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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Heimkehr
Marthe Renate Fischer von(Fortsetzung)

r hörte seine Schritte poltern auf der stetig bergan führenden,
steinigen Straße. Dann hörte er das Rauschen des Baches hart
an seiner Seite. Oben ans den Bergen stürzte er herab, von
Gefälle zu Gefälle, schmal nur, blank wie weißes Glas über seinem
Lager von Sand und Kieseln, und von zahlreichen kleinen Schützen
l aufgehalten und zum stauen gebracht, Bohlenstücken, hnudhoch
etwa, die eingetrieben waren, um Tiefe zu schaffen zum Wasserschöpfen.

Denn hier fingen seitlich die Gehöfte von Seitengoschen an.

Es war eine einzige Straße das Bachufer entlang. Bald lag drüben ein
Gehöft, bald hüben, je nachdem die Berglagerung Raum bot, und um mindestens
Steinwurfweite das eine vom andern entfernt. Eingebuchtet -- angeklebt den
Bergen -- dem Bergausatz, der abgeschachtet war, wie eine wehrhafte Ansiedlung
aufgesetzt. So viele Gehöfte es gab, soviel Schützen waren im Bach, und soviel
Brückchen führten hinüber. Eine Mandel Gehöfte etwa, das war der ganze Ort.
Ein paar neue waren darunter, um den alten war hier und da ausgebant und
erweitert worden. Zuletzt tauchte sein Gehöft auf, gut imstande gehalten, mit
neuer Schieferdeckung; aber doch wie eng und ärmlich gegen seinen jetzigen Besitz!

Vor jedem Gehöft hatte er ein paar Minuten gestanden, alles in Augenschein
genommen, was sich etwa verändert hatte, und was geblieben war. Er hatte auch
die Menschen betrachtet, die bei den Gehöften arbeiteten. Hier spülte eine Frau
die Wäsche für das Kindchen an der Bachschütze. Das konnte ihren hellen Haaren
nach eine Günther sein. Die Günthers waren also ans ihrem Grundstück verblieben.
Drüben besserte einer neben seinem Hause deu Weg aus, der vom letzten Unwetter
gelitten haben mochte, er trieb Stellen ein und packte Gestein darauf, Erdreich
wurde nachgeworfen. Man sah noch, wo es abgerutscht war, hart an der Scheunen¬
wand. Die ehemals hier gehaust hatten, waren schmalköpfig mit schwarzen Haaren
gewesen, der Mann bei der Arbeit war dick und hatte einen breiten Schädel.
Mochte ein Eingeheirateter sein. An der Röhrenleitung, seinem Gehöft gegenüber,
sah er Männer und Frauen beim Wasserholen. Fingerdick lief der Strahl in den
massigen Steintrog, der die Stelle des Reservoirs vertrat. Der Überschuß floß
durch eine unterirdische Leitung dem Bächlein zu.

Sein Gehöft! Wie ein fremder Bau stand es da, der dem Wandersmann
nichts zu sagen hatte. Die Wiedersehensfrende wollte nicht kommen. Die Wehmut
packte ihn nicht. Er setzte seinen Stock vor und pilgerte weiter.

Hier und da war noch ein schaffensmüder Fettstreifen in den dunkeln Fichten¬
bestand eingebettet; aber bald war nichts ringsum zu sehen, als die stillen, grünen
Berge, die heiligen, schwarzgrünen Fichtenflächen: wie ausgebreitete Riesenteppiche
mit Millionen eingewebter Wipfel streckten sie sich hin, bergan bergab. Vor ihm,
hinter ihm, zu beiden Seiten, wohin er blicken mochte, waldbcstandne, dunkle Berg¬
riesen. Der anstrebende Weg führte ihn weiter bergauf, bog sich, und neue Wald-
uud Bergkulissen waren vorgeschoben; er war vom Bachlanf abgekommen, nur der
stille, steile Weg lief in der Waldeinsamkeit dahin.

