondres Reich sein muß, wenn die Staatsleitungen von Preußen
und Rußland für ihre damalige Handlungsweise besondre Gründe hatten.
Wir dürfen wohl ohne Widerspruch annehmen, daß diese Gründe, nachdem
Rußland und Deutschland große außereuropäische Aufgaben übernommen haben,
noch zu größerer Geltung gelangt sind. Heute gilt mehr als je, was Bismarck
in seinem politischen Vermächtnis gesagt hat: "Die Erhaltung der österreichisch¬
ungarischen Monarchie als einer unabhängigen, starken Großmacht ist ein Be¬
dürfnis des Gleichgewichts in Enropa, für das der Friede des Landes bei ein¬
tretender Notwendigkeit mit gutem Gewissen eingesetzt werden kann."

Schwierigkeiten, die sich nach außenhin fortsetzen könnten, wird ein öster¬
reichisches Kabinet nicht finden, eher wird es Unterstützung bei innern Schwierig¬
keiten haben. Solche braucht eine sichre Hand nicht zu fürchten. Aus deu


Grenzboten IV 1902 3t
Österreich

Schwierigkeiten werden nicht von besondrer Tragweite sein, am allerwenigsten
dem „Zerfall Österreichs" vorarbeiten. Man muß dabei doch die Frage auf¬
werfen: Wohin sollen denn die einzelnen Völkerschaften Österreichs fallen?
Für die Deutschvsterreicher und die Italiener allein Ware ein Anschluß an die
benachbarten nationalen Großstaaten möglich; was würde aber aus den Polen,
aus den Ungarn? — Die Tschechen spielen dabei keine Rolle, da sie von
selbst in den Machtbereich Deutschlands fallen würden. Man hat früher viel
von einer Teilung Österreichs zwischen Deutschland lind Rußland phantasiert.
Daß Deutschland davon mit gutem Grunde nichts wissen will, hat schon der
Nilolsbnrger Friede bewiesen; heutzutage, wo Rußland seine Kräfte auf ein
Jahrhundert in Asien festgelegt hat, ist gar nicht mehr daran zu denken. Es
giebt auch politische Hitzköpfe innerhalb und außerhalb Ungarns, die von einem
zukünftigen selbständigen magyarischen Königreiche schwärmen, aber die ein¬
sichtigen Führer der Ungarn haben selbst ganz genau erkannt, daß auch ein
„Königreich Ungarn" durch innere nationale Schwierigkeiten neben dein ge-
festeten Königreich Rumänien nur eine gefährdete Stellung einnehmen und
höchstens die unbedeutende Rolle eines Mittelstaates spielen würde. Die
Wahrscheinlichkeit für einen „Zerfall" Österreichs ist darum so gering wie
möglich. Übrigens weisen die Vorgänge des letzten Jahrhunderts mit uner¬
bittlicher Klarheit den historischen Grundgedanken auf, daß ebenso wie die
wirtschaftliche Entwicklung zum Großbetriebe hindrängt, auch die politische
Entwicklung immer mehr dahin geht, größere Staatengebilde und Staaten¬
bündnisse zu schaffen. Es wäre der reinste Anachronismus, sollte in solcher
Zeit Österreich auseinanderfallen. Weder Deutschland noch Rußland können
daran ein Interesse haben, können wünschen, daß sich Zustände, wie sie auf
der Balkanhalbinsel normal sind, bis über die Karpaten und bis zum Erz¬
gebirge verbreiten. Im Gegensatz zu weitverbreiteten Zeitungsmeinungen bin
ich der Ansicht, daß jeder Versuch der österreichischen Regierung auf strafferes
Zusammenfassen ihres Staatswesens in Berlin und Petersburg volle Zu¬
stimmung und im Falle des Bedarfs sogar thatkräftige Förderung finden werde.
Man hat seinerzeit behauptet, in den beiden Jahren 1849 und 1866 habe nur
die russische Intervention und die Mäßigung Vismnrcks Österreich gerettet.
Was davon richtig ist, führt aber doch zu dem Schlüsse, daß dieses Österreich
ein ganz besondres Reich sein muß, wenn die Staatsleitungen von Preußen
und Rußland für ihre damalige Handlungsweise besondre Gründe hatten.
Wir dürfen wohl ohne Widerspruch annehmen, daß diese Gründe, nachdem
Rußland und Deutschland große außereuropäische Aufgaben übernommen haben,
noch zu größerer Geltung gelangt sind. Heute gilt mehr als je, was Bismarck
in seinem politischen Vermächtnis gesagt hat: „Die Erhaltung der österreichisch¬
ungarischen Monarchie als einer unabhängigen, starken Großmacht ist ein Be¬
dürfnis des Gleichgewichts in Enropa, für das der Friede des Landes bei ein¬
tretender Notwendigkeit mit gutem Gewissen eingesetzt werden kann."

