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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Deutschland und Dänemark

Nach dem Wiener Frieden hatte man in Dänemark natürlich ohne Vor¬
behalt auf das ganze Gebiet der Herzogtümer verzichtet, wenn man vielleicht auch
die Hoffnung nicht aufgab, einmal wieder in den Besitz der Lande zu kommen,
deren Verlust man nicht als selbstverschuldet ansah, sondern als ein Dänemark
angethanes Unrecht, als eine Vergewaltigung durch den starkem, Neue Hoff¬
nung schöpfte man aus dem Passus des § 5 des Prager Friedens, daß die
nördlichsten Distrikte von Schleswig, wenn die Bevölkerung durch freie Ab¬
stimmung zu erkennen gäbe, mit Dänemark vereinigt zu werden, an Däne¬
mark abgetreten werden sollten. Und hauptsächlich in der Aussicht auf Ver¬
wirklichung dieser in vielleicht näher Zukunft liegenden Abtretung fühlten sich
zahlreiche Nordschleswiger bewogen, sich des Rechts zu bedienen, das ihnen
im Artikel XIX des Wiener Friedens gewährleistet worden war, nämlich für
Dänemark zu optieren und die Optionserklürung für ihre Söhne auszusprechen.
Zu vielen Tausenden verließen die Optanten ihre frühere Heimat, um sich in
der neuen, so gut es ging, einzurichten und mit ihren Landsleuten -- zu
warten, zunächst auf die Erfüllung der Zusage im 8 5, dann aber auch auf
die zuversichtlich erhoffte Niederlage Preußens im kommenden Kriege mit
Frankreich.

Da sich Dänemark nicht darauf einlassen wollte, gewisse Garantien zu
leisten, die Preußen zum Schutze der unter Umstünden mit den dänischen Be¬
wohnern der nördlichsten Distrikte Schleswigs abgetretenen deutschen verlangte,
wurde die Ausführung des H 5 auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Hoff¬
nung auf eine Niederlage Preußens ging 1870 gänzlich in die Brüche, und
die an der Grenze angeblich zu einem Manöver gesammelten dänischen Truppen
konnten wieder abrücken, ohne die Königsau überschritten zu haben. Als nun
das Deutschtum laugsam erstarkte, als 1878 der unglückselige 8 5 durch die
Vereinbarung zwischen Preußen und Österreich "anßer Giltigkeit gesetzt" wurde,
da sahen die Dänen zwar nicht ihr Hoffen anf Nordschleswig als gescheitert
an, sondern nur dessen Erfüllung auf unabsehbare Zeit verschoben. Aufgegeben
War die Hoffnung aber nicht, und Dänemark, offen natürlich nur das inoffizielle,
hat seitdem die Dänen in Schleswig in ihrem Widerstande gegen das Deutschtum
nach besten Kräften unterstützt, das offizielle mindestens indirekt dazu geholfen.

Preußen hat zwar bis in die Mitte der neunziger Jahre zahlreiche Op¬
tanten wieder in den diesseitigen Untcrthanenverband aufgenommen, bis es
sich denn doch in zu vielen Fällen zeigte, daß sich die neuen Bürger des
Landes sofort der intransigenten Agitation anschlössen, aber dennoch leben in
Dänemark viele Tausende geborner Schleswig-Holstciner, die nun nicht mehr
zurückkommen können, und die mit ihren gleichgesinnten Freunden hüben und
drüben auf eine "Wiedervereinigung" hoffen und darum die Agitation in Nord¬
schleswig, die im letzten Ziele dnrcmf hinauswill, stärken und stützen.

