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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Zeitfrcigmi

daß die musikalischen Verluste besonders tief treffen. Mit den Künsten führen
auch Poesie und uoch mehr Religion über das Alltagsleben hinaus, aber die
Musik wirkt rascher als sie, greift da ein, wo andre ideale Mächte noch nichts,
fährt da fort, wo sie nichts mehr vermögen. Aus Seelsorge und Humanität,
um des Volks willen erhob die alte Zeit die Mttsikpflege zur Gemeindesache.
Aber auch die Musik zog daraus Vorteil, insbesondre die Koniposition Ein¬
fachheit und Natürlichkeit und den volkstümlichen Zug, den wir noch in den
Oratorien Handels, den Kantaten Bachs, den Opern Glucks und den letzten
Sinfonien Hcchdns bewundern. Die große Kunst der alten Zeit geht von Aller-
weltsgedanken, vou äußerster Schlichtheit der Formen aus in die Höhen und
Tiefen, die Kleinkunst bedenkt im Lied auch den Landmann und den Hand¬
werker, in der Suite knüpft sie an Spiel und Tanz an. Auch die Meister
stellen sich in diesen philanthropischen Dienst, noch die Wiener Klassiker, Schubert
eingeschlossen, schreiben sämtlich Märsche und Tänze.

Seitdem ist die Geringschätzung gegen einfache Musik bei den Komponisten
gewachsen, man ahmt wohl alte Volkslieder nach, aber man komponiert keine
frischen fürs heutige Volk. Das Streben nach hoher Kunst hat lange Zeit
alle Kraft absorbiert, bis Schumann wenigstens wieder an die Jngend und
an die Kinder dachte. Leider sind ihm die modernen Komponisten nicht gefolgt,
und gerade in der Hausmusik, wo noch heute der Ausgleich zwischen dienender
und freier Kunst keiner Schwierigkeit begegnet, ist das Mißverhältnis am
ärgsten. Die Liedkomposition, die im siebzehnten Jahrhundert, in den "Arien"
H- Alberts, in der "Musikalischen Ergötzlichkeit" I. Krügers und in andern
Hauptwerken fast ausnahmlos an Jahreslnuf, an Familienleben und Geselligkeit
anknüpft und die besondere Fälle gesteigerten Stimmungslebens bis auf die
Abschiedsszene der zur Universität ziehenden Söhne ausnützt, kennt heute kaum
uoch ein andres Thema als die Liebe. Auch die Jnstrumentalkomposition
fürs Haus arbeitet fast nur auf freie Kunst hin. Schon wer auf dem Klavier
etwas Weihuachtsmusik treiben möchte, ist in Verlegenheit ums Material. Das
Talent zum Fantasieren aber, das in der Hausmusik den Hauptbedarf an
dienender Kunst am einfachsten decken kann, wird bei Dilettanten überhaupt
uicht mehr, bei Musiker,: nur selten noch ausgebildet.

Der Musik ihren vollen Wirkungsbereich als dienender Kunst in der Öffent¬
lichkeit wieder zu gewinnen, sie hier mit dem bürgerlichen, dem politischen
Und dem religiösen Leben, mit Sitte und Kultur wieder so eng zu verbinden wie
^u alter Zeit, ist ausgeschlossen. Aber wohl ists möglich, manchen guten alten
brauch, der sich noch erhalten hat, vor dem Untergang zu retten und das
Prinzip um sich wieder zu Ehren zu bringen Wo noch Glockenspiele klingen,
"och Kurrenden singen, Türmer und Postillone blasen, der Nachtwächter Horn
Und Stimme übt, da ist die strenge musikalische Kritik nicht am Platze, sondern
die Liebe zum Volk. Wie auch dem Leiermann noch ein großer Kulturwert
für die Höfe der Großstädter zukommt, hat Heinrich Seidel in dem Gedicht von
"er "Musik der armen Leute" allerliebst bewiesen. Der unter den Gebildeten
wieder reger werdende Sinn für die Kunst des Volks knüpft am besten an die
alten Bräuche an. Die Städte, die Sonntags wieder aufspielen lassen und an


