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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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LMeuentum und Christentum

Leben wie im Tode, aber lebend habe sie, weil durch die irdische Form ge¬
bunden, noch nicht gcistzeugend wirken können. Gelänge die Rekonstruktion
des historischen Jesus, und würde die Gestalt des Christentums danach be¬
stimmt, so wäre die Folge davon, daß wir entweder ein solches Christentum
ganz ausgeben müßten, oder daß es, falls wir es annähmen, ähnlicher Er¬
starrung versiele wie der Islam.

Wir lassen eine Meuge Fragen, zu denen diese Auffassung nötigt, dahin¬
gestellt sein, z. B. ob die Religion wirklich nur Mittel und Ausdruck der Er¬
lösung ist, und ob Religionen, die weiter nichts sind als Anbetung Gottes,
den Namen Religion nicht verdienen? Ob die Unzähligen, die in der christ¬
lichen Religion, so wie sie sie kannten, volle Befriedigung gefunden haben, die
der ein für allemal vollbrachten Erlösung gewiß waren und von einem unend¬
lichen Prozeß nichts wußten, keine echten Christen gewesen sind? Ob es nicht
mehliger wäre zu sagen, die sich immer gleich bleibende christliche Religion ge¬
nüge dem Menschen auf jeder Stufe der Kulturentwicklung, als die Religion
selbst als einem unendlichen Entwicklungsprozeß unterworfen darzustellen? Ob
der Unterschied zwischen Mohammedanismus und Christentum nicht viel tiefer
liegt als an der hier angegebnen Stelle, und zwar gerade in den historischen
Personen der beiden Religionsstifter? Ob nicht die Gleichnisse und die Sprüche
des Herrn, die beinahe zweitausend Jahre lang das Volk und die Gelehrten
^griffen und erbaut haben, und die sich durch eine nicht auszuschöpfende Tiefe
dor allen andern klassischen Reden auszeichnen, ob die nicht einen Klassiker im
strengsten Sinne des Wortes als Autor voraussetzen, und ob einer Gesellschaft
von Naturkindern, wie Schmidt die Jünger nennt, zuzutrauen ist, was sonst
nur ein hochgebildetes Genie leistet? Ob nicht die Annahme des Verfassers
die Wunderbarkeit des Pfingstwnnders ins Unglaubliche steigert? Die Grün¬
dung der Kirche durch die galiläischen Fischer ist unter allen Umstanden ein
!o großes Wunder, daß ihm gegenüber die Wunderthaten Jesu und seine leib¬
liche Auferstehung ihr Wunderbares verlieren. Aber wenn die Kraft, die sie
dazu befähigte, eine rein innerliche Wirkung des göttlichen Geistes gewesen ist,
Und die Person des Menschen Jesus gar nichts dazu beigetragen hat, von einem
überwältigenden Eindruck dieser Persönlichkeit keine Rede mehr sein soll, so
^ird dadurch das Wunder noch viel erstaunlicher. Hat aber der Mensch Jesus
^neu überwültigeudeu Eindruck hinterlassen, so werden sich den Jüngern auch
die Worte und Handlungen dieses Menschen tief und unvergeßlich eingeprägt
haben, sodaß wir also in ihren Schriften von dein historischen Jesus mehr
^ben, als Schmidt annimmt. Freilich ist auch dieses Mehr immer noch herzlich
^eilig, sodaß die Schwärmerei der zahlreichen persönlichen Liebhaber des Menschen
^est weit mehr dem Idealbild" gilt, das sich jeder nach seinem eignen Geschmack
^'°u ihm schafft, als der nun einmal uicht genau zu ermittelnder Wirklichkeit.

Endlich werden es Wohl die meisten Leser sonderbar finden, daß ein
Sender Mensch nicht geistzeugend soll wirken können. Daß der Meister,
Nachdem er gezeugt hat, durch den fortdauernden Einfluß seiner Persönlichkeit
"in Entwicklung des heranwachsenden Kindes hindern kann, und daß nament¬
lich Christus die Erde verlassen mußte, wenn seine Saat aufgehn sollte, ist
mie Sache für sich. Also auf das alles soll nicht eingegangen werden, aber


LMeuentum und Christentum

Leben wie im Tode, aber lebend habe sie, weil durch die irdische Form ge¬
bunden, noch nicht gcistzeugend wirken können. Gelänge die Rekonstruktion
des historischen Jesus, und würde die Gestalt des Christentums danach be¬
stimmt, so wäre die Folge davon, daß wir entweder ein solches Christentum
ganz ausgeben müßten, oder daß es, falls wir es annähmen, ähnlicher Er¬
starrung versiele wie der Islam.