Die Krhstallisationspuukte der antideutschen Agitation in Dänemark sind
die sogenannten "Südjütischen (das heißt schleswigschen) Vereine." Es gelb
deren im Jahre 1900 nicht weniger als 59, zerstreut in allen Gegenden des
Landes, mit 9377 Mitgliedern. Ihr Wirken geht natürlich zuerst darauf hinaus,
sich selbst mehr und mehr Mitglieder zu schaffen, von diesen aber wieder Mittel


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Deutschland und Dänemark

Nach dem Wiener Frieden hatte man in Dänemark natürlich ohne Vor¬
behalt auf das ganze Gebiet der Herzogtümer verzichtet, wenn man vielleicht auch
die Hoffnung nicht aufgab, einmal wieder in den Besitz der Lande zu kommen,
deren Verlust man nicht als selbstverschuldet ansah, sondern als ein Dänemark
angethanes Unrecht, als eine Vergewaltigung durch den starkem, Neue Hoff¬
nung schöpfte man aus dem Passus des § 5 des Prager Friedens, daß die
nördlichsten Distrikte von Schleswig, wenn die Bevölkerung durch freie Ab¬
stimmung zu erkennen gäbe, mit Dänemark vereinigt zu werden, an Däne¬
mark abgetreten werden sollten. Und hauptsächlich in der Aussicht auf Ver¬
wirklichung dieser in vielleicht näher Zukunft liegenden Abtretung fühlten sich
zahlreiche Nordschleswiger bewogen, sich des Rechts zu bedienen, das ihnen
im Artikel XIX des Wiener Friedens gewährleistet worden war, nämlich für
Dänemark zu optieren und die Optionserklürung für ihre Söhne auszusprechen.
Zu vielen Tausenden verließen die Optanten ihre frühere Heimat, um sich in
der neuen, so gut es ging, einzurichten und mit ihren Landsleuten — zu
warten, zunächst auf die Erfüllung der Zusage im 8 5, dann aber auch auf
die zuversichtlich erhoffte Niederlage Preußens im kommenden Kriege mit
Frankreich.

Da sich Dänemark nicht darauf einlassen wollte, gewisse Garantien zu
leisten, die Preußen zum Schutze der unter Umstünden mit den dänischen Be¬
wohnern der nördlichsten Distrikte Schleswigs abgetretenen deutschen verlangte,
wurde die Ausführung des H 5 auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Hoff¬
nung auf eine Niederlage Preußens ging 1870 gänzlich in die Brüche, und
die an der Grenze angeblich zu einem Manöver gesammelten dänischen Truppen
konnten wieder abrücken, ohne die Königsau überschritten zu haben. Als nun
das Deutschtum laugsam erstarkte, als 1878 der unglückselige 8 5 durch die
Vereinbarung zwischen Preußen und Österreich „anßer Giltigkeit gesetzt" wurde,
da sahen die Dänen zwar nicht ihr Hoffen anf Nordschleswig als gescheitert
an, sondern nur dessen Erfüllung auf unabsehbare Zeit verschoben. Aufgegeben
War die Hoffnung aber nicht, und Dänemark, offen natürlich nur das inoffizielle,
hat seitdem die Dänen in Schleswig in ihrem Widerstande gegen das Deutschtum
nach besten Kräften unterstützt, das offizielle mindestens indirekt dazu geholfen.

Preußen hat zwar bis in die Mitte der neunziger Jahre zahlreiche Op¬
tanten wieder in den diesseitigen Untcrthanenverband aufgenommen, bis es
sich denn doch in zu vielen Fällen zeigte, daß sich die neuen Bürger des
Landes sofort der intransigenten Agitation anschlössen, aber dennoch leben in
Dänemark viele Tausende geborner Schleswig-Holstciner, die nun nicht mehr
zurückkommen können, und die mit ihren gleichgesinnten Freunden hüben und
drüben auf eine „Wiedervereinigung" hoffen und darum die Agitation in Nord¬
schleswig, die im letzten Ziele dnrcmf hinauswill, stärken und stützen.

