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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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kaiserlich römischen nicht im mindesten. Deren Gebiet war der kleine orvis
tsri-N-um, wie man übertreibend die Mittelmeerländer nannte, der heutige Erd¬
kreis umspannt die Oberfläche der Erdkugel. Die Bewohner jenes sogenannten
Erdkreises waren mit ihren Aufgaben fertig und hatten nichts weiter zu thun,
als die teils verwesenden, teils mumifizierten Reste ihrer Kultur gegen die
Barbaren zu verteidigen, heute sehen sich die Völker vor einer Menge neuer
Aufgaben, deren Lösung ihre ganze Kraft in Anspruch nimmt.

Mit dieser Thatsache steht die in den geschichtsphilosophischen Gedanken
niedergelegte pessimistische Auffassung nicht im Widerspruch. Dieser Pessimismus
besteht bloß darin, daß das Traumbild eines Himmels auf Erden zerstört
wird, den die Fortschrittsoptimisten von der Kulturentwicklung erwarten. Aber
den Untergang habe ich unsrer Kultur nicht prophezeit, sondern bei jeder Ge¬
legenheit als die Hauptwirkung des technischen Fortschritts hervorgehoben, daß
er durch die Umwälzungen, die er zur Folge hat, den Menschen fortwährend
neue Aufgaben stellt, sie zu deren Lösung, also zur Arbeit zwingt und durch
die Arbeit die Völker lebendig erhält. Alle Kulturvölker sehen wir heute in
fieberhafter Bewegung, in stürmischer Gärung, während die griechisch-römische
Menschheit der Kaiserzeit einem Manne glich, der schläft und sich nur regt,
um die störenden Fliegen abzuwehren: die Steuererheber und die Barbaren.
Alle Gelehrtcnarbeit bestand damals im ewigen Wiederkäuen überlieferter
Weisheit; heute müssen wir, wie schon Goethe geklagt hat, aller fünf Jahre
einmal umlernen, was sehr unbequem ist, aber vorm Einschlafen schützt. Dem¬
gemäß war die Grundstimmung der alten Welt pessimistisch, die der heutigen
ist optimistisch; denn wo sich die Verhältnisse bestündig ändern, da darf man
auch auf Besserung hoffen. Die Hoffnung mag in den meisten Füllen un¬
berechtigt sein, aber sie ermutigt zum Handeln und erzeugt Thatkraft. Damit
hängt zusammen, daß die edelsten Menschen der Cäscirenzeit Asketen wurden
und auf die Kindererzeugung verzichteten, was mit den elenden sozialen Ver¬
hältnissen zusammen die stete Abnahme der Bevölkerung zur Folge hatte,
während sich heute die Bevölkerung der meisten Kulturstaaten in dem Maße
vermehrt, daß wir uns zur Besiedlung aller noch dünn bevölkerten Länder
der Erde gezwungen sehen, was neue Schwierigkeiten und Verwicklungen und
damit eine unabsehbare Kette neuer Lebensaufgaben erzeugt. Und wenn im
Nömerreich das Land aus Mangel an Bedauern verödete und die nach ur¬
alter Schablone schläfrig weiter betriebnen Handwerke und Künste verkümmerten
und erstarrten, so sehen wir dafür bei uns die Landwirtschaft, durch ihre berühmte
Not gestachelt, sich immer mehr vervollkommnen, und die von der Konkurrenz¬
peitsche getriebnen Geistesarbeiter und Techniker immer neue Gewerbe und
immer neue Formen der alten erfinden. Es giebt mir ein Land, dessen
agrarische Zustände eine überraschende Ähnlichkeit mit denen des Cäsnrcnreichs
zeigen, das ist Rußland; nur daß dessen Bauernelend nicht durch das Absterben
einer alten Kultur verschuldet wird, sondern daraus entspringt, daß die Re¬
gierung einer der Kultur gänzlich ermangelnden Bauernschaft die Mittel zur
Befriedigung der Bedürfnisse des modernen Großstaats auspreßt. Was endlich
den modernen Luxus betrifft, so weckt er im Unterschiede zum antiken ebenfalls


