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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Zeitfragen

Keineswegs gedachte das ältere Geschlecht dein Konzert den Zusammen¬
hang der Musik mit dem Leben, ihre Bedeutung für die gehobnen Stunden
des Tags und Jahreslaufs zu opfern. Nach wie vor blieb es die Haupt¬
aufgabe der amtlichen Musik, der Spielleute, die das vierzehnte Jahrhundert
aus dem Gauklertum gerettet und den Zünften angeschlossen, unter Turnern
und "Hausmännern" in städtischen Dienst gestellt hatte: am Morgen, am Mittag
und um Abend die Seelen aller, die körperlich oder geistig arbeiteten, aus der
Prosa der Werkstatt und des Amts mit frommen und fröhlichen Tönen hin-
wegzurufeu und frei zu macheu, an Fest- und Feiertagen auf dem Markt,
dem Kamp, dem Anger, dem Haag aufzuspielen, und den von Tagessorgen
entlasteten Gemütern die Freude zu mehren und zu veredeln.

Nicht bloß der Tanzwirt bestellte die Stadtpfeifcrei, auch jeder Bürgers¬
mann, der eine grüne, eine silberne, eine goldne Hochzeit, eine Taufe, eiuen
Geburtstag, eine Hansweihe feierte, der einen Besuch, eine Respektsperson,
einen Freund, eine Angebetete ehren wollte. Jeder wichtige Familienvorgang,
jede Ernennung und Beförderung wurde mit einem Ständchen begangen. Bei
herrschaftlichen Jagden, bei Kahnfahrten und Landpartien, überall wo eine
größere Gesellschaft zusammenkam, dürfte die musikalische Salbung nicht fehlen,
Fürsten nahmen ihre Kapellen mit auf Reisen. Bis zum letzten Gang nach dem
Grabe war die Musik die teilnehmende Freundin der Vorfahren, die Begleiterin
auf allen Lebenswegen. In den großen Städten konnten die zünftigen Jn-
strumentalisten den Straßen- und Hausdienst nicht bewältigen, neben ihnen
gingen Wilderer, in Wien einmal unter ihnen der junge Haydn "gafsatim."
Auch die großen und kleinen Schulchöre waren ebenso wie mit Kirchendienst,
mit regelmüßigen und außerordentlichen "Kurrenden" in Anspruch genommen,
zogen Sonntags und in der Woche zu bestimmten Stunden singend durch die
Hauptstraßen und vor die Häuser frommer Bürger, gehörten in jeder Familie
mit den Spielleuten zu den wichtigsten Gratulanten und Kondolenten und
waren besonders reich mit Stiftungen bedacht, die die Sterbetage einstiger
Musikfreunde durch Chorale und Motetten bei Laternen- und bei Fackelschein
in Erinnerung hielten. Der reiche musikalische Zuspruch von Fall zu Fall
genügte aber den Gemütsbedürfnissen der alten Zeit noch nicht, neben ihm
gingen noch große Generalspendungeu an den Quartalen und andern Terminen
her, während deren Spielchöre und Singchöre getrennt oder vereint jedem
Haus in der Parochie in wochenlangem Umzug ihre Aufwartung machten-

Mit der Beseitigung dieser alten Bräuche hat die Musik nicht bloß, wie
wir schon erwähnt haben, wichtige Organe verloren, sondern auch ihr Nutzen
ist eingeengt worden. Viele offne Herzen, in die sie tief und bleibend einzu¬
dringen vermöchte, entbehren ihres Segens, sie entbehrt ihrer Freundschaft,
die musikalischen Regungen, Augenblicke und Stunden, die auch im einfachsten
Lebenslauf auftreten, bleiben unbefriedigt. Die Musik fehlt da am häufigsten,
wo sie am nötigsten gebraucht wird, sie wird denen, die sie nicht jederzeit
aufsuchen können, entfremdet. Wer Hildesheim, wer Nürnberg, Danzig ge"
sehen hat, weiß, daß das Volksleben ärmer an Kunst überhaupt, ärmer
an Farben- und Formenfreude geworden ist, aber er sollte mich wissen,


