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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die Anfänge der Bildnere!

gliche" werde", die, wie die Katarakte des Nils, bis in die jüngste Zeit
hinein den Zugang zu den wahre" Quellen der Kunst versperrt haben. Sie
bannen das Wesen der Kunst in die Grenzen bevorzugter Volksindividualitäten
und machen es abhängig von einem objektiven Schönheilsbegriff. Der Begriff
des Schönen ist aber subjektiv. Er ändert sich mit dem Vorstelluugsiuhnlt
und der Naturauffassung der Menschen und ist unabhängig von der Form
und dem Inhalt des Kunstwerks. Die Kunst ist also auch nicht das geistige
Erbteil bestimmter Völker, sondern eine allen Menschen angeborne Fähigkeit,
die wie das Handwerk durch Übung entwickelt wird, aber nicht durch praktische,
sondern durch geistige Motive in ihrer Entwicklung bestimmt wird.

Von diesem Standpunkt aus können die Gebilde des Diluvialmenschen
sehr wohl als die bescheidnen Ahnen unsrer größten Künstler gelten, da sie wie
diese dem ästhetischen Bedürfnis ihrer Zeitgenossen gerecht geworden sind und
dieselbe" Gefühle der Lust, der Erhebung und der Bewunderung hervorgerufen
haben. Auch sie setzen schon eine vieltausendjährige Entwicklung voraus, die
bis zu der Absonderung des Menschen vom Tiere zurückführt und die nebel¬
hafte Vergangenheit umfaßt, wo der Stab uoch nicht zur Lanze und der Stein
noch nicht zum Werkzeug geworden war. Wir könne" nicht mehr den Weg ver¬
folgen, den der Mensch hat zurücklegen müssen, bevor er auf die Höhe gelaugte,
auf der seine Kunst im Diluvialzeitalter erscheint. Nur als Vermutung ist
ausgesprochen worden, daß die kindliche Hilfsbediirftigkeit die Hauptursache
gewesen sein dürfte, der wir es verdanken, daß wir aus Tieren zu Mensche",
aus Knechten der Natur zu Herren darin geworden sind. Unter den Fähigkeiten
aber, die sie entwickelte, wurde dem Urmenschen in seinem Kampf ums Da¬
sein gerade die bildnerische von ganz besondrer Bedeutung. Sie leitete ihn
an, seine eignen Organe durch Nachbildung zu verstärken und die Kraft des
Armes durch den Stock und die Lanze, des Armknochens und der Faust durch
die Keule, des Zahnes und der Zahnreihe durch Meißel und Säge, des Fingers
mit dem Nagel durch Bohrer und Schaber zu vervielfältigen. Damit erst wurde
dem an angebornen materiellen Waffen so armen Menschen die Möglichkeit
gegeben, die Herrschaft über das Tierreich zu erringen, die er schon in der
zweiten Hälfte dieser Periode hatte.

Diese zweite Hälfte der ersten Entwicklungsperiode der Kunst ist seit einem
Menschenalter in ein immer helleres Licht getreten durch die Funde, die vor¬
wiegend in Europa, außerdem aber auch in Nordamerika in steigender Anzahl
zu Tage gefördert worden sind. Schon vorhin wurde die sogenannte Venus von
Brassampony und eine Ritzzeichnung auf einem Nenntiergcweih erwähnt. Sie
liefern neben zahllosen Steinmesscrn, Pfriemen, Sägen, Lanzenspitzen, Äxten,
Nadeln, Pfeilspitze", Harpunen und Dolchen nur einen Teil der rundplastischen
Darstellungen, Skulpturen und Gravierungen und gehöre" mit diesen zwei
Perioden der palävlithischen Kulturperiode an, dem Mammutzeitalter, einer
wärmer" Vor- und Zwischenzeit mit freien Wohnplätzen in den Ebnen, und
dem Reuutierzeitcckter mit kaltem Klima und aus Höhlen stammenden Werk-
zcugformeu und Bildwerken.

