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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die Bodenbeimtznng im Deutschen Reiche

0,68 Prozent, 1900 aber 1,75 Prozent des Acker- und Gartenlandes ein.
Wie es damit in Zukunft werden wird, macht zur Zeit den deutschen Wirt¬
schaftspolitiken besonders viel Sorge. Hoffentlich wird diese Kulturart mög¬
lichst bald in gesunde Bahnen geleitet werden, sollte das Reich auch für ab¬
sehbare Zeit auf jede Zuckerstcuer verzichten müssen. Der Anbau von Kar¬
toffeln hat sogar um 514000 Hektar zugenommen, was in Prozent allerdings
nur 18,63 ausmacht. Vielleicht wird auch hier die entstandne Überproduktion
an Kartoffelspiritus zu einer Einschränkung der Kartoffelflächc führen. Es
wurden zur Spiritusfabrikation im Jahre 1900 etwa 7 Prozent der Kartoffelernte
verwandt. Das ist wahrscheinlich mehr als in irgend einem andern Lande. Auf
je tausend Einwohner kamen 1900 im Deutschen Reiche 57,5 Hektar Kartvsfel-
land, in Österreich 44,5, in Frankreich 40,5, in Rußland 33,0, in Ungarn 30,6,
in den Vereinigten Staaten 13,8 und in Großbritannien und Irland 12,0 Hektar.
Leider ist nicht bekannt, welcher Teil der Kartoffelernte bei uns zum Bieh-
futter dient. Zweifellos ist es ein ganz bedeutender. Möglich ist es, daß auch
die Ausdehnung des Kartoffelanbaues zum Teil mit der verstärkten Viehzucht
zusammenhängt. Das ist jn auch in gewissem Sinne mit der Zunahme der
Zucker- und Spiritusfabrikation der Fall. Die Vergrößerung der Anbaufläche
der Hackfrüchte und Gemüse anßer den Zuckerrüben und Kartoffeln ist offenbar
weitaus zum größten Teil der Futterproduktiou zu gute gekommen.

Dazu kommt nun noch die Zunahme des mit Futterpflanzen bestellten
Areals von 2448000 auf 2657000 Hektar.

Fast ganz der Gewinnung von Biehfutter zu gute kommt auch die "Neben¬
nutzung" des Ackerlands. Bisher war nämlich nur von der "Hauptnutzung"
die Rede. Als Nebennutzuug (Vor-, Neben-, Nach-, Stoppclfrüchte) waren
Feldfrüchte aus dem Ackerlande angebaut worden im Jahre 1900 im ganzen
509496 Hektar gegen 559110 Hektar im Jahre 1893. Für 1878 und 1883
liegen keine damit vergleichbare Zahlen vor. Auch die Vergleichbarkeit der Zahle"
für 1893 und 1900 wird wohl nicht ganz einwandfrei sein. Wir wollen hier auf
jeden Vergleich verzichten. Mit Getreide -- einschließlich Buchweizen, Hirse und
Mais -- als Nebenfrucht waren 1900 nur etwa 11000 Hektar bebaut, davon
kaum 2000 Hektar zur Menschennahrung, der Rest zum Futter. Die als
Nebenfrucht angebauten Hülsenfrüchte nahmen 67000 Hektar ein, wovon 57 000
zum Unterpflügen bestimmt waren, der Rest fast ganz zum Grünfutter. Die
Hackfrüchte und Gemüse als Nebenfrucht machten 240000 Hektar ans, wovon
231000 auf Wafserrüben kamen, die Futterzwecken dienten, der Nest auf andre
Futterrüben. Auch die als Nebenfrucht angebauten Handelsgewnchse (7397 Hek¬
tar) waren fast ganz zum Futter bestimmt. Der vegetabilischen Menschennahrung
kommt die Nebennutzung des Ackerlands also so gut wie gar nicht zu gute.