Musikalische Zeitfragen

Keineswegs gedachte das ältere Geschlecht dein Konzert den Zusammen¬
hang der Musik mit dem Leben, ihre Bedeutung für die gehobnen Stunden
des Tags und Jahreslaufs zu opfern. Nach wie vor blieb es die Haupt¬
aufgabe der amtlichen Musik, der Spielleute, die das vierzehnte Jahrhundert
aus dem Gauklertum gerettet und den Zünften angeschlossen, unter Turnern
und „Hausmännern" in städtischen Dienst gestellt hatte: am Morgen, am Mittag
und um Abend die Seelen aller, die körperlich oder geistig arbeiteten, aus der
Prosa der Werkstatt und des Amts mit frommen und fröhlichen Tönen hin-
wegzurufeu und frei zu macheu, an Fest- und Feiertagen auf dem Markt,
dem Kamp, dem Anger, dem Haag aufzuspielen, und den von Tagessorgen
entlasteten Gemütern die Freude zu mehren und zu veredeln.

Nicht bloß der Tanzwirt bestellte die Stadtpfeifcrei, auch jeder Bürgers¬
mann, der eine grüne, eine silberne, eine goldne Hochzeit, eine Taufe, eiuen
Geburtstag, eine Hansweihe feierte, der einen Besuch, eine Respektsperson,
einen Freund, eine Angebetete ehren wollte. Jeder wichtige Familienvorgang,
jede Ernennung und Beförderung wurde mit einem Ständchen begangen. Bei
herrschaftlichen Jagden, bei Kahnfahrten und Landpartien, überall wo eine
größere Gesellschaft zusammenkam, dürfte die musikalische Salbung nicht fehlen,
Fürsten nahmen ihre Kapellen mit auf Reisen. Bis zum letzten Gang nach dem
Grabe war die Musik die teilnehmende Freundin der Vorfahren, die Begleiterin
auf allen Lebenswegen. In den großen Städten konnten die zünftigen Jn-
strumentalisten den Straßen- und Hausdienst nicht bewältigen, neben ihnen
gingen Wilderer, in Wien einmal unter ihnen der junge Haydn „gafsatim."
Auch die großen und kleinen Schulchöre waren ebenso wie mit Kirchendienst,
mit regelmüßigen und außerordentlichen „Kurrenden" in Anspruch genommen,
zogen Sonntags und in der Woche zu bestimmten Stunden singend durch die
Hauptstraßen und vor die Häuser frommer Bürger, gehörten in jeder Familie
mit den Spielleuten zu den wichtigsten Gratulanten und Kondolenten und
waren besonders reich mit Stiftungen bedacht, die die Sterbetage einstiger
Musikfreunde durch Chorale und Motetten bei Laternen- und bei Fackelschein
in Erinnerung hielten. Der reiche musikalische Zuspruch von Fall zu Fall
genügte aber den Gemütsbedürfnissen der alten Zeit noch nicht, neben ihm
gingen noch große Generalspendungeu an den Quartalen und andern Terminen
her, während deren Spielchöre und Singchöre getrennt oder vereint jedem
Haus in der Parochie in wochenlangem Umzug ihre Aufwartung machten-

Mit der Beseitigung dieser alten Bräuche hat die Musik nicht bloß, wie
wir schon erwähnt haben, wichtige Organe verloren, sondern auch ihr Nutzen
ist eingeengt worden. Viele offne Herzen, in die sie tief und bleibend einzu¬
dringen vermöchte, entbehren ihres Segens, sie entbehrt ihrer Freundschaft,
die musikalischen Regungen, Augenblicke und Stunden, die auch im einfachsten
Lebenslauf auftreten, bleiben unbefriedigt. Die Musik fehlt da am häufigsten,
wo sie am nötigsten gebraucht wird, sie wird denen, die sie nicht jederzeit
aufsuchen können, entfremdet. Wer Hildesheim, wer Nürnberg, Danzig ge"
sehen hat, weiß, daß das Volksleben ärmer an Kunst überhaupt, ärmer
an Farben- und Formenfreude geworden ist, aber er sollte mich wissen,