Inhaltlich verraten sie alle den Kulturcharakter des Jägerlebens, der beiden
Zeitaltern gemeinsam ist, aber ihre Form zeigt deutlich die Fortschritte, die


Die Anfänge der Bildnere!

gliche» werde», die, wie die Katarakte des Nils, bis in die jüngste Zeit
hinein den Zugang zu den wahre» Quellen der Kunst versperrt haben. Sie
bannen das Wesen der Kunst in die Grenzen bevorzugter Volksindividualitäten
und machen es abhängig von einem objektiven Schönheilsbegriff. Der Begriff
des Schönen ist aber subjektiv. Er ändert sich mit dem Vorstelluugsiuhnlt
und der Naturauffassung der Menschen und ist unabhängig von der Form
und dem Inhalt des Kunstwerks. Die Kunst ist also auch nicht das geistige
Erbteil bestimmter Völker, sondern eine allen Menschen angeborne Fähigkeit,
die wie das Handwerk durch Übung entwickelt wird, aber nicht durch praktische,
sondern durch geistige Motive in ihrer Entwicklung bestimmt wird.

Von diesem Standpunkt aus können die Gebilde des Diluvialmenschen
sehr wohl als die bescheidnen Ahnen unsrer größten Künstler gelten, da sie wie
diese dem ästhetischen Bedürfnis ihrer Zeitgenossen gerecht geworden sind und
dieselbe» Gefühle der Lust, der Erhebung und der Bewunderung hervorgerufen
haben. Auch sie setzen schon eine vieltausendjährige Entwicklung voraus, die
bis zu der Absonderung des Menschen vom Tiere zurückführt und die nebel¬
hafte Vergangenheit umfaßt, wo der Stab uoch nicht zur Lanze und der Stein
noch nicht zum Werkzeug geworden war. Wir könne» nicht mehr den Weg ver¬
folgen, den der Mensch hat zurücklegen müssen, bevor er auf die Höhe gelaugte,
auf der seine Kunst im Diluvialzeitalter erscheint. Nur als Vermutung ist
ausgesprochen worden, daß die kindliche Hilfsbediirftigkeit die Hauptursache
gewesen sein dürfte, der wir es verdanken, daß wir aus Tieren zu Mensche»,
aus Knechten der Natur zu Herren darin geworden sind. Unter den Fähigkeiten
aber, die sie entwickelte, wurde dem Urmenschen in seinem Kampf ums Da¬
sein gerade die bildnerische von ganz besondrer Bedeutung. Sie leitete ihn
an, seine eignen Organe durch Nachbildung zu verstärken und die Kraft des
Armes durch den Stock und die Lanze, des Armknochens und der Faust durch
die Keule, des Zahnes und der Zahnreihe durch Meißel und Säge, des Fingers
mit dem Nagel durch Bohrer und Schaber zu vervielfältigen. Damit erst wurde
dem an angebornen materiellen Waffen so armen Menschen die Möglichkeit
gegeben, die Herrschaft über das Tierreich zu erringen, die er schon in der
zweiten Hälfte dieser Periode hatte.

Diese zweite Hälfte der ersten Entwicklungsperiode der Kunst ist seit einem
Menschenalter in ein immer helleres Licht getreten durch die Funde, die vor¬
wiegend in Europa, außerdem aber auch in Nordamerika in steigender Anzahl
zu Tage gefördert worden sind. Schon vorhin wurde die sogenannte Venus von
Brassampony und eine Ritzzeichnung auf einem Nenntiergcweih erwähnt. Sie
liefern neben zahllosen Steinmesscrn, Pfriemen, Sägen, Lanzenspitzen, Äxten,
Nadeln, Pfeilspitze», Harpunen und Dolchen nur einen Teil der rundplastischen
Darstellungen, Skulpturen und Gravierungen und gehöre» mit diesen zwei
Perioden der palävlithischen Kulturperiode an, dem Mammutzeitalter, einer
wärmer» Vor- und Zwischenzeit mit freien Wohnplätzen in den Ebnen, und
dem Reuutierzeitcckter mit kaltem Klima und aus Höhlen stammenden Werk-
zcugformeu und Bildwerken.