Grcnzl.me" IV 1902 25
Musikalische Zeitfrcigmi

daß die musikalischen Verluste besonders tief treffen. Mit den Künsten führen
auch Poesie und uoch mehr Religion über das Alltagsleben hinaus, aber die
Musik wirkt rascher als sie, greift da ein, wo andre ideale Mächte noch nichts,
fährt da fort, wo sie nichts mehr vermögen. Aus Seelsorge und Humanität,
um des Volks willen erhob die alte Zeit die Mttsikpflege zur Gemeindesache.
Aber auch die Musik zog daraus Vorteil, insbesondre die Koniposition Ein¬
fachheit und Natürlichkeit und den volkstümlichen Zug, den wir noch in den
Oratorien Handels, den Kantaten Bachs, den Opern Glucks und den letzten
Sinfonien Hcchdns bewundern. Die große Kunst der alten Zeit geht von Aller-
weltsgedanken, vou äußerster Schlichtheit der Formen aus in die Höhen und
Tiefen, die Kleinkunst bedenkt im Lied auch den Landmann und den Hand¬
werker, in der Suite knüpft sie an Spiel und Tanz an. Auch die Meister
stellen sich in diesen philanthropischen Dienst, noch die Wiener Klassiker, Schubert
eingeschlossen, schreiben sämtlich Märsche und Tänze.

Seitdem ist die Geringschätzung gegen einfache Musik bei den Komponisten
gewachsen, man ahmt wohl alte Volkslieder nach, aber man komponiert keine
frischen fürs heutige Volk. Das Streben nach hoher Kunst hat lange Zeit
alle Kraft absorbiert, bis Schumann wenigstens wieder an die Jngend und
an die Kinder dachte. Leider sind ihm die modernen Komponisten nicht gefolgt,
und gerade in der Hausmusik, wo noch heute der Ausgleich zwischen dienender
und freier Kunst keiner Schwierigkeit begegnet, ist das Mißverhältnis am
ärgsten. Die Liedkomposition, die im siebzehnten Jahrhundert, in den „Arien"
H- Alberts, in der „Musikalischen Ergötzlichkeit" I. Krügers und in andern
Hauptwerken fast ausnahmlos an Jahreslnuf, an Familienleben und Geselligkeit
anknüpft und die besondere Fälle gesteigerten Stimmungslebens bis auf die
Abschiedsszene der zur Universität ziehenden Söhne ausnützt, kennt heute kaum
uoch ein andres Thema als die Liebe. Auch die Jnstrumentalkomposition
fürs Haus arbeitet fast nur auf freie Kunst hin. Schon wer auf dem Klavier
etwas Weihuachtsmusik treiben möchte, ist in Verlegenheit ums Material. Das
Talent zum Fantasieren aber, das in der Hausmusik den Hauptbedarf an
dienender Kunst am einfachsten decken kann, wird bei Dilettanten überhaupt
uicht mehr, bei Musiker,: nur selten noch ausgebildet.

Der Musik ihren vollen Wirkungsbereich als dienender Kunst in der Öffent¬
lichkeit wieder zu gewinnen, sie hier mit dem bürgerlichen, dem politischen
Und dem religiösen Leben, mit Sitte und Kultur wieder so eng zu verbinden wie
^u alter Zeit, ist ausgeschlossen. Aber wohl ists möglich, manchen guten alten
brauch, der sich noch erhalten hat, vor dem Untergang zu retten und das
Prinzip um sich wieder zu Ehren zu bringen Wo noch Glockenspiele klingen,
"och Kurrenden singen, Türmer und Postillone blasen, der Nachtwächter Horn
Und Stimme übt, da ist die strenge musikalische Kritik nicht am Platze, sondern
die Liebe zum Volk. Wie auch dem Leiermann noch ein großer Kulturwert
für die Höfe der Großstädter zukommt, hat Heinrich Seidel in dem Gedicht von
"er „Musik der armen Leute" allerliebst bewiesen. Der unter den Gebildeten
wieder reger werdende Sinn für die Kunst des Volks knüpft am besten an die
alten Bräuche an. Die Städte, die Sonntags wieder aufspielen lassen und an