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[0202] Musikalische Zeitfragen Keineswegs gedachte das ältere Geschlecht dein Konzert den Zusammen¬ hang der Musik mit dem Leben, ihre Bedeutung für die gehobnen Stunden des Tags und Jahreslaufs zu opfern. Nach wie vor blieb es die Haupt¬ aufgabe der amtlichen Musik, der Spielleute, die das vierzehnte Jahrhundert aus dem Gauklertum gerettet und den Zünften angeschlossen, unter Turnern und „Hausmännern" in städtischen Dienst gestellt hatte: am Morgen, am Mittag und um Abend die Seelen aller, die körperlich oder geistig arbeiteten, aus der Prosa der Werkstatt und des Amts mit frommen und fröhlichen Tönen hin- wegzurufeu und frei zu macheu, an Fest- und Feiertagen auf dem Markt, dem Kamp, dem Anger, dem Haag aufzuspielen, und den von Tagessorgen entlasteten Gemütern die Freude zu mehren und zu veredeln. Nicht bloß der Tanzwirt bestellte die Stadtpfeifcrei, auch jeder Bürgers¬ mann, der eine grüne, eine silberne, eine goldne Hochzeit, eine Taufe, eiuen Geburtstag, eine Hansweihe feierte, der einen Besuch, eine Respektsperson, einen Freund, eine Angebetete ehren wollte. Jeder wichtige Familienvorgang, jede Ernennung und Beförderung wurde mit einem Ständchen begangen. Bei herrschaftlichen Jagden, bei Kahnfahrten und Landpartien, überall wo eine größere Gesellschaft zusammenkam, dürfte die musikalische Salbung nicht fehlen, Fürsten nahmen ihre Kapellen mit auf Reisen. Bis zum letzten Gang nach dem Grabe war die Musik die teilnehmende Freundin der Vorfahren, die Begleiterin auf allen Lebenswegen. In den großen Städten konnten die zünftigen Jn- strumentalisten den Straßen- und Hausdienst nicht bewältigen, neben ihnen gingen Wilderer, in Wien einmal unter ihnen der junge Haydn „gafsatim." Auch die großen und kleinen Schulchöre waren ebenso wie mit Kirchendienst, mit regelmüßigen und außerordentlichen „Kurrenden" in Anspruch genommen, zogen Sonntags und in der Woche zu bestimmten Stunden singend durch die Hauptstraßen und vor die Häuser frommer Bürger, gehörten in jeder Familie mit den Spielleuten zu den wichtigsten Gratulanten und Kondolenten und waren besonders reich mit Stiftungen bedacht, die die Sterbetage einstiger Musikfreunde durch Chorale und Motetten bei Laternen- und bei Fackelschein in Erinnerung hielten. Der reiche musikalische Zuspruch von Fall zu Fall genügte aber den Gemütsbedürfnissen der alten Zeit noch nicht, neben ihm gingen noch große Generalspendungeu an den Quartalen und andern Terminen her, während deren Spielchöre und Singchöre getrennt oder vereint jedem Haus in der Parochie in wochenlangem Umzug ihre Aufwartung machten- Mit der Beseitigung dieser alten Bräuche hat die Musik nicht bloß, wie wir schon erwähnt haben, wichtige Organe verloren, sondern auch ihr Nutzen ist eingeengt worden. Viele offne Herzen, in die sie tief und bleibend einzu¬ dringen vermöchte, entbehren ihres Segens, sie entbehrt ihrer Freundschaft, die musikalischen Regungen, Augenblicke und Stunden, die auch im einfachsten Lebenslauf auftreten, bleiben unbefriedigt. Die Musik fehlt da am häufigsten, wo sie am nötigsten gebraucht wird, sie wird denen, die sie nicht jederzeit aufsuchen können, entfremdet. Wer Hildesheim, wer Nürnberg, Danzig ge" sehen hat, weiß, daß das Volksleben ärmer an Kunst überhaupt, ärmer an Farben- und Formenfreude geworden ist, aber er sollte mich wissen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/202>, abgerufen am 01.09.2024.