Wir lassen eine Meuge Fragen, zu denen diese Auffassung nötigt, dahin¬
gestellt sein, z. B. ob die Religion wirklich nur Mittel und Ausdruck der Er¬
lösung ist, und ob Religionen, die weiter nichts sind als Anbetung Gottes,
den Namen Religion nicht verdienen? Ob die Unzähligen, die in der christ¬
lichen Religion, so wie sie sie kannten, volle Befriedigung gefunden haben, die
der ein für allemal vollbrachten Erlösung gewiß waren und von einem unend¬
lichen Prozeß nichts wußten, keine echten Christen gewesen sind? Ob es nicht
mehliger wäre zu sagen, die sich immer gleich bleibende christliche Religion ge¬
nüge dem Menschen auf jeder Stufe der Kulturentwicklung, als die Religion
selbst als einem unendlichen Entwicklungsprozeß unterworfen darzustellen? Ob
der Unterschied zwischen Mohammedanismus und Christentum nicht viel tiefer
liegt als an der hier angegebnen Stelle, und zwar gerade in den historischen
Personen der beiden Religionsstifter? Ob nicht die Gleichnisse und die Sprüche
des Herrn, die beinahe zweitausend Jahre lang das Volk und die Gelehrten
^griffen und erbaut haben, und die sich durch eine nicht auszuschöpfende Tiefe
dor allen andern klassischen Reden auszeichnen, ob die nicht einen Klassiker im
strengsten Sinne des Wortes als Autor voraussetzen, und ob einer Gesellschaft
von Naturkindern, wie Schmidt die Jünger nennt, zuzutrauen ist, was sonst
nur ein hochgebildetes Genie leistet? Ob nicht die Annahme des Verfassers
die Wunderbarkeit des Pfingstwnnders ins Unglaubliche steigert? Die Grün¬
dung der Kirche durch die galiläischen Fischer ist unter allen Umstanden ein
!o großes Wunder, daß ihm gegenüber die Wunderthaten Jesu und seine leib¬
liche Auferstehung ihr Wunderbares verlieren. Aber wenn die Kraft, die sie
dazu befähigte, eine rein innerliche Wirkung des göttlichen Geistes gewesen ist,
Und die Person des Menschen Jesus gar nichts dazu beigetragen hat, von einem
überwältigenden Eindruck dieser Persönlichkeit keine Rede mehr sein soll, so
^ird dadurch das Wunder noch viel erstaunlicher. Hat aber der Mensch Jesus
^neu überwültigeudeu Eindruck hinterlassen, so werden sich den Jüngern auch
die Worte und Handlungen dieses Menschen tief und unvergeßlich eingeprägt
haben, sodaß wir also in ihren Schriften von dein historischen Jesus mehr
^ben, als Schmidt annimmt. Freilich ist auch dieses Mehr immer noch herzlich
^eilig, sodaß die Schwärmerei der zahlreichen persönlichen Liebhaber des Menschen
^est weit mehr dem Idealbild« gilt, das sich jeder nach seinem eignen Geschmack
^'°u ihm schafft, als der nun einmal uicht genau zu ermittelnder Wirklichkeit.