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[0203] Musikalische Zeitfrcigmi daß die musikalischen Verluste besonders tief treffen. Mit den Künsten führen auch Poesie und uoch mehr Religion über das Alltagsleben hinaus, aber die Musik wirkt rascher als sie, greift da ein, wo andre ideale Mächte noch nichts, fährt da fort, wo sie nichts mehr vermögen. Aus Seelsorge und Humanität, um des Volks willen erhob die alte Zeit die Mttsikpflege zur Gemeindesache. Aber auch die Musik zog daraus Vorteil, insbesondre die Koniposition Ein¬ fachheit und Natürlichkeit und den volkstümlichen Zug, den wir noch in den Oratorien Handels, den Kantaten Bachs, den Opern Glucks und den letzten Sinfonien Hcchdns bewundern. Die große Kunst der alten Zeit geht von Aller- weltsgedanken, vou äußerster Schlichtheit der Formen aus in die Höhen und Tiefen, die Kleinkunst bedenkt im Lied auch den Landmann und den Hand¬ werker, in der Suite knüpft sie an Spiel und Tanz an. Auch die Meister stellen sich in diesen philanthropischen Dienst, noch die Wiener Klassiker, Schubert eingeschlossen, schreiben sämtlich Märsche und Tänze. Seitdem ist die Geringschätzung gegen einfache Musik bei den Komponisten gewachsen, man ahmt wohl alte Volkslieder nach, aber man komponiert keine frischen fürs heutige Volk. Das Streben nach hoher Kunst hat lange Zeit alle Kraft absorbiert, bis Schumann wenigstens wieder an die Jngend und an die Kinder dachte. Leider sind ihm die modernen Komponisten nicht gefolgt, und gerade in der Hausmusik, wo noch heute der Ausgleich zwischen dienender und freier Kunst keiner Schwierigkeit begegnet, ist das Mißverhältnis am ärgsten. Die Liedkomposition, die im siebzehnten Jahrhundert, in den „Arien" H- Alberts, in der „Musikalischen Ergötzlichkeit" I. Krügers und in andern Hauptwerken fast ausnahmlos an Jahreslnuf, an Familienleben und Geselligkeit anknüpft und die besondere Fälle gesteigerten Stimmungslebens bis auf die Abschiedsszene der zur Universität ziehenden Söhne ausnützt, kennt heute kaum uoch ein andres Thema als die Liebe. Auch die Jnstrumentalkomposition fürs Haus arbeitet fast nur auf freie Kunst hin. Schon wer auf dem Klavier etwas Weihuachtsmusik treiben möchte, ist in Verlegenheit ums Material. Das Talent zum Fantasieren aber, das in der Hausmusik den Hauptbedarf an dienender Kunst am einfachsten decken kann, wird bei Dilettanten überhaupt uicht mehr, bei Musiker,: nur selten noch ausgebildet. Der Musik ihren vollen Wirkungsbereich als dienender Kunst in der Öffent¬ lichkeit wieder zu gewinnen, sie hier mit dem bürgerlichen, dem politischen Und dem religiösen Leben, mit Sitte und Kultur wieder so eng zu verbinden wie ^u alter Zeit, ist ausgeschlossen. Aber wohl ists möglich, manchen guten alten brauch, der sich noch erhalten hat, vor dem Untergang zu retten und das Prinzip um sich wieder zu Ehren zu bringen Wo noch Glockenspiele klingen, "och Kurrenden singen, Türmer und Postillone blasen, der Nachtwächter Horn Und Stimme übt, da ist die strenge musikalische Kritik nicht am Platze, sondern die Liebe zum Volk. Wie auch dem Leiermann noch ein großer Kulturwert für die Höfe der Großstädter zukommt, hat Heinrich Seidel in dem Gedicht von "er „Musik der armen Leute" allerliebst bewiesen. Der unter den Gebildeten wieder reger werdende Sinn für die Kunst des Volks knüpft am besten an die alten Bräuche an. Die Städte, die Sonntags wieder aufspielen lassen und an Grcnzl.me» IV 1902 25

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/203>, abgerufen am 01.09.2024.