Und dann that sich die Waldeinsamkeit auf zu einer Waldwiese mit einer
Kirche und dem Gottesacker. Wunderbar feierlich hob sich der rote Steinbau von
den grünen Fichten ab, der rote, schlanke Turm aus dem Schutz der dunkeln Berg-




Heimkehr
Marthe Renate Fischer von(Fortsetzung)

r hörte seine Schritte poltern auf der stetig bergan führenden,
steinigen Straße. Dann hörte er das Rauschen des Baches hart
an seiner Seite. Oben ans den Bergen stürzte er herab, von
Gefälle zu Gefälle, schmal nur, blank wie weißes Glas über seinem
Lager von Sand und Kieseln, und von zahlreichen kleinen Schützen
l aufgehalten und zum stauen gebracht, Bohlenstücken, hnudhoch
etwa, die eingetrieben waren, um Tiefe zu schaffen zum Wasserschöpfen.

Denn hier fingen seitlich die Gehöfte von Seitengoschen an.

Es war eine einzige Straße das Bachufer entlang. Bald lag drüben ein
Gehöft, bald hüben, je nachdem die Berglagerung Raum bot, und um mindestens
Steinwurfweite das eine vom andern entfernt. Eingebuchtet — angeklebt den
Bergen — dem Bergausatz, der abgeschachtet war, wie eine wehrhafte Ansiedlung
aufgesetzt. So viele Gehöfte es gab, soviel Schützen waren im Bach, und soviel
Brückchen führten hinüber. Eine Mandel Gehöfte etwa, das war der ganze Ort.
Ein paar neue waren darunter, um den alten war hier und da ausgebant und
erweitert worden. Zuletzt tauchte sein Gehöft auf, gut imstande gehalten, mit
neuer Schieferdeckung; aber doch wie eng und ärmlich gegen seinen jetzigen Besitz!

Vor jedem Gehöft hatte er ein paar Minuten gestanden, alles in Augenschein
genommen, was sich etwa verändert hatte, und was geblieben war. Er hatte auch
die Menschen betrachtet, die bei den Gehöften arbeiteten. Hier spülte eine Frau
die Wäsche für das Kindchen an der Bachschütze. Das konnte ihren hellen Haaren
nach eine Günther sein. Die Günthers waren also ans ihrem Grundstück verblieben.
Drüben besserte einer neben seinem Hause deu Weg aus, der vom letzten Unwetter
gelitten haben mochte, er trieb Stellen ein und packte Gestein darauf, Erdreich
wurde nachgeworfen. Man sah noch, wo es abgerutscht war, hart an der Scheunen¬
wand. Die ehemals hier gehaust hatten, waren schmalköpfig mit schwarzen Haaren
gewesen, der Mann bei der Arbeit war dick und hatte einen breiten Schädel.
Mochte ein Eingeheirateter sein. An der Röhrenleitung, seinem Gehöft gegenüber,
sah er Männer und Frauen beim Wasserholen. Fingerdick lief der Strahl in den
massigen Steintrog, der die Stelle des Reservoirs vertrat. Der Überschuß floß
durch eine unterirdische Leitung dem Bächlein zu.

Sein Gehöft! Wie ein fremder Bau stand es da, der dem Wandersmann
nichts zu sagen hatte. Die Wiedersehensfrende wollte nicht kommen. Die Wehmut
packte ihn nicht. Er setzte seinen Stock vor und pilgerte weiter.

Hier und da war noch ein schaffensmüder Fettstreifen in den dunkeln Fichten¬
bestand eingebettet; aber bald war nichts ringsum zu sehen, als die stillen, grünen
Berge, die heiligen, schwarzgrünen Fichtenflächen: wie ausgebreitete Riesenteppiche
mit Millionen eingewebter Wipfel streckten sie sich hin, bergan bergab. Vor ihm,
hinter ihm, zu beiden Seiten, wohin er blicken mochte, waldbcstandne, dunkle Berg¬
riesen. Der anstrebende Weg führte ihn weiter bergauf, bog sich, und neue Wald-
uud Bergkulissen waren vorgeschoben; er war vom Bachlanf abgekommen, nur der
stille, steile Weg lief in der Waldeinsamkeit dahin.