Man wird also wohl mit Recht sagen können, daß die Entwicklung der
Benutzung des Ackerlandes, oder kürzer: die Entwicklung des Ackerbaues wesentlich
von dein Streben und dem Bedürfnis nach erhöhter Produktion animalischer
Nahrungsmittel beeinflußt worden ist. Nicht in der Weidewirtschaft, vielmehr
in der Stallfütterung hat sich bei uns die Zunahme der Viehwirtschaft voll¬
zogen. Und das scheint denn auch den natürlichen Verhältnissen Deutschlands


Die Bodenbeimtznng im Deutschen Reiche

0,68 Prozent, 1900 aber 1,75 Prozent des Acker- und Gartenlandes ein.
Wie es damit in Zukunft werden wird, macht zur Zeit den deutschen Wirt¬
schaftspolitiken besonders viel Sorge. Hoffentlich wird diese Kulturart mög¬
lichst bald in gesunde Bahnen geleitet werden, sollte das Reich auch für ab¬
sehbare Zeit auf jede Zuckerstcuer verzichten müssen. Der Anbau von Kar¬
toffeln hat sogar um 514000 Hektar zugenommen, was in Prozent allerdings
nur 18,63 ausmacht. Vielleicht wird auch hier die entstandne Überproduktion
an Kartoffelspiritus zu einer Einschränkung der Kartoffelflächc führen. Es
wurden zur Spiritusfabrikation im Jahre 1900 etwa 7 Prozent der Kartoffelernte
verwandt. Das ist wahrscheinlich mehr als in irgend einem andern Lande. Auf
je tausend Einwohner kamen 1900 im Deutschen Reiche 57,5 Hektar Kartvsfel-
land, in Österreich 44,5, in Frankreich 40,5, in Rußland 33,0, in Ungarn 30,6,
in den Vereinigten Staaten 13,8 und in Großbritannien und Irland 12,0 Hektar.
Leider ist nicht bekannt, welcher Teil der Kartoffelernte bei uns zum Bieh-
futter dient. Zweifellos ist es ein ganz bedeutender. Möglich ist es, daß auch
die Ausdehnung des Kartoffelanbaues zum Teil mit der verstärkten Viehzucht
zusammenhängt. Das ist jn auch in gewissem Sinne mit der Zunahme der
Zucker- und Spiritusfabrikation der Fall. Die Vergrößerung der Anbaufläche
der Hackfrüchte und Gemüse anßer den Zuckerrüben und Kartoffeln ist offenbar
weitaus zum größten Teil der Futterproduktiou zu gute gekommen.

Dazu kommt nun noch die Zunahme des mit Futterpflanzen bestellten
Areals von 2448000 auf 2657000 Hektar.

Fast ganz der Gewinnung von Biehfutter zu gute kommt auch die „Neben¬
nutzung" des Ackerlands. Bisher war nämlich nur von der „Hauptnutzung"
die Rede. Als Nebennutzuug (Vor-, Neben-, Nach-, Stoppclfrüchte) waren
Feldfrüchte aus dem Ackerlande angebaut worden im Jahre 1900 im ganzen
509496 Hektar gegen 559110 Hektar im Jahre 1893. Für 1878 und 1883
liegen keine damit vergleichbare Zahlen vor. Auch die Vergleichbarkeit der Zahle»
für 1893 und 1900 wird wohl nicht ganz einwandfrei sein. Wir wollen hier auf
jeden Vergleich verzichten. Mit Getreide — einschließlich Buchweizen, Hirse und
Mais — als Nebenfrucht waren 1900 nur etwa 11000 Hektar bebaut, davon
kaum 2000 Hektar zur Menschennahrung, der Rest zum Futter. Die als
Nebenfrucht angebauten Hülsenfrüchte nahmen 67000 Hektar ein, wovon 57 000
zum Unterpflügen bestimmt waren, der Rest fast ganz zum Grünfutter. Die
Hackfrüchte und Gemüse als Nebenfrucht machten 240000 Hektar ans, wovon
231000 auf Wafserrüben kamen, die Futterzwecken dienten, der Nest auf andre
Futterrüben. Auch die als Nebenfrucht angebauten Handelsgewnchse (7397 Hek¬
tar) waren fast ganz zum Futter bestimmt. Der vegetabilischen Menschennahrung
kommt die Nebennutzung des Ackerlands also so gut wie gar nicht zu gute.