Inhaltlich verraten sie alle den Kulturcharakter des Jägerlebens, der beiden
Zeitaltern gemeinsam ist, aber ihre Form zeigt deutlich die Fortschritte, die


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[0213] Die Anfänge der Bildnere! gliche» werde», die, wie die Katarakte des Nils, bis in die jüngste Zeit hinein den Zugang zu den wahre» Quellen der Kunst versperrt haben. Sie bannen das Wesen der Kunst in die Grenzen bevorzugter Volksindividualitäten und machen es abhängig von einem objektiven Schönheilsbegriff. Der Begriff des Schönen ist aber subjektiv. Er ändert sich mit dem Vorstelluugsiuhnlt und der Naturauffassung der Menschen und ist unabhängig von der Form und dem Inhalt des Kunstwerks. Die Kunst ist also auch nicht das geistige Erbteil bestimmter Völker, sondern eine allen Menschen angeborne Fähigkeit, die wie das Handwerk durch Übung entwickelt wird, aber nicht durch praktische, sondern durch geistige Motive in ihrer Entwicklung bestimmt wird. Von diesem Standpunkt aus können die Gebilde des Diluvialmenschen sehr wohl als die bescheidnen Ahnen unsrer größten Künstler gelten, da sie wie diese dem ästhetischen Bedürfnis ihrer Zeitgenossen gerecht geworden sind und dieselbe» Gefühle der Lust, der Erhebung und der Bewunderung hervorgerufen haben. Auch sie setzen schon eine vieltausendjährige Entwicklung voraus, die bis zu der Absonderung des Menschen vom Tiere zurückführt und die nebel¬ hafte Vergangenheit umfaßt, wo der Stab uoch nicht zur Lanze und der Stein noch nicht zum Werkzeug geworden war. Wir könne» nicht mehr den Weg ver¬ folgen, den der Mensch hat zurücklegen müssen, bevor er auf die Höhe gelaugte, auf der seine Kunst im Diluvialzeitalter erscheint. Nur als Vermutung ist ausgesprochen worden, daß die kindliche Hilfsbediirftigkeit die Hauptursache gewesen sein dürfte, der wir es verdanken, daß wir aus Tieren zu Mensche», aus Knechten der Natur zu Herren darin geworden sind. Unter den Fähigkeiten aber, die sie entwickelte, wurde dem Urmenschen in seinem Kampf ums Da¬ sein gerade die bildnerische von ganz besondrer Bedeutung. Sie leitete ihn an, seine eignen Organe durch Nachbildung zu verstärken und die Kraft des Armes durch den Stock und die Lanze, des Armknochens und der Faust durch die Keule, des Zahnes und der Zahnreihe durch Meißel und Säge, des Fingers mit dem Nagel durch Bohrer und Schaber zu vervielfältigen. Damit erst wurde dem an angebornen materiellen Waffen so armen Menschen die Möglichkeit gegeben, die Herrschaft über das Tierreich zu erringen, die er schon in der zweiten Hälfte dieser Periode hatte. Diese zweite Hälfte der ersten Entwicklungsperiode der Kunst ist seit einem Menschenalter in ein immer helleres Licht getreten durch die Funde, die vor¬ wiegend in Europa, außerdem aber auch in Nordamerika in steigender Anzahl zu Tage gefördert worden sind. Schon vorhin wurde die sogenannte Venus von Brassampony und eine Ritzzeichnung auf einem Nenntiergcweih erwähnt. Sie liefern neben zahllosen Steinmesscrn, Pfriemen, Sägen, Lanzenspitzen, Äxten, Nadeln, Pfeilspitze», Harpunen und Dolchen nur einen Teil der rundplastischen Darstellungen, Skulpturen und Gravierungen und gehöre» mit diesen zwei Perioden der palävlithischen Kulturperiode an, dem Mammutzeitalter, einer wärmer» Vor- und Zwischenzeit mit freien Wohnplätzen in den Ebnen, und dem Reuutierzeitcckter mit kaltem Klima und aus Höhlen stammenden Werk- zcugformeu und Bildwerken. Inhaltlich verraten sie alle den Kulturcharakter des Jägerlebens, der beiden Zeitaltern gemeinsam ist, aber ihre Form zeigt deutlich die Fortschritte, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/213>, abgerufen am 01.09.2024.