Und dann that sich die Waldeinsamkeit auf zu einer Waldwiese mit einer
Kirche und dem Gottesacker. Wunderbar feierlich hob sich der rote Steinbau von
den grünen Fichten ab, der rote, schlanke Turm aus dem Schutz der dunkeln Berg-


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[0215] [Abbildung] Heimkehr Marthe Renate Fischer von(Fortsetzung) r hörte seine Schritte poltern auf der stetig bergan führenden, steinigen Straße. Dann hörte er das Rauschen des Baches hart an seiner Seite. Oben ans den Bergen stürzte er herab, von Gefälle zu Gefälle, schmal nur, blank wie weißes Glas über seinem Lager von Sand und Kieseln, und von zahlreichen kleinen Schützen l aufgehalten und zum stauen gebracht, Bohlenstücken, hnudhoch etwa, die eingetrieben waren, um Tiefe zu schaffen zum Wasserschöpfen. Denn hier fingen seitlich die Gehöfte von Seitengoschen an. Es war eine einzige Straße das Bachufer entlang. Bald lag drüben ein Gehöft, bald hüben, je nachdem die Berglagerung Raum bot, und um mindestens Steinwurfweite das eine vom andern entfernt. Eingebuchtet — angeklebt den Bergen — dem Bergausatz, der abgeschachtet war, wie eine wehrhafte Ansiedlung aufgesetzt. So viele Gehöfte es gab, soviel Schützen waren im Bach, und soviel Brückchen führten hinüber. Eine Mandel Gehöfte etwa, das war der ganze Ort. Ein paar neue waren darunter, um den alten war hier und da ausgebant und erweitert worden. Zuletzt tauchte sein Gehöft auf, gut imstande gehalten, mit neuer Schieferdeckung; aber doch wie eng und ärmlich gegen seinen jetzigen Besitz! Vor jedem Gehöft hatte er ein paar Minuten gestanden, alles in Augenschein genommen, was sich etwa verändert hatte, und was geblieben war. Er hatte auch die Menschen betrachtet, die bei den Gehöften arbeiteten. Hier spülte eine Frau die Wäsche für das Kindchen an der Bachschütze. Das konnte ihren hellen Haaren nach eine Günther sein. Die Günthers waren also ans ihrem Grundstück verblieben. Drüben besserte einer neben seinem Hause deu Weg aus, der vom letzten Unwetter gelitten haben mochte, er trieb Stellen ein und packte Gestein darauf, Erdreich wurde nachgeworfen. Man sah noch, wo es abgerutscht war, hart an der Scheunen¬ wand. Die ehemals hier gehaust hatten, waren schmalköpfig mit schwarzen Haaren gewesen, der Mann bei der Arbeit war dick und hatte einen breiten Schädel. Mochte ein Eingeheirateter sein. An der Röhrenleitung, seinem Gehöft gegenüber, sah er Männer und Frauen beim Wasserholen. Fingerdick lief der Strahl in den massigen Steintrog, der die Stelle des Reservoirs vertrat. Der Überschuß floß durch eine unterirdische Leitung dem Bächlein zu. Sein Gehöft! Wie ein fremder Bau stand es da, der dem Wandersmann nichts zu sagen hatte. Die Wiedersehensfrende wollte nicht kommen. Die Wehmut packte ihn nicht. Er setzte seinen Stock vor und pilgerte weiter. Hier und da war noch ein schaffensmüder Fettstreifen in den dunkeln Fichten¬ bestand eingebettet; aber bald war nichts ringsum zu sehen, als die stillen, grünen Berge, die heiligen, schwarzgrünen Fichtenflächen: wie ausgebreitete Riesenteppiche mit Millionen eingewebter Wipfel streckten sie sich hin, bergan bergab. Vor ihm, hinter ihm, zu beiden Seiten, wohin er blicken mochte, waldbcstandne, dunkle Berg¬ riesen. Der anstrebende Weg führte ihn weiter bergauf, bog sich, und neue Wald- uud Bergkulissen waren vorgeschoben; er war vom Bachlanf abgekommen, nur der stille, steile Weg lief in der Waldeinsamkeit dahin. Und dann that sich die Waldeinsamkeit auf zu einer Waldwiese mit einer Kirche und dem Gottesacker. Wunderbar feierlich hob sich der rote Steinbau von den grünen Fichten ab, der rote, schlanke Turm aus dem Schutz der dunkeln Berg-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/215>, abgerufen am 01.09.2024.