Man wird also wohl mit Recht sagen können, daß die Entwicklung der
Benutzung des Ackerlandes, oder kürzer: die Entwicklung des Ackerbaues wesentlich
von dein Streben und dem Bedürfnis nach erhöhter Produktion animalischer
Nahrungsmittel beeinflußt worden ist. Nicht in der Weidewirtschaft, vielmehr
in der Stallfütterung hat sich bei uns die Zunahme der Viehwirtschaft voll¬
zogen. Und das scheint denn auch den natürlichen Verhältnissen Deutschlands


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[0244] Die Bodenbeimtznng im Deutschen Reiche 0,68 Prozent, 1900 aber 1,75 Prozent des Acker- und Gartenlandes ein. Wie es damit in Zukunft werden wird, macht zur Zeit den deutschen Wirt¬ schaftspolitiken besonders viel Sorge. Hoffentlich wird diese Kulturart mög¬ lichst bald in gesunde Bahnen geleitet werden, sollte das Reich auch für ab¬ sehbare Zeit auf jede Zuckerstcuer verzichten müssen. Der Anbau von Kar¬ toffeln hat sogar um 514000 Hektar zugenommen, was in Prozent allerdings nur 18,63 ausmacht. Vielleicht wird auch hier die entstandne Überproduktion an Kartoffelspiritus zu einer Einschränkung der Kartoffelflächc führen. Es wurden zur Spiritusfabrikation im Jahre 1900 etwa 7 Prozent der Kartoffelernte verwandt. Das ist wahrscheinlich mehr als in irgend einem andern Lande. Auf je tausend Einwohner kamen 1900 im Deutschen Reiche 57,5 Hektar Kartvsfel- land, in Österreich 44,5, in Frankreich 40,5, in Rußland 33,0, in Ungarn 30,6, in den Vereinigten Staaten 13,8 und in Großbritannien und Irland 12,0 Hektar. Leider ist nicht bekannt, welcher Teil der Kartoffelernte bei uns zum Bieh- futter dient. Zweifellos ist es ein ganz bedeutender. Möglich ist es, daß auch die Ausdehnung des Kartoffelanbaues zum Teil mit der verstärkten Viehzucht zusammenhängt. Das ist jn auch in gewissem Sinne mit der Zunahme der Zucker- und Spiritusfabrikation der Fall. Die Vergrößerung der Anbaufläche der Hackfrüchte und Gemüse anßer den Zuckerrüben und Kartoffeln ist offenbar weitaus zum größten Teil der Futterproduktiou zu gute gekommen. Dazu kommt nun noch die Zunahme des mit Futterpflanzen bestellten Areals von 2448000 auf 2657000 Hektar. Fast ganz der Gewinnung von Biehfutter zu gute kommt auch die „Neben¬ nutzung" des Ackerlands. Bisher war nämlich nur von der „Hauptnutzung" die Rede. Als Nebennutzuug (Vor-, Neben-, Nach-, Stoppclfrüchte) waren Feldfrüchte aus dem Ackerlande angebaut worden im Jahre 1900 im ganzen 509496 Hektar gegen 559110 Hektar im Jahre 1893. Für 1878 und 1883 liegen keine damit vergleichbare Zahlen vor. Auch die Vergleichbarkeit der Zahle» für 1893 und 1900 wird wohl nicht ganz einwandfrei sein. Wir wollen hier auf jeden Vergleich verzichten. Mit Getreide — einschließlich Buchweizen, Hirse und Mais — als Nebenfrucht waren 1900 nur etwa 11000 Hektar bebaut, davon kaum 2000 Hektar zur Menschennahrung, der Rest zum Futter. Die als Nebenfrucht angebauten Hülsenfrüchte nahmen 67000 Hektar ein, wovon 57 000 zum Unterpflügen bestimmt waren, der Rest fast ganz zum Grünfutter. Die Hackfrüchte und Gemüse als Nebenfrucht machten 240000 Hektar ans, wovon 231000 auf Wafserrüben kamen, die Futterzwecken dienten, der Nest auf andre Futterrüben. Auch die als Nebenfrucht angebauten Handelsgewnchse (7397 Hek¬ tar) waren fast ganz zum Futter bestimmt. Der vegetabilischen Menschennahrung kommt die Nebennutzung des Ackerlands also so gut wie gar nicht zu gute. Man wird also wohl mit Recht sagen können, daß die Entwicklung der Benutzung des Ackerlandes, oder kürzer: die Entwicklung des Ackerbaues wesentlich von dein Streben und dem Bedürfnis nach erhöhter Produktion animalischer Nahrungsmittel beeinflußt worden ist. Nicht in der Weidewirtschaft, vielmehr in der Stallfütterung hat sich bei uns die Zunahme der Viehwirtschaft voll¬ zogen. Und das scheint denn auch den natürlichen Verhältnissen Deutschlands

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/244>, abgerufen am 01.09.2024.