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kaiserlich römischen nicht im mindesten. Deren Gebiet war der kleine orvis
tsri-N-um, wie man übertreibend die Mittelmeerländer nannte, der heutige Erd¬
kreis umspannt die Oberfläche der Erdkugel. Die Bewohner jenes sogenannten
Erdkreises waren mit ihren Aufgaben fertig und hatten nichts weiter zu thun,
als die teils verwesenden, teils mumifizierten Reste ihrer Kultur gegen die
Barbaren zu verteidigen, heute sehen sich die Völker vor einer Menge neuer
Aufgaben, deren Lösung ihre ganze Kraft in Anspruch nimmt.

Mit dieser Thatsache steht die in den geschichtsphilosophischen Gedanken
niedergelegte pessimistische Auffassung nicht im Widerspruch. Dieser Pessimismus
besteht bloß darin, daß das Traumbild eines Himmels auf Erden zerstört
wird, den die Fortschrittsoptimisten von der Kulturentwicklung erwarten. Aber
den Untergang habe ich unsrer Kultur nicht prophezeit, sondern bei jeder Ge¬
legenheit als die Hauptwirkung des technischen Fortschritts hervorgehoben, daß
er durch die Umwälzungen, die er zur Folge hat, den Menschen fortwährend
neue Aufgaben stellt, sie zu deren Lösung, also zur Arbeit zwingt und durch
die Arbeit die Völker lebendig erhält. Alle Kulturvölker sehen wir heute in
fieberhafter Bewegung, in stürmischer Gärung, während die griechisch-römische
Menschheit der Kaiserzeit einem Manne glich, der schläft und sich nur regt,
um die störenden Fliegen abzuwehren: die Steuererheber und die Barbaren.
Alle Gelehrtcnarbeit bestand damals im ewigen Wiederkäuen überlieferter
Weisheit; heute müssen wir, wie schon Goethe geklagt hat, aller fünf Jahre
einmal umlernen, was sehr unbequem ist, aber vorm Einschlafen schützt. Dem¬
gemäß war die Grundstimmung der alten Welt pessimistisch, die der heutigen
ist optimistisch; denn wo sich die Verhältnisse bestündig ändern, da darf man
auch auf Besserung hoffen. Die Hoffnung mag in den meisten Füllen un¬
berechtigt sein, aber sie ermutigt zum Handeln und erzeugt Thatkraft. Damit
hängt zusammen, daß die edelsten Menschen der Cäscirenzeit Asketen wurden
und auf die Kindererzeugung verzichteten, was mit den elenden sozialen Ver¬
hältnissen zusammen die stete Abnahme der Bevölkerung zur Folge hatte,
während sich heute die Bevölkerung der meisten Kulturstaaten in dem Maße
vermehrt, daß wir uns zur Besiedlung aller noch dünn bevölkerten Länder
der Erde gezwungen sehen, was neue Schwierigkeiten und Verwicklungen und
damit eine unabsehbare Kette neuer Lebensaufgaben erzeugt. Und wenn im
Nömerreich das Land aus Mangel an Bedauern verödete und die nach ur¬
alter Schablone schläfrig weiter betriebnen Handwerke und Künste verkümmerten
und erstarrten, so sehen wir dafür bei uns die Landwirtschaft, durch ihre berühmte
Not gestachelt, sich immer mehr vervollkommnen, und die von der Konkurrenz¬
peitsche getriebnen Geistesarbeiter und Techniker immer neue Gewerbe und
immer neue Formen der alten erfinden. Es giebt mir ein Land, dessen
agrarische Zustände eine überraschende Ähnlichkeit mit denen des Cäsnrcnreichs
zeigen, das ist Rußland; nur daß dessen Bauernelend nicht durch das Absterben
einer alten Kultur verschuldet wird, sondern daraus entspringt, daß die Re¬
gierung einer der Kultur gänzlich ermangelnden Bauernschaft die Mittel zur
Befriedigung der Bedürfnisse des modernen Großstaats auspreßt. Was endlich
den modernen Luxus betrifft, so weckt er im Unterschiede zum antiken ebenfalls


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/194>, abgerufen am 01.09.2024.