Die Krhstallisationspuukte der antideutschen Agitation in Dänemark sind
die sogenannten „Südjütischen (das heißt schleswigschen) Vereine." Es gelb
deren im Jahre 1900 nicht weniger als 59, zerstreut in allen Gegenden des
Landes, mit 9377 Mitgliedern. Ihr Wirken geht natürlich zuerst darauf hinaus,
sich selbst mehr und mehr Mitglieder zu schaffen, von diesen aber wieder Mittel


Grenz boten I V t!102 23
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[0187] Deutschland und Dänemark Nach dem Wiener Frieden hatte man in Dänemark natürlich ohne Vor¬ behalt auf das ganze Gebiet der Herzogtümer verzichtet, wenn man vielleicht auch die Hoffnung nicht aufgab, einmal wieder in den Besitz der Lande zu kommen, deren Verlust man nicht als selbstverschuldet ansah, sondern als ein Dänemark angethanes Unrecht, als eine Vergewaltigung durch den starkem, Neue Hoff¬ nung schöpfte man aus dem Passus des § 5 des Prager Friedens, daß die nördlichsten Distrikte von Schleswig, wenn die Bevölkerung durch freie Ab¬ stimmung zu erkennen gäbe, mit Dänemark vereinigt zu werden, an Däne¬ mark abgetreten werden sollten. Und hauptsächlich in der Aussicht auf Ver¬ wirklichung dieser in vielleicht näher Zukunft liegenden Abtretung fühlten sich zahlreiche Nordschleswiger bewogen, sich des Rechts zu bedienen, das ihnen im Artikel XIX des Wiener Friedens gewährleistet worden war, nämlich für Dänemark zu optieren und die Optionserklürung für ihre Söhne auszusprechen. Zu vielen Tausenden verließen die Optanten ihre frühere Heimat, um sich in der neuen, so gut es ging, einzurichten und mit ihren Landsleuten — zu warten, zunächst auf die Erfüllung der Zusage im 8 5, dann aber auch auf die zuversichtlich erhoffte Niederlage Preußens im kommenden Kriege mit Frankreich. Da sich Dänemark nicht darauf einlassen wollte, gewisse Garantien zu leisten, die Preußen zum Schutze der unter Umstünden mit den dänischen Be¬ wohnern der nördlichsten Distrikte Schleswigs abgetretenen deutschen verlangte, wurde die Ausführung des H 5 auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Hoff¬ nung auf eine Niederlage Preußens ging 1870 gänzlich in die Brüche, und die an der Grenze angeblich zu einem Manöver gesammelten dänischen Truppen konnten wieder abrücken, ohne die Königsau überschritten zu haben. Als nun das Deutschtum laugsam erstarkte, als 1878 der unglückselige 8 5 durch die Vereinbarung zwischen Preußen und Österreich „anßer Giltigkeit gesetzt" wurde, da sahen die Dänen zwar nicht ihr Hoffen anf Nordschleswig als gescheitert an, sondern nur dessen Erfüllung auf unabsehbare Zeit verschoben. Aufgegeben War die Hoffnung aber nicht, und Dänemark, offen natürlich nur das inoffizielle, hat seitdem die Dänen in Schleswig in ihrem Widerstande gegen das Deutschtum nach besten Kräften unterstützt, das offizielle mindestens indirekt dazu geholfen. Preußen hat zwar bis in die Mitte der neunziger Jahre zahlreiche Op¬ tanten wieder in den diesseitigen Untcrthanenverband aufgenommen, bis es sich denn doch in zu vielen Fällen zeigte, daß sich die neuen Bürger des Landes sofort der intransigenten Agitation anschlössen, aber dennoch leben in Dänemark viele Tausende geborner Schleswig-Holstciner, die nun nicht mehr zurückkommen können, und die mit ihren gleichgesinnten Freunden hüben und drüben auf eine „Wiedervereinigung" hoffen und darum die Agitation in Nord¬ schleswig, die im letzten Ziele dnrcmf hinauswill, stärken und stützen. Die Krhstallisationspuukte der antideutschen Agitation in Dänemark sind die sogenannten „Südjütischen (das heißt schleswigschen) Vereine." Es gelb deren im Jahre 1900 nicht weniger als 59, zerstreut in allen Gegenden des Landes, mit 9377 Mitgliedern. Ihr Wirken geht natürlich zuerst darauf hinaus, sich selbst mehr und mehr Mitglieder zu schaffen, von diesen aber wieder Mittel Grenz boten I V t!102 23

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/187>, abgerufen am 01.09.2024.