Endlich werden es Wohl die meisten Leser sonderbar finden, daß ein
Sender Mensch nicht geistzeugend soll wirken können. Daß der Meister,
Nachdem er gezeugt hat, durch den fortdauernden Einfluß seiner Persönlichkeit
"in Entwicklung des heranwachsenden Kindes hindern kann, und daß nament¬
lich Christus die Erde verlassen mußte, wenn seine Saat aufgehn sollte, ist
mie Sache für sich. Also auf das alles soll nicht eingegangen werden, aber


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[0199] LMeuentum und Christentum Leben wie im Tode, aber lebend habe sie, weil durch die irdische Form ge¬ bunden, noch nicht gcistzeugend wirken können. Gelänge die Rekonstruktion des historischen Jesus, und würde die Gestalt des Christentums danach be¬ stimmt, so wäre die Folge davon, daß wir entweder ein solches Christentum ganz ausgeben müßten, oder daß es, falls wir es annähmen, ähnlicher Er¬ starrung versiele wie der Islam. Wir lassen eine Meuge Fragen, zu denen diese Auffassung nötigt, dahin¬ gestellt sein, z. B. ob die Religion wirklich nur Mittel und Ausdruck der Er¬ lösung ist, und ob Religionen, die weiter nichts sind als Anbetung Gottes, den Namen Religion nicht verdienen? Ob die Unzähligen, die in der christ¬ lichen Religion, so wie sie sie kannten, volle Befriedigung gefunden haben, die der ein für allemal vollbrachten Erlösung gewiß waren und von einem unend¬ lichen Prozeß nichts wußten, keine echten Christen gewesen sind? Ob es nicht mehliger wäre zu sagen, die sich immer gleich bleibende christliche Religion ge¬ nüge dem Menschen auf jeder Stufe der Kulturentwicklung, als die Religion selbst als einem unendlichen Entwicklungsprozeß unterworfen darzustellen? Ob der Unterschied zwischen Mohammedanismus und Christentum nicht viel tiefer liegt als an der hier angegebnen Stelle, und zwar gerade in den historischen Personen der beiden Religionsstifter? Ob nicht die Gleichnisse und die Sprüche des Herrn, die beinahe zweitausend Jahre lang das Volk und die Gelehrten ^griffen und erbaut haben, und die sich durch eine nicht auszuschöpfende Tiefe dor allen andern klassischen Reden auszeichnen, ob die nicht einen Klassiker im strengsten Sinne des Wortes als Autor voraussetzen, und ob einer Gesellschaft von Naturkindern, wie Schmidt die Jünger nennt, zuzutrauen ist, was sonst nur ein hochgebildetes Genie leistet? Ob nicht die Annahme des Verfassers die Wunderbarkeit des Pfingstwnnders ins Unglaubliche steigert? Die Grün¬ dung der Kirche durch die galiläischen Fischer ist unter allen Umstanden ein !o großes Wunder, daß ihm gegenüber die Wunderthaten Jesu und seine leib¬ liche Auferstehung ihr Wunderbares verlieren. Aber wenn die Kraft, die sie dazu befähigte, eine rein innerliche Wirkung des göttlichen Geistes gewesen ist, Und die Person des Menschen Jesus gar nichts dazu beigetragen hat, von einem überwältigenden Eindruck dieser Persönlichkeit keine Rede mehr sein soll, so ^ird dadurch das Wunder noch viel erstaunlicher. Hat aber der Mensch Jesus ^neu überwültigeudeu Eindruck hinterlassen, so werden sich den Jüngern auch die Worte und Handlungen dieses Menschen tief und unvergeßlich eingeprägt haben, sodaß wir also in ihren Schriften von dein historischen Jesus mehr ^ben, als Schmidt annimmt. Freilich ist auch dieses Mehr immer noch herzlich ^eilig, sodaß die Schwärmerei der zahlreichen persönlichen Liebhaber des Menschen ^est weit mehr dem Idealbild« gilt, das sich jeder nach seinem eignen Geschmack ^'°u ihm schafft, als der nun einmal uicht genau zu ermittelnder Wirklichkeit. Endlich werden es Wohl die meisten Leser sonderbar finden, daß ein Sender Mensch nicht geistzeugend soll wirken können. Daß der Meister, Nachdem er gezeugt hat, durch den fortdauernden Einfluß seiner Persönlichkeit "in Entwicklung des heranwachsenden Kindes hindern kann, und daß nament¬ lich Christus die Erde verlassen mußte, wenn seine Saat aufgehn sollte, ist mie Sache für sich. Also auf das alles soll nicht eingegangen werden, aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/199>, abgerufen am 01.09.2024.