Schwierigkeiten, die sich nach außenhin fortsetzen könnten, wird ein öster¬
reichisches Kabinet nicht finden, eher wird es Unterstützung bei innern Schwierig¬
keiten haben. Solche braucht eine sichre Hand nicht zu fürchten. Aus deu


Grenzboten IV 1902 3t
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[0251] Österreich Schwierigkeiten werden nicht von besondrer Tragweite sein, am allerwenigsten dem „Zerfall Österreichs" vorarbeiten. Man muß dabei doch die Frage auf¬ werfen: Wohin sollen denn die einzelnen Völkerschaften Österreichs fallen? Für die Deutschvsterreicher und die Italiener allein Ware ein Anschluß an die benachbarten nationalen Großstaaten möglich; was würde aber aus den Polen, aus den Ungarn? — Die Tschechen spielen dabei keine Rolle, da sie von selbst in den Machtbereich Deutschlands fallen würden. Man hat früher viel von einer Teilung Österreichs zwischen Deutschland lind Rußland phantasiert. Daß Deutschland davon mit gutem Grunde nichts wissen will, hat schon der Nilolsbnrger Friede bewiesen; heutzutage, wo Rußland seine Kräfte auf ein Jahrhundert in Asien festgelegt hat, ist gar nicht mehr daran zu denken. Es giebt auch politische Hitzköpfe innerhalb und außerhalb Ungarns, die von einem zukünftigen selbständigen magyarischen Königreiche schwärmen, aber die ein¬ sichtigen Führer der Ungarn haben selbst ganz genau erkannt, daß auch ein „Königreich Ungarn" durch innere nationale Schwierigkeiten neben dein ge- festeten Königreich Rumänien nur eine gefährdete Stellung einnehmen und höchstens die unbedeutende Rolle eines Mittelstaates spielen würde. Die Wahrscheinlichkeit für einen „Zerfall" Österreichs ist darum so gering wie möglich. Übrigens weisen die Vorgänge des letzten Jahrhunderts mit uner¬ bittlicher Klarheit den historischen Grundgedanken auf, daß ebenso wie die wirtschaftliche Entwicklung zum Großbetriebe hindrängt, auch die politische Entwicklung immer mehr dahin geht, größere Staatengebilde und Staaten¬ bündnisse zu schaffen. Es wäre der reinste Anachronismus, sollte in solcher Zeit Österreich auseinanderfallen. Weder Deutschland noch Rußland können daran ein Interesse haben, können wünschen, daß sich Zustände, wie sie auf der Balkanhalbinsel normal sind, bis über die Karpaten und bis zum Erz¬ gebirge verbreiten. Im Gegensatz zu weitverbreiteten Zeitungsmeinungen bin ich der Ansicht, daß jeder Versuch der österreichischen Regierung auf strafferes Zusammenfassen ihres Staatswesens in Berlin und Petersburg volle Zu¬ stimmung und im Falle des Bedarfs sogar thatkräftige Förderung finden werde. Man hat seinerzeit behauptet, in den beiden Jahren 1849 und 1866 habe nur die russische Intervention und die Mäßigung Vismnrcks Österreich gerettet. Was davon richtig ist, führt aber doch zu dem Schlüsse, daß dieses Österreich ein ganz besondres Reich sein muß, wenn die Staatsleitungen von Preußen und Rußland für ihre damalige Handlungsweise besondre Gründe hatten. Wir dürfen wohl ohne Widerspruch annehmen, daß diese Gründe, nachdem Rußland und Deutschland große außereuropäische Aufgaben übernommen haben, noch zu größerer Geltung gelangt sind. Heute gilt mehr als je, was Bismarck in seinem politischen Vermächtnis gesagt hat: „Die Erhaltung der österreichisch¬ ungarischen Monarchie als einer unabhängigen, starken Großmacht ist ein Be¬ dürfnis des Gleichgewichts in Enropa, für das der Friede des Landes bei ein¬ tretender Notwendigkeit mit gutem Gewissen eingesetzt werden kann." Schwierigkeiten, die sich nach außenhin fortsetzen könnten, wird ein öster¬ reichisches Kabinet nicht finden, eher wird es Unterstützung bei innern Schwierig¬ keiten haben. Solche braucht eine sichre Hand nicht zu fürchten. Aus deu Grenzboten IV 1902 3t

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/251>, abgerufen am